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Bewertungen (7 von 50)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 4 Bewertungen


    Ich besuchte das Hafencasino mit meiner Kollegin in der Mittagspause eines Kundenbesuchs. Als wir nach etwas Essbaren fragten, wurde uns das Hafencasino empfohlen. Es war ein sehr warmer Sommertarg, also hatten wir kaum gelegenheit das Innere abzuchecken, denn wir traten nur kurz zum bestellen ins Innere. Das was man auf den ersten Blick sehen konnte, war eine einfach gehaltene Imbissbude von innen. Alles sehr klein und etwas ranzig. Leider gab es auch an Essenauswahl nicht gerade so die Lieblingsgerichte, aber ich nehme an, dass es jeden Tag ein bisschen was anderes gibt und wir einfach einen ungüstigen tag für lecker Essen erwischt hatten. Draußen in der Sonne lies es sich ganz gut aushalten, schließlich ist solches Wetter ja nahazu eine Rarität für Bremen. Wir mussten auch nicht sehr lange auf unser Essen warten - es gab Nudeln mit Schinken-Käse-Soße - aber lecker war es nicht wirklich. Es sah zwar noch ein kleines Bisschen schlimmer aus, als es letztendlich war, aber es lag trotzdem sehr schwer im Magen. Sicherlich weil es so fettig war.
    Positiv: Möglichkeit zum draußen sitzen, schöne Gegend, Essen wird schnell zubereitet
    Negativ: nicht lecker, dafür fettig, wenig Auswahl, Essen mit Sicherheit nicht frisch zubereitet, sondern nur erwärmt

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    1.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 6 Bewertungen


    Auch bei mir war das SAX eine meiner ersten Diskotheken, die ich besucht habe. Damals hieß die Disco sogar noch HolydayIn. Grund für meinen frühen Besuch war einzig und allein der Grund, dass es oftmals keine ordnungsgemäße Alterskontrolle gab und so ziemlich allen über 15/16 Jahre Einlass gewährt wurde. Vor allem den Mädels: einfach bissl aufbretzeln und genügend Ausschnitt und schon ist man drin gewesen. Leider ist das jetzt auch noch so, sodass der Altersdurchschnitt erheblich gedrückt wird und man mit Mitte bis Ende 20 schon das Gefühl hat, zu den Ältesten zu gehören. Mit Ausnahme natürlich der älteren Herrschaften, für die es eine Bereicherung ist, die kleinen (im Sinne von jungen) Mädels im Minirock über die Tanzfläche hopsen zu sehen. Neben den vielen Jünglingen und glotzenden alten Männern, ist eine weitere größere Publikumsgruppe eine Art Menschen, die mir einfach so aussehen, als würden sie in keinen anderen Club reinkommen. Schließlich ist es in gehobeneren Clubs mittlerweile so, dass schon eine gewisse Kleiderordnung vorausgesetzt wird (Bsp. Lange Hosen für Männer, keine Turnschuhe etc.) Dieser Trend ist leider im Sax noch nicht angekommen – daher wird auch entsprechendes Publikum zum Fremdschämen angezogen. Dies rührt sicher auch daher, dass freitags für Frauen freier Eintritt ist. Die Definition von „Frau“ ist den Türsteher zwar offensichtlich nicht bekannt, aber das sei erst mal dahin gestellt, denn das Thema habe ich ja bereits oben erörtert.
    Was die Location an sich betrifft, gibt es dort 3 Floors und musiktechnisch ist eigentlich für jeden etwas dabei. Hin und wieder gibt es auch diverse Mottoabende, was jedoch nicht viel an der Atmosphäre und dem Publikum ändert.
    Fazit: Wenn man nicht gerade zu den oben beschriebenen Gruppen gehört, ist das Sax eher nicht zu empfehlen, denn was nützt eine schöne Lokation, wenn das Publikum ringsherum nicht stimmt.

    geschrieben für:

    Diskotheken in Chemnitz in Sachsen

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    2.



