Die Aral Tankstelle in Miltenberg ist meine bevorzugte Tankstelle in Miltenberg.
In früheren Jahrzehnten gab es zwischen Mainzer Tor und dem Schwarzviertel, wenn man die alten Gebäude anschaut, anscheinend noch mehrere, kleinere Tankstellen. Mittlerweile ist es die einzigste Tankstelle in Richtung Kleinheubach/Amorbach. Im Stadtteil Miltenberg Nord (Bahnhof, Ärzte, Behörden, Campingplatz) gibt es keine weitere Tankstelle.

Lage:
Am nördlichen Ortseingang (Mainzer Tor) in direkter Nähe zur B469.
- Direkte Anfahrt -

Platzangebot:
Für diese Region sehr große Tankstelle. Keine Probleme beim Rangieren.

Angebot:
Es ist ein Rewe-to-Go Markt integriert. Eine Waschanlage ist ebenfalls vorhanden.
Die Sorten "Ultimate" - "Ultimate - Diesel" werden ebenfalls angeboten.

Problematik Erdgas:
Mit sofortiger Wirkung (März 2023) hat die Tankstelle den Verkauf von Erdgas eingestellt.
Schenkt man dem Main-Echo-Bericht Glauben, so ist dieser Vorgang von der Aral-Zentrale initiiert.
Wie auch immer, nun entfällt auch die letzte Erdgas-Tankstelle in der Region.
Autofahrer, die ihr Fahrzeug immer noch mit Erdgas betreiben, müssen jetzt 40km bis in den Aschaffenburger Raum oder 30km bis nach Wertheim fahren.

Radfahrer:
Radfahrer, die auf dem nebenan gelegenen, beliebten Maintalradweg unterwegs sind,
könnten ihre platten Reifen theoretisch hier mit Luft versorgen. Natürlich nicht ohne vorher hier ein gekühltes Getränk oder ein Eis zu kaufen (;-)

Freundlichkeit:
Die Bedienung ist immer sehr freundlich.

Eigentümer:
Es ist der gleiche Eigentümer, wie die Aral-Tankstelle Obernburg (B469)

Der Bahnhof in Sulzbach liegt an der Maintalbahn, welche Aschaffenburg mit Miltenberg verbindet. Betrieben wird die Strecke aktuell von der Westfrankebahn, welche ihren Sitz in Miltenberg hat.

Lage:
Der Bahnhof Sulzbach liegt zwischen Sulzbach und dem Main.
Die Anfahrt zum Bahnhof erfolgt über den Abzweig der St2309 beim Mobile.

Bahnhofsgebäude:
Das Bahnhofsgebäude ist nicht mehr Bestandteil des Bahnhofs (anderweitig genutzt).
Der (überdachte) Wartebereich befindet sich direkt am Gleis.

Wartebereich:
Der Wartebereich befindet sich direkt am Gleis und ist überdacht.
Mit integriert sind Infotafeln, Sitzgelegenheiten und der Fahrkartenautomat.

Zustand:
Die Gesamte Anlage wurde erst vor wenigen Jahren errichtet und ist in einem sauberen gepflegten Zustand.

Die Reise:
Die Westfrankenbahn hat ihren Fuhrpark sehr stark modernisiert.
Die alten Triebwagen der Baureihe 628 sind ausgemustert.
Mittlerweile sind ausschließlich behindertengerechte und klimatisierte Dieseltriebwagen unterwegs.
Das Servicepersonal ist sehr freundlich.

Parkplätze:
Es gibt etwa 20 Pendlerparkplätze.
Behindertenparkplätze sind nicht vorhanden.
Stellplätze für Fahrräder sind vorhanden.

Fahrräder:
Für die Fahrräder gibt es eigene Stellplätze. Alternativ können die Fahrräder, je nach Auslastung, auch im Zug der Westfrankenbahn mitgenommen werden. Eine Pumpstation für Fahrräder ist vorhanden.

