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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Das Kagaya ist eigentlich kein typisches Restaurant zum Essengehen, sondern eher ein Lokal, in dem man Sake oder Shochu trinkt und dazu etwas isst. Daher kommt die große Auswahl an Reiswein bzw. -schnaps, die dann mit typischem Izekaya-Esse daherkommtn, also kleine Portionen von fast allem, was die japanische Küche zu bieten hat, in bester Hausfrauenmanier zubereitet. Alles ist ok, aber eben nicht superklasse, weil etwas zu fad, zu würzig, zu fettig, zu... Letzten Endes geht es hier um eine Unterlage, um sich mit den etwas unbekannteren Sake- und Shochu-Marken bekannt zu machen oder auch, um sich nach Arbeitsende gepflegt mit guten Freunden volllaufen zu lassen - kann man gelegentlich ja mal machen. Mittags gibt es ein preiswertes Menü wie bei einer japanischen Mama, und entsprechend viele Businessmen + -women schauen vorbei, wenn sie zuhause keinen haben, der ihnen eine Bento-Box fertig macht.

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    Japanische Restaurants in Düsseldorf

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    1.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Im japanischsten Viertel Deutschlands, im japanischsten Großhotel Deutschlands, da gibt es - wen wundert's - ein japanisches Restaurant, das klassische japanische Kaiseki-Küche auf hohem Niveau präsentiert. Das Restaurant ist zweigeteilt: es gibt ein Benkay Fish Corner mit Sushi- und Sashimi-Gerichten, und ein Benkay Teppanyaki mit dem entsprechenden Tischgrill. Sowohl an der Fischbar als auch am Grill bereiten sichtlich erfahrene Köche das gewählte Gericht mit chirurgisch präziser Messertechnik zu. Hier gibt es keine Experimente - der wohl beste Fisch in Düsseldorf und erstklassige Zutaten auf dem Grill schmecken genauso, wie sie sein sollen. Die eher feine und ruhige Atmosphäre setzt sich wohltuend ab gegenüber den etwas lärmigen Restaurants in der unmittelbaren Nachbarschaft. Abends ist es etwas kostspielig, aber mittags wird ein komplettes Menü auf Höchstmenü für unschlagbare 12 Euro angeboten. Hier ist auch der japanische Konsul gerne.

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    Japanische Restaurants / Fisch Restaurants in Düsseldorf

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    2.

    Reisender68 Ein kleiner Tipp:
    Wenn man Absätze in den Text einbaut, dann lässt sich dieser etwas besseer lesen.


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Eine etwas seltenere Art der Brühe für Ramen gab diesem Lokal seinen Namen: Tonkotsu ist eine Brühe aus Schweineknochen, die auf der Insel Kyushu eine Spezialität darstellt. Insofern ist das Restaurant damit eine Erweiterung des um die Ecke beheimateten Takumi, das ebenso zur Brickny-Gruppe gehört, die klassischen Brühen Shoju, Shio und Miso herstellt und ebenfalls die Nudeln für das Ramen extra aus Hokkaido importiert.. Der Geschmack der Brühe, die Toppings und die Gyoza sind gut, die Einrichtung etwas nüchtern, der Service manchmal unaufmerksam. Viele junge Menschen - vermutlich Kinder japanischer Expats - treffen sich hier und beginnen ihren Ausgeh-Abend mit einem Essen, entsprechend laut und lustig geht es dabei zu.

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    Restaurants und Gaststätten / Japanische Restaurants in Düsseldorf

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    3.



  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    4. von 5 Bewertungen


    So wie eine deutsche Pizza Salami gut sein kann, aber nicht das Geringste mit einer Scrocchiarella in Neapel oder Rom zu tun hat, so ähnlich ist es mit der japanischen Version von italienischer Pasta oder englisch-indischem Curry. Diese Variationen bekommt man im Relax-Cafe, mitten im japanischem Viertel entweder in einer gemütlichen Atmosphäre drinnen oder im Außenbereich auf der Immermannstraße. Die Zutaten und der Geschmack sind anders und für Nichtjapaner gewöhnungsbedürftig. Das ganze wird komplettiert von typisch japanischen Desserts wie Matcha-Eis und Dorayaki, oder auch französisch angehauchte Macarons und andere Patisserien, dazu dann Matcha-Tee. Etwas teuer.

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    Japanische Restaurants / Cafés in Düsseldorf

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    4.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Was wünscht sich ein japanischer Geschäftsmann, wenn er mit seinen Kollegen nach Arbeitsende noch um die Häuser zieht? Leckeres Essen aus der Heimat, massenhaft Sake oder noch besser Shochu, süße Kellnerinnen mit Vogelstimmchen, und ein Gefühl wie in Tokio. Alles das bekommt er im Kushi-Tei. Ob Yakitori, Tempura, Wagyu-Beef, Curry (hat nichts mit indischem Curry zu tun), Ramen, Sashimi, Sushi - sämtlich mindestens guter bis sehr guter Standard. Dazu aus Hokkaido importierter Spezialreis, den man gegen viel Geld auch zum Mitnehmen käuflich erwerben kann. Die Sake-/Shochuauswahl ist unseres Erachtens überteuert und nicht besonders erlesen, aber dafür ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wer die trubelige, ziemlich laute Atmosphäre schätzt, ist hier richtig.

