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Bewertungen (1 von 16)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    Ich weiß nicht recht, ob ich diese Schule empfehlen kann.
    Ich denke, dass wichtigste ist, das man sich vorher genau überlegt ob man das Geld dafür ausgeben möchte oder nicht. So lange man in der Ausbildung bei Ihnen ist, sind sie sehr freundlich, sehr bemüht und man kann wirklich mit allen Fragen zu ihnen kommen. Kritisiert man jedoch Sachen, so nimmt die Kulanz schlagartig ab. Wenn es dann dahin geht, dass man aus dem Vertrag aussteigen möchte sind die Fronten ziemlich schnell klar. Daher mein Rat, informieren sie sich vorher genau auch über die Kündigungsrechte, auch wenn zu Beginn dies sicherlich nicht ihre Hauptfrage ist. Insbesondere dann, wenn sie wie ich, den Betrag als Einmalzahlung überweisen, sollten sie sich über die Kündigungsrechte schon vorab informieren, da diese nicht klar geregelt sind.

    Vom Inhalt her fand ich die Studienbriefe jetzt nicht ganz überzeugend. Insgesamt würde ich daher tendenziell davon abraten.
    1.

    Impulse e.V. Sehr geehrte Glenni,

    die Kündigungsbedingungen sind klar geregelt. Es gibt ein jederzeitiges Recht auf Kündigung mit einer Frist von 2 Monaten, dies ist Inhalt des Studienvertrages. Falls darüber hinaus Vorauszahlungen geleistet wurden, so werden diese selbstverständlich erstattet.

    Studierende nach Abschluss unserer Ausbildungen haben die Möglichkeit einer kostenfreien Mitarbeit in der von Impulse geförderten Arbeitsgemeinschaft freier Berater/innen. Therapeut/inn/en und Trainer/innen (AGBT), auch dann werden unsere Absolvent/inn/en also nicht alleine gelassen.

    Volker Ullrich
    Impulse e.V.
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Glenni Sehr geehrter Herr Ullrich,

    auch ihr jetziger Kommentar ändert nichts an meiner Meinung, bestärkt sie vielmehr nur. Alle waren freundlich zu mir, bis ich aufhören wollte. Ein Entgegenkommen war nicht möglich, ziemlich barsch wurde ich von Ihren Mitarbeitern zu recht gewiesen. Das hat mit Kundenservice, Freundlichkeit und Hilfestellung wenig zu tun gehabt.
    Im Übrigen werden die Vorauszahlungen eben nicht so einfach wie von Ihnen oben dar gestellt "selbstverständlich" zurück erstattet.
    Zudem halte ich es für eine bedenkliche Regelung, dass es keine Ausnahmen dafür gibt, dass man den Kurs auch dann voll bezahlen muss, wenn man ihre Leistung nicht in Anspruch genommen hat. Nur das man die Möglichkeit hat, die Übungsaufgaben einzuschicken und korrigieren zu lassen, als Grund für eine Zahlungsverpflichtung ohne Rückerstattungsmöglichkeit bei Einmalzahlungen ohne Ausnahmen zu sehen, finde ich bedenklich, zumal die Rücksendung der unbenutzen Hefte angeboten wurde.

    Das Absolventen alleine gelassen werden habe ich im Übrigen mit keinem Satz erwähnt und kann daher dahin gestellt bleiben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Absolventin Eine Schule kann nicht für jeden stimmig sein. So ist das im Leben grundsätzlich.
    Bei der Arztwahl, bei der Berufswahl, bei der Partnerwahl....Der Grundsatz sollte allerdings
    immer lauten: kritikfähig bleiben, sich gegenseitig fördern und zu verbessern gibt es immer etwas, wir sind nie fertig. Und auch Fernschulen können ein Qualitätsmanagement
    einrichten. Das ist doch eigentlich schon Standard ;). Und kritische Studierende können hier nur hilfreich sein, denn dies sind die Werber für die Studierenden von Morgen!

    Liebe Grüße

    Eine Absolventin
    ogl Impulse verlangt Vorkasse!

    Ich hatte mich bei Impulse e.V. Wuppertal letztes Jahr nach einer Ausbildung zur Tierheilpraktikerin erkundigt. Ich wurde mit günstigen Angeboten überhäuft.

    Dann meldete ich mich dort und erklärte meine Situation. Mir wurde erklärt, daß es jederzeit für alle Kurse die Möglichkeit gäbe zu einem längeren und dann für mich bezahlbareren Modus zu lernen. 35 Euro pro Monate über einen längeren Zeitraum und falls Harz 4, nochmals günstiger 28,50 Euro pro Monat.

    Jetzt konnte ich endlich einen Prämiengutschein in Höhe von 500 Euro für die Ausbildung ergattern.

    Ich fragte bei Impulse über die weitere Vorgehensweise nach. Da wurde mir auf einmal erklärt, daß die günstigere Bezahlung nicht möglich wäre und ich erst mal mit 500 Euro in den ersten 6 Monaten in Vorkasse gehen müßte. D.H. 2/3 der gesamten Ausbildungssamme sollen bei Impulse in einem halben Jahr aufgebracht werden.

    500,-- Euro Gutschein und 500 Euro von mir!!!!???? Dann erst könnte ich für die restliche Laufzeit günstiger abrechnen oder mir überlegen, ob ich auch in der kürzeren Zeit lernen will.

