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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Aufgaben: Neueindeckung eines REH mit Anbau Bj. 1938, Ergänzung der Dämmung, Demontage, Montage einer Solaranlage
    „Sie hatten Glück. Im Sommer wäre das Dach abgebrannt“ sagten die Monteure des Fachbetriebs für Solaranlagen.
    Nach Abschluss der Dachdeckerarbeiten einschließlich Montage der Solarmodule zeigte der Wechselrichter eine Störung an. Ich habe die Firma, die die Anlage gebaut hatte, mit der Fehlersuche beauftragt. Dazu war es erforderlich die Solarmodule, die ohnehin nicht fachgerecht montiert waren, abzubauen. Darunter waren durchgeschmorte Kabel, zerbrochene Dachsteine und unzureichend befestigte Module. Eine elektrische Verbindung zum Wechselrichter war nicht vorhanden. Stattdessen waren die Module zu einem Kreis zusammengeschaltet. Bei der Demontage wussten die Mitarbeiter von Dachbau Süd offensichtlich nicht, wie man die Steckverbinder der Kabel löst. Sie haben die Kabel einfach aus den Steckern rausgerissen und später mit Isolierband zusammengeflickt. An diesen Stellen waren die Kabel durchgeschmort. Im Sommer bei entsprechender Sonneneinstrahlung und Wärmeentwicklung hätte das unweigerlich zu einem Dachstuhlbrand geführt. Bei Schnee hat sich gezeigt, dass das Dach wie bisher abtaut, da die berechnete Wärmedämmung offensichtlich nicht ausgeführt wurde. Für eine Nachbesserung müsste fast alles (einschließlich Solarmodulen) wieder abgebaut werden. Ein Dachstein unterhalb eines Dachfensters hat sich bei der ersten leichten Brise selbständig gemacht, blieb aber glücklicherweise in der Dachrinne hängen.
    Der Festpreis war keiner und sie wollten mich abzocken. Letztlich kam ich mit nur 20 % Mehrpreis davon.

    geschrieben für:

    Dachdecker in Jettingen-Scheppach

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    franz muskil Hallo bitte kontaktieren Sie mich doch unter franzmuskil@gmail.com ich werde rechtliche schritte gegen diese Firma einleiten!