Verpflegungsmöglichkeiten:
Die Lage ist prekär. Es gab früher mal ein Bahnhofsbistro gegenüber vom alten Bahnhofsgebäude. Dieses ist seit einigen Jahren geschlossen. Verpflegungsmöglichkeiten befinden sich im Ortskern von Sulzbach. Fußläufig in ca. 15 Minuten zu erreichen. Auch beim Mobile befindet sich ein Imbissmöglichkeit. Diese ist in 7-8 Minuten zu erreichen.

Gefährdungspotential:
Es gibt Sprinterzüge nach Crailsheim, die den Bahnhof mit hoher Geschwindigkeit durchfahren.
Der Bahnhof Sulzbach ist sehr abgelegen und ist daher von Zeit zu Zeit Treffpunkt von lichtscheuen Bevölkerungsgruppierungen. Aber so schlimm wie in Hanau oder Offenbach ist die Situation hier noch nicht.

Ausbaupläne:
Der Bahnhof wird um ein Überholgleis erweitert. Hierzu ist ein Fußgängertunnel für den Bahnsteigzugang geplant. Gleichzeit wird diese neue Tunnelanlage eine Verbindung zum Mainvorland herstellen. Damit wäre der Sulzbacher Bahnhof der ideale Ausgangspunkt für Fahrradtouren im schönen Maintal.
Desweiteren ist eine Elektrifizierung der ges. Strecke geplant, aber politisch noch nicht entschieden.

Habe bei mir im MVZ Chirurgie Aschaffenburg in Nilkheim vor ein paar Wochen etwas wegschneiden lassen.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich das MVZ Chirurgie Aschaffenburg zu 100% weiterempfehlen.

Das Gebäude:
Das Gebäude wird sich mit mehreren anderen Mietern geteilt.

Der Empfang:
2 Schalter sind meistens besetzt. Von einem Warteschild weg wird man aufgerufen.
Die Wartezeiten sind hier etwas länger weil dies hier auch ein Durchgangsarzt der BG ist und bestimmte Formalitäten hier Pflicht sind (bei Arbeits- und Wegeunfällen).
Sitzmöglichkeiten sind am Empfang vorhanden.

Die Behandlung:
Dr. Habib ist eine Kompetenz. Er hat mittlerweile mehrere tolle Ärzte in sein Team integriert.
Nach einem kurzen Vorgespräch wurde für die Folgewoche ein OP-Termin vereinbart.
Behandlungs- und Narkosemöglichkeiten wurden vorher besprochen.
Ärzte und Team sind absolut ok. Fragen wurden immer beantwortet.
Mittlerweile ist alles gut verheilt und auch die Nachbesprechung und das Fädenziehen waren absolut zufriedenstellend.

Die OP:
Es gibt einen kleinen OP-Saal, der aber auch für Behandlungen mit örtlicher Betäubung genutzt wird.

Freundlichkeit:
War immer okay. Man muss auch verstehen, dass es bei der Hektik und den Notfällen es manchmal etwas rauer zugeht.

Parken:
Unmittelbar vor dem Gebäude sind lediglich Behindertenparkplätze.
Seitlich und hinter dem Gebäude sind Parkplätze, welche dem MVZ Chirurgie Aschaffenburg zugewiesen sind. Leider ist auch dort sehr wenig Platz.
Entlang des Magnolienweges gibt es auch sehr viele Parkplätze, welche aber oft schon belegt sind.

Barrierefreiheit:
Mehrere Behindertenstellplätze und ein Aufzug sind vorhanden. An den Türen sollte es normal auch immer zusätzlich Drucktaster geben. Diese sind aber nicht vorhanden.

Die Fahrt einem Ausflugsschiff der Reederei Henneberger ist das absolute Highlight bei einem Besuch von Miltenberg.

Betriebszeiten:
Der Betrieb ist ausschließlich saisonal.

