Wir hatten uns einige Tage nach der Vorabbesprechung einen Alternativtermin gewünscht.
Die Antwort war: "Geht nicht. Vertrag ist Vertrag." Aha.
Am Tag bevor der Umzug stattfinden sollte, ruft er an und fragt, ob wir den Termin von 14 Uhr auf 11 Uhr vorverlegen könnten.
Wir antworteten dann eben auch: "Geht nicht. Vertrag ist Vertrag." Klar.
Zum vereinbarten Zeitpunkt ist er allerdings auch nicht erschienen. Er hat uns ein ganzes Weilchen warten lassen. Da sieht man schon, dass er sehr beschäftigt ist. Na gut.
Er sagt ja gerne, dass ein oder zwei Kleinigkeiten den Preis nicht weiter in die Höhe treiben, damit der Vertrag erst einmal unterschrieben wird. Dennoch zahlten wir noch 50 Euro extra. Ist nicht die feine, englische Art, oder?
Schauen sie sich dazu ruhig mal die AGBs auf seiner Seite an. Oh Mann!
In unserem Fall waren die Schränke übrigens bereits demontiert und die anderen Sachen bereits in Kisten verpackt. Wie sich herausstellen sollte, hatte alles recht einfach in einen stinknormalen Anhänger gepasst und der gesammte Auftrag nicht mehr als 2 Stunden Zeit in Anspruch genommen. Doch selbst unter diesen günstigen Bedingungen wurden 500 Euro in Rechnung gestellt. Autsch!
Ich stelle mir immer vor, wie lange unsereins dafür arbeiten muss, um so viel Geld zu verdienen. Aber hallo!
Tja, nächste mal bin ich schlauer und miete mir einfach einen Hänger bei Obi für 50 Euro und 2 Jungs für 'nen Kasten Bier und 'ne Pizza, wozu hat man Freunde?
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Umzüge
in Erfurt Stotternheim
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