  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    6. von 13 Bewertungen


    Der chemnitzer Fuchsbau, auch als Club FX bekannt, existiert als dieser schon Jahrzehnte. Es ist eine unterirdische Discothek in den Kellerräumen. Dementsprechend finster ist es und die Luft ist nicht sehr gut. Es gab schon Partynächte im Sommer, da war es so warm, dass es von der Decke tropft. Eigentlich eine ziemlich eklige Angelegenheit, aber aufgrund der dusteren Umgebung und den Menschenmassen, bekommt man das fast gar nicht mit. Partytechnisch verfügt dieser Club über zwei Floor, wobei der BlackFloor sehr klein ist und es viel gedrängel gibt. Die Schnlangen an der Bar halten sich trotz vieler Besucher in Grenzen, da es genügend Barkeeper gibt. Negativ ist auf jeden Fall, dass es keinen Rauberbereich gibt. Das heißt als Raucher muss man vor die Tür. Ist im Sommer halb so schlimm, aber in Winter eine sehr kühle Angelegenheit, da man seine jacke zwar abholen kann, danach aber erneut Gadarobengebühren bezahlen müsste. Wenn ich dort war (vor allem Mittwochs zur 1 Euro Party) gab es jedesmal eine riesige Schlage am Einlass. Problemeatisch war bei dieser jedoch nicht die Wartezeit, sondern dass die Massendrängeleien oftmal unkontrolliert aus dem Ruder liefen. Das heißt, dass beispielsweise Menschen so sehr in den Massen erdückt wurden, dass diese in der Schlange zusammenbrachen oder Sonnenschirmständer aus Betonmassen auf den Füßen der Gästen landeten. Sehr schlimme Zustände waren das immer und alles nur, damit man Getränke für 1Euro bekam, welche zum Großteil aus Billigschnaps bestanden und somit den nächsten Tag auch noch fürchterliche Kopfschmerzen bereiteten. Fazit: nach genügend Getränken fängt der Fuchsbau schon an, seinen eigenen Reiz zu haben, aber nüchtern eigentlich ein absolutes no go. Ein Besuch ist es aber dennoch wert, denn dieser gehört einfach dazu, wenn man das chemnitzer Nachtleben erleben möchte.... und was im Fuchsbau passiert, bleibt auch im Fuchsbau ;-)

    geschrieben für:

    Diskotheken / Nachtclubs in Chemnitz in Sachsen

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    3.



  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Für den ersten Moment hat man den Eindruck, dass Henrics hat eine etwas unglückliche Lage, denn fast in direkter Nachbarschaft befindet sich die 4 spurige, viel befahrene Theaterstraße. Aber wenn erst einmal unter einem Sonnenschirmchen Platz genommen hat, bekommt man den Straßenlärm kaum noch mit. Die Auswahl der Speisen ist ausreichend und das Essen ist lecker. Zu empfehlen sind vor allem die Burger und Steaks. Was mir jedoch negativ in Sachen Essen auffiel, war, dass der Sonderbestellung eines Teller Pommes nicht nachgekommen werden konnte. Da Pommes einzeln nicht in der Karte stehen, gibt es diese auch nicht einzeln, sondern nur in Kombination mit einem Burger. Find ich jetzt persönlich etwas schwach, denn wenn es Pommes als Beilage gibt, warum dann nicht auch einen Teller nur voller beilage... soviel zum Thema, der Kunde ist König. Ich wollte zudem zu meinen Pommes statt Ketchup Majo. Doch Majo gab es nicht. Das empfand ich als nächste Schwachstelle, denn heutzutage ist mir bisher kein Restaurant ohne Majo untergekommen. Was die Getränke angeht, war ich ganz zu frieden. Es gab eine große Auswahl und sogar täglich findet eine Cocktail- HappyHour statt. Leider hatten wir bei unserem Besuch einen ungüstigen Tag erwischt, um jetzt positive Worte über die Bedienung verlieren zu können. Ein freundliches Lächeln war auf ihrem Gesicht nicht zu finden. Verwunderlich war auch, dass sie beim Abräumen des Geschirrs nicht mal nachfragte, ob es denn geschmeckt hätte. Ich dachte immer, das gehört im Gaststättengewerbe dazu??? Als dann noch scheinbar Bekannte/Freunde der Bedienung am Nachbartisch platz nahmen, war sie für den Rest des Abends mit Plaudern beschäftigt, anstatt an unserem Tisch nach dem Rechten zu sehen. Das fand ich ganz schön fresch und zugleich unverschäumt den gesamten anderen Gästen gegenüber. Nach kurzer Zeit saßen alle anderen auf dem Trockenen, während die gesamte Kundschaft beobachten konnte, wie sich die Kellnerin bei ihren Freunden anüsiert. Wir sind dann zum Bestellen unserer Getränke direkt nach drinnen an die Bar gegangen. Selbst das hätte die Bedienung doch wachrütteln müssen, dem war aber nicht so. Daraufhin waren all ihre Chancen bei uns verspielt und wir zogen weiter ins nächste Lokal. Schade, denn der erste Eindruck dieser Longe war echt super. Zudem sind leider auch die Preise auf einem etwas zu hohem Niveau.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Chemnitz in Sachsen

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    4.