Routen:
Es gibt die kleine Fahrt mainabwärts bis zur Schleuse Kleinheubach und die große Fahrt bis etwa höhe Collenberg. Ich hab die große Fahrt gewählt (Dauer etwa eineinhalb Stunden).
In der Werbung taucht auch eine XL-Route nach Wertheim auf. Eventuell gilt diese nur für Gruppenfahrten oder nach Bedarf.

Landschaft:
Die Fahrt führt an den eindrucksvollen ehemaligen Sandsteinbrüchen und Weinberghängen bei Bürgstadt vorbei. Auch die Collenburg und die Burg bei Freudenberg bekommt man zu Gesicht.

An Bord:
Auf dem Oberdeck kann man an der freien Sonne sitzen.
Die Bedienung erfolgt am Sitzplatz. Es gibt Kaffee und Kuchen sowie Wein und gekühlte Getränke.

Preise:
Pro Erwachsenen werden 14 Euro fällig.

Firmenfahrten und Feiern:
Die Schiffe können auch für Firmenfahrten und Feiern gebucht werden.

Parken:
Am Zwillingsbogen kann man (kostenpflichtig) parken.
Für Reisebusse gibt es an der alten Schule Parkplätze.

Barrierefreiheit:
Vor dem Anleger gibt es 2 Behindertenparkplätze.
Über Anleger ist ein barrierefreier Zugang zum Schiff möglich.
Allerdings kann dann auf dem Schiff nur das Unterdeck genutzt werden.

Toiletten (landseitig):
An der Ampel (Altstadtzugang) gibt es eine neu gebaute Toilettenanlage.

No-Go Zeiten:
Ende August, während der Michelsmess ist der Parkplatz belegt.

Das Finanzamt Obernburg ist echt okay. Ich weiß auch nicht warum meine Mitbürger immer so auf die Behörde schimpfen.

Ankündigungen:
Wenn der Vorauszahlung erhöht wird, bekommt man rechtzeitig ein Schreiben, basierend auf der monatlichen BWA. Zuviel gezahltes hab ich immer umgehend zurück erhalten.
Verringern sich die Einnahmen (zum Beispiel aufgrund einer Pandemie), dann hat ein Schreiben meines Steuerberaters genügt, um die Vorauszahlungen zu reduzieren.

Bearbeitungszeit:
Die Steuererklärung hatte ich immer innerhalb 3 Monate als Bescheid vorliegen. Während und nach Corona ist das alles etwas durcheinander geraten und es kann länger dauern. Gut liegt vielleicht auch daran, wie hoch die zu erwartenden Nachzahlungen sind (;-).

Grundsteuer Nacherfassung:
Eins ist klar, die Beamten hier haben sich das nicht ausgedacht.
Der Grund für die Aufregung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes.
Die Hotline hat mir bei Nachfragen immer geholfen.
Für ältere Mitbürger hätte es allerdings vor Ort in den Gemeinden ein Beratungs- und Bearbeitungsangebot geben müssen.
Positiv zu bewerten ist, dass Bayern Viewer für den Zeitraum der Grundsteuer-Nacherfassung kostenfrei geschaltet wurde.

Freundlichkeit:
Bei vereinbarten Terminen wurde mir immer geholfen und die Ansprechpartner waren stets freundlich.

Parken:
An der Hauptstraße befinden sich mehrere Parkplätze, die aber mit anderen Ämtern (Finanzamt, Arbeitsamt) geteilt werden müssen. Zeitweise geht es eng zu.

Innerhalb der Stadt Aschaffenburg gibt es nur zwei Norma Märkte. Einer davon ist im Stadtteil "Leider"

Lage:
Der Norma befindet sich direkt gegenüber der Unterfrankenhalle/Berufsschulzentrum.

Frische:
Obst Gemüse kann man nur am Tag der Lieferung kaufen oder noch einen Tag später.
Dann lässt hier die Qualität etwas nach.