    Selbst als aus dem Ministerium für diesen Prämiengutschein bestätigt wurde, daß dieser und wie er abgerechnet werden wird, verlangte Impulse entgegen seiner Vereinbarung vom letzten Jahr mit mir, immer noch die Vorauskasse und auch noch Verständnis für deren Verhalten!!!!!????

    Wer hat ähnliches erlebt?

    Es müßte noch Leute außer mir geben, da Impulse ihr Vorgehen damit begründet, daß die Schecks nicht eingelöst würden!!???


    Impulse eV Impulse e.V.

    Es würde zu weit führen, die Förderbedingungen aller öffentlichen Stellen hier zu erläutern, deshalb so kurz wie möglich: Es gibt unterschiedliche Programme des Bundes und der Länder, die jeweils in Verbindung mit EU-Geldern bis zu 500 Euro Bildungszuschuss für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung gewähren. Die Veranstaltuner erhalten die Gelder erst, wenn der Gutscheininhaber eine Eigenleistung in Höhe des Gutscheinwertes erbracht hat. Bei einigen Bundesländern muß der Gutschein mit dem Nachweis der entsprechenden Eigenleistung innerhalb von 6 Monaten vorgelegt werden, bei anderen und beim Bund "sollte" dies geschehen. Entsprechend bitten wir bei Vorlage eines Bildungsschecks um Zahlung des der Scheckhöhe entsprechenden Eigenanteils innerhalb der erste 5 Studienmonate.
    ogl Es wurden 2 Ministerien um Auskunft über die gesetzliche Regelung gebeten:

    Diese beiden Auskünfte bekam ich, wovon die erste auch sofort und unmittelbar durch den Sachbearbeiter an Impulse Wuppertal weitergeleitet wurde.

    1. Auskunft
    Bitte wenden Sie sich erneut an das Impulse Institut in Wuppertal. Wir haben dem Institut mitgeteilt, dass es von Seiten des Fördergebers keine Festlegung auf einen Zeitraum von sechs Monaten gibt, innerhalb dessen ein Bildungsscheck abgerechnet werden muss.


    Hierzu erklärte in einem persönlichen Telefonat mit einer Studierendenbetreuerin:

    Studierendenbetreuerin: 1. kann das garnicht sein, daß Sie einen Prämiengutschein haben, weil das garnicht geht. ........ Ich erklärte ihr, daß es aber so ist und auch gesetzlich korrekt.Ich verwies auch auf die Mail aus dem Ministerium mit der Erklärung.

    Daraufhin die Studierendenbetreuerin: "Ist ja wohl klar, daß so Jemand wie Sie auf dem 1sten Arbeitsmarkt keine Stelle bekommt. Glauben Sie etwa, ich bin verpflichtet, hier durch das ganze Haus zu laufen, um mir die Informationen zu besorgen?"

    Zuvor erklärte mir aber genau diese Frau, daß sie den ganzen Tag nichts anderes tun würde, als die Prämiengutscheine abzurechnen und die gesetzlichen Richtlinien genau zu kennen.

    Das verschlug mir fast den Atem, weil lautes anpampen und persönliche verbale Übergriffe und die Erklärung, was ich alles im Forum geschrieben hätte, wäre doch alles gelogen und dazu würde man dann auch noch Stellung nehmen und das Alles wieder ins rechte Licht rücken belgeitet wurde vom Aufknallen des Hörers.





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    2. Auskunft
    Auch die gesamte Vorgehensweise ist nicht nachvollziehbar.

    Die Rechnung der Kursgebühren wird um den Wert des Prämiengutscheins gemindert und der Eigenanteil ist

    durch Sie zu zahlen. Falls der Eigenanteil zu hoch ist, kann man mit dem Anbieter eine Ratenzahlung vereinbaren. Dies ist jedoch eine Sache zwischen Ihnen und dem Anbieter.

    Auf keinen Fall dürfen Sie in Vorkasse gehen - bedeutet Sie erstatten dem Anbieter die 500€ bzw. den Wert des Pämiengutscheins vorab.

    Dann wird der Antrag durch das DLR nicht bearbeitet.

    Wie der Anbieter letzendlich handelt liegt nicht in unserer Hand.

    Ich vermute u.a., dass hier die Fördervoraussetzungen Bildungsscheck und Prämiengutschein in einen "Topf" geworfen wurden.




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    Ich versuchte es ein zweites Mal und geriet an den Leiter der Schule, dem ich nochmals versuchte die Situation zu schildern und auch die gesetzlichen Richtlinien und Mitteilungen der Ministerien erzählte.

    Hierauf der Leiter: (und dies ist nun die 4.te Begründung, warum ich mit 500 Euro in Vorkasse treten soll) "Es ist mir egal, wie das gesetzlich geregelt wird und wie abgerechnet wird, wenn Sie mit uns lernen wollenl, verlangen wir von Ihnen die 500 Euro im Voraus auf 5 Monate aufgeteilt."

    Als ich ihn daraufhin wieß, daß das für mich langsam an Nötigung grenzt, da ich aufgrund der Aus- und Zusagen vom letzten Jahr den Prämiengutschein auf Impulse hätte ausstellen lassen und ihn nicht so einfach woanders einlösen kann, meinte er; "Verklagen Sie mich doch."



    Beim Geld hört also bei Impulse Menschlichkeit, das Einhalten von Absprachen und ganzheitliche Sichtweise auf. Wie ich es auch schon im Internet gelesen hatte und wird durch rüd
    Heike60! Habe eine ähnliche Erfahrung gemacht und kann die Schule auch nicht empfehlen! bearbeitet