Bei der Besichtigung wirkte Frau Hinkfuss hochgradig unprofessionell und war überhaupt nicht vorbereitet.

Obwohl ein fester Angebotspreis ausgeschrieben war und Frau Hinkfuss bei der Besichtigung mehrmals erwähnte, dass sie kein Bieterverfahren durchführen möchte, hat sie am Ende eines daraus gemacht. Sie hatte uns bereits mündlich den Zuschlag für die Immobilie erteilt (zu einem Preis, der bereits über dem Angebotspreis lag), meinte aber, den Immobilienpreis noch weiter in die Höhe treiben zu müssen, da sie natürlich (neben dem Verkäufer) am zweitmeisten davon profitiert. Dieses Verhalten ist hochgradig unredlich. Zudem verlangte Frau Hinkfuss, dass man eine Reservierungsvereinbarung unterschreibt, die jedoch alleinig dazu dient, ihre Interessen zu schützen und zu Bedingungen, die alleinig zu ihren Gunsten ausgelegt sind. Dies hat nichts mehr mit seriösem Geschäftsgebaren zu tun.

Jeder potentielle Immobilieninteressent sollte sich gut überlegen, ob er sich von Frau Hinkfuss eine Immobilie vermitteln lässt. Frau Hinkfuss ist als Maklerin in keinster Weise weiterzuempfehlen. Sie will maximalen Profit und nichts dafür tun. Sie arbeitet unprofessionell. Es stellt sich die Frage, wofür sich Frau Hinkfuss dann überhaupt erlaubt, eine Maklercourtage zu erheben?