Sauberkeit und Ordnung im Markt:
Der Markt ist (erst seit dem Neubau) sehr sauber. Die Zeiten der 90er, wo im Norma Markt permanent der Fußboden irgendwo klebte, sind vorbei.
Die Artikel in den "Wühltischen" sind absichtlich unstrukturiert einsortiert.
Ketchup im Angebot liegt neben Grundierungsspray und eingelegte Gurken zwischen Gesundheitskissen und Batterieladegerät.
Aber das ist so gewollt.

Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft:
Die Freundlichkeit an der Kasse war in Ordnung. Nach Artikeln habe ich bei dem Besuch nicht gefragt.

Gebäude:
Das Gebäude wurde vor einem Jahr neu errichtet. Die Zustände im alten Norma-Gebäude sind kaum noch erträglich gewesen. Es stammte aus den 70er Jahren.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Gegenüber an der Unterfrankenhallte hält eine Stadtbuslinie.

Anreise mit dem PKW:
Der Norma liegt verkehrsgünstig direkt am Stadtring und der B26.

Parkplätze:
Seit dem Umbau ist die Anzahl der Parkplätze größer geworden. Auch die Anordnung der Parkplätze ist verbessert worden.

Der älteste aller Aschaffenburger Mc-Donald Filialen liegt am Stadtausgang in Richtung Haibach, gegenüber der ehemaligen Graves-Kaserne (US-Army) und dem neuen Porsche-Zentrum.
Obwohl weit von der Stadtmitte entfernt, ist es die Filiale, die man von dort aus am besten mit dem Auto erreichen kann.
Die Adresse "Berliner Allee 1" verwirrt etwas, ist es doch die Würzburger Straße, die allen Aschaffenburgern ein Begriff ist.

Auswahl:
Wie überall in den Fastfood-Filialen kann man auch am SB-Terminal seine Ware bestellen. Ich bevorzuge die Bestellung auf analoge Art, beim meist freundlichen Bedienpersonal.
Nach Abgabe der Bestellung erhält man einen Bon mit der Aufrufnummer und sortiert sich im Wartebereich ein. Ab diesem Zeitpunkt sollte man den Monitor im Auge behalten. Hier wird die persönliche Nummer bald erscheinen.

Zubereitungszeit:
Mit dem neuen Bon-System und den Eingabe-Terminals geht es gefühlt etwas schneller zu mit der Zubereitung.

Preis-Leistungsverhältnis:
Nach der letzten Preiserhöhung bin ich nicht mehr so oft Gast bei McDonalds.
Es sei denn es ist wieder ein Coupon-Heft im Briefkasten.
2 McChicken mit 2 großen Pommes für nur 8,70 Euro, das nenne ich Top.

Fußboden:
Bei Nässe ist der Eingangsbereich bei bestimmten Schuhwerk sehr rutschig.
Also Vorsicht!

Parkplatz:
Irgendwie sollten die Größe der einzelnen Parkzellen mal angepasst werden.
Sind gefühlt auf Opel-Kadett Niveau stehen geblieben.

McDrive:
Es ist immer wieder ärgerlich, dass die vollständigen Auswahl- und Preistafeln erst am Bestellplatz aufgestellt werden. Besser wäre es, wenn auf der Zufahrt die identischen Tafeln zusätzlich zu sehen wären. Angebote alleine, das reicht nicht.

Der Edeka Markt Winkler liegt in der Stadtmitte von Griesheim.
Gefühlt steht das Gebäude noch nicht so lange.
Ich finde diese Idee des Neubaus sehr gut, gibt es doch am Stadtrand eine schier unüberschaubare Anzahl von Einkaufsmärkten. Für die Bewohner in der "Stadtmitte" muss ja auch mal was getan werden.

Frische der Obst-/und Gemüseabteilung:
Die Ware ist von Banane über Gurke bis hin zur Tomate absolut einwandfrei.
Zusätzlich werden Müsli und Cornflakes zum Selbstabfüllen, auch in optionalen Mehrwegbehältern, angeboten.