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    Restaurants und Gaststätten / Japanische Restaurants in Düsseldorf

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    5.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Für Japanfans gibt es mit dem Takezo eine weitere Ramenbar im Japanviertel rund um die Immermannstraße. Und vielleicht auch eine der besten, denn hier kommen die Suppen mit Nudeln aus echtem Nudelmehl, das eigens aus Japan importiert wird. Außerdem kocht man Brühen authentisch ohne Entfettung, wie es in Japan üblich ist, und bei den Toppings wird auch der geschackstragende Fettrand nicht weggeschnitten. Die Machart der Ramen ist Shikoku-Style und damit unähnlich dem üblichen Tokio-Ramen. Auch Miso und Kimchi sind anders gewürzt und versprechen selbst Ramen-Kennern neue Geschmachserlebnisse. Geringfügig teurer als andere Ramenrestaurants in der Nähe, ist es doch etwas Besonderes. Die Ausstattung ist dabei genauso belanglos wie in den meisten anderen Ramenbars, aber wer geht schon deswegen dorthin?

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    Restaurants und Gaststätten / Japanische Restaurants in Düsseldorf

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    6.

    Harpye In den japanischen Restaurants wird nur das "echte" Mehl verwendet, die Japaner kennen das nicht anders (und es schmeckt immer besser so)


  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    4. von 5 Bewertungen


    Takumi gehört zur japanischen Brickny-Gruppe und ist insofern so japanisch-authentisch, wie es auch japanische Expats mit Heimweh nach Tokio mögen. Hier finden sie die typischen Snack-Standards der Metropole in einem ebenso typischen coolen Interieur, serviert von cool-hippen Servicekräften. Es gibt einzeln oder im Kombi-Menü Gyoza, Karaage und Ramen mit eigens importierten Nudeln aus Sapporo. Die Toppings sind nicht außergewöhnlich, aber ok. Manche Ramen sind etwas zu salzig - vielleicht soll so der Getränkeumsatz gesteigert werden. Zu diesem Zweck kann man auch japanische Softdrinks bekommen. Nett ist es jedenfalls, wenn man dabei draußen auf der Immermannstr. sitzt.

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    Restaurants und Gaststätten / Japanische Restaurants in Düsseldorf

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    7.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Naniwa ist mittlerweile eine feste Adresse für die selbst von weither anrückenden Japanfans, die sich im kleinen Japanviertel rund um die Immermannstr. mit Mangas, Lebensmitteln und sonstigem asiatischem Klimbim versorgen möchten. Die Wartezeit ist trotz der draußen anstehenden Schlange kurz. Im Lokal ist es eng, jeder schlürft seine Suppe - man ist schließlich nicht wegen des Ambientes hergekommen. Die Hauptsache sind die Ramen-Gerichte: Die Brühen sind einfach ausgezeichnet, ob Shoyu, Shio oder Miso. Die Nudeln sind sehr guter Standard. Tausende Japaner können nicht irren.

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    Japanische Restaurants / Asiatische Restaurants in Düsseldorf

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    8.



  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Tja, viele mögen das Café wegen seines nostalgischen Charmes. Altmodisch - im guten wie im weniger guten - dürfte es besser treffen. Hausgemachte Obst- und Sahnetorten werden hier wie in den 60er Jahren hergestellt und in großen wohlschmeckenden Stücken serviert. Der Kaffee ist gut, der Tee ist Beuteltee von Teekanne und der Kakao ein dünnes Gebräu ohne Schokoladengeschmack. Für frühe Mittagshungrige gibt es einen wirklich preiswerten Mittagstisch mit Vorsuppe und Dessert, der aber ab 13:30 Uhr qualitativ nachläßt, weil dann die Suppen und Saucen allmählich einkochen und etwas zu salzig daherkommen. Hier trifft sich die Rentnerband von Benrath und wird vom freundlichen Personal namentlich begrüßt. Im Sommer sitzt man draußen, im Winter quetscht man sich in den übervollen und etwas stickigen Gastraum, während Clevere sich die lohnenden Kuchenstücke mitnehmen und auf einer Bank im Schloßpark verzehren.

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    Cafés in Düsseldorf

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    9.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Kurz und klein: ein gutes und preiswertes China-Restaurant ohne besonderen Schnickschnack. Etwas länger: Wir gehen gerne vorbei, wenn wir in Wehrhahn-Nähe sind. Es gibt die üblichen Mittags- und Abendgerichte, ansonsten noch Szechuan-Gerichte, die etwas westernized, also nicht so brutal scharf-würzig daherkommen, chinesischen Feuertopf, und die nicht immer überzeugende AYCE-Variante asiatischer Esskultur. Leider ist die Einrichtung und das Ambiente ziemlich ungemütlich, mal zu dunkel, mal zu hell, aber was soll man in diesem sich über mehrere unterschiedliche Gebäudeteile erstreckenden Schlauch auch anderes daraus machen?

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    Restaurants und Gaststätten / Chinesische Restaurants in Düsseldorf

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    10.