  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 8 Bewertungen


    Ich habe dieses Restaurant im Rahmen einer Dienstreise aufgesucht und es war mein erster Besuch in einem griech. Restaurant außerhalb der chemnitzer Umgebung. Da ich sehr gern griechisch esse, kenne ich bereits viele Gaststätten, die ich nun zum direkten Vergleich heranziehen kann:
    Ich hatte einen Platz im Biergarten, der im Sommer neben dem Restaurant geöffnet hat. Es war leider alles etwas unmodern und man hatte das Gefühl man sitzt in einer Betonwüste. Etwas mehr Vegetation in diesem Hinterhof hätte der Atmosphäre sicher gut getan. Auch an dem kleinen Küchenhaus sollte zumindest äußerlich etwas gemacht werden. So hatte man immer das Gefühl, man bekommt alles aus einer Gartenlaube serviert. Aufgrund des spelunkenhaften Erscheinungsbildes der Küche im Gartenhausdesign hat man dieses Bild automatisch gedanklich auf den inneren Zustand der Küche übertragen… Mein Essen (Gyros in Metaxasoße) war leider sehr fettig und die Beilage (Bohnen mit Feta überbacken) hat mich geschmacklich nicht überzeugt. Was mir jedoch sehr positiv an diesem Besuch in Erinnerung geblieben ist, war die Gastfreundlichkeit des Personals. Diese waren sehr hilfsbereit, geduldig und Änderungen der Bestellung stellten kein Problem dar.
    Verglichen mit den griech. Restaurants in meiner Heimat, schneidet dieses Gasthaus aber eher mangelhaft ab und war das bisher Schlechteste meiner Testreihe in der Kategorie „griechische Küche“.

    geschrieben für:

    Griechische Restaurants in Heidenheim an der Brenz

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    5.



  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Verwunderlicherweise wird die SSP Deutschland GmbH bei goyellow unter der Rubrik Restaurants zu finden. Leider verbirgt sich dahinter nichts anderes als die meisten der Geschäfte auf dem chemnitzer Hauptbahnhof. Das bekannteste dieser Geschäfte ist neben Burgerking wahrscheinlich das Lebensmittellädchen „Alles Wurst“ oder so ähnlich. Und genau um dieses soll es in meiner Bewertung gehen:
    Also dieser Laden ist so ein typischer Tante-Emma Laden, es gibt fast alles, aber von jedem nur wenige Stück – und das ganze noch recht überteuert. Dies ist sicher der Lage am Hauptbahnhof zuzuschreiben. Wenn man jedoch noch schnell vor der Abreise/Anreise etwas besorgen muss, kann man schon mal dort vobei schauen. Neben den ganzen Tante-Emma Artikeln gibt es etwas separiert auch noch eine Theke, an welcher kleinere Speisen verkauft werden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um belegte Brötchen, Roster, Bockwurst und solche Sachen. Diese Sachen sind jedoch relativ unappetitlich und liegen schwer im Magen. Um sich etwas zu Essen zu besorgen, würde ich daher empfehlen, eines der zahlreichen anderen Essensanbierter auf dem Bahnhof aufzusuchen.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    6.



  7. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Hierbei handelt es sich um ein Restaurant, wo es Gerichte aus so ziemlich jedem Land gibt: Pizza, Döner, Deutsche Küche, indische Gerichte und vieles mehr. Zu erwähnen ist an dieser Stelle auf jeden Fall, dass es eher eine Mischung aus Gaststätte und Straßenverkaufslokal für Pizza, Döner und anderes Fastfood ist. Man muss zum Fastfood abholen, zwar schon das Lokal betreten, jedoch bekommen die Gäste, welche als richtige Besucher der Gaststätte dort sind, jede Bestellung der Selbstabholer mit. Zudem verbirgt
    sich zugleich noch ein Lieferservice hinter diesem Essensanbieter.

    Das Essen ist geschmacklich mittelmäßig, die ein oder andre Pizza und auch die angebotenen Salate sind durchaus empfehlenswert. Die Hauptgerichte sind aber allesamt sehr fettig. ich denke ein Augenmerk auf eine kleinere Speisekarte würde die Qualität der Gerichte erheblich verbessern. Fazit: als Pizza~ und Lieferservice annehmbar, aber falls man in einem richtigen Restaurant speisen möchte, ist das "La Dolce Vita" eher unpassend.

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants in Frankenberg in Sachsen

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    7.