Fleischabteilung:
Beim Anblick der Fleischabteilung freue ich mich schon wieder auf die Grillsaison.
Alles lecker und in zig Varianten vorhanden.

Bäckerei:
Im Eingangsbereich des Marktes befindet sich ein Bäcker, der auch Sitzgelegenheiten anbietet.

Präsentation der Waren:
Der Markt wirkt, trotz der kleinen Verkaufsfläche, aufgeräumt.
Die Präsentation der Waren stimmt und wirkt angenehm.
Die Gänge im Markt sind etwas schmaler als bei der Konkurrenz - in Spitzenzeiten kann es schonmal zu einem "Geschiebe kommen".

Freundlichkeit:
Das Personal ist sehr freundlich.

Parken:
Aufgrund der Enge in der Stadtmitte von Griesheim verfügt der Markt über eine eigene
kostenlose Tiefgarage. Behindertenparkplätze sind im Außenbereich vorhanden.

Erreichbarkeit:
Mit dem PKW ist der Markt über die Bundesstraße 26 zu erreichen.
Von der Straßenbahn-Endhaltestelle sind es nur eine Minute zu Fuß. Somit haben Bewohner aus anderen Stadteilen die Möglichkeit DIESEN Einkaufsmarkt mit der Straßenbahn direkt zu erreichen.

Nachdem die regionalen Airports wie Hahn oder Calden immer mehr auf dem Rückzug sind, starten fast alle meine Flüge vom Frankfurter Rhein-Main-Airport.

Anfahrt:
Das Terminal 1 und das Terminal 2 sind gut ausgeschildert.
Jedoch kommt es vor den Gebäuden leider immer wieder zu Änderungen der Anfahrten.
Für ungeübte ist "anschleichen" ratsam, so lange bis man die Hinweis-Schilder gelesen und verstanden hat.

Parken:
Im Parkhaus sehr teuer - Abholer können innerhalb 10 Minuten kostenlos parken.
Viele Dienstleister bieten Parkmöglichkeiten im Umland mitsamt Transfer an.
Vom Parken im Umland "auf eigene Faust" würde ich eher abraten.
Die Anwohner der Anrainer-Gemeinden freuen sich auf diese Art Dauerparker besonders.

Check-In:
Die Check-Ins verlaufen meist zügig. Je nach Flugzeugtyp und Startvolumen kann es schonmal dauern. Die Empfehlung ist zweieinhalb Stunden vorher da zu sein.
Nach dem Check-In kann man sich noch einmal hinsetzen und von mitgebrachten Getränken zehren, die einem bei der Sicherheitskontrolle ganz sicher abgenommen werden.
Einige der wenigen Sitzgelegenheiten bieten sich hier an.

Sicherheitscheck:
Der Sicherheitscheck verläuft je nach Aufkommen dank der zusätzlichen Einweiser relativ schnell. Wer in den Randzeiten fliegt, hat hier deutliche Vorteile.
El. Geräte sollten vor dem Check aus den Taschen genommen werden und sep. in eine Schalen gelegt werden.
Bei den neuen Geräten ("Hände nach oben") handelt es sich vermutlich um Körperscanner.

Nach dem Sicherheitscheck:
Hier können zu überteuerten Preisen Getränke am Automaten erworben werden.
Auch ein Abstecher zum Duty-Free-Shop kann lohnenswert sein.

Weg zum Gate:
Das Terminal 1 stammt ursprünglich aus Ende der 60er Jahre. Zahlreiche Anbauten und Umbauten bis in die Neuzeit machen die Orientierung nicht einfacher. Einfach den blauen Schildern folgen.
Es gibt Gate-Räume für Gebäudepositionen und Gate-Räume für den Bustransfer.
Ist die Airline geizig oder der Flughafen überlastet, reicht es maximal zum Bus-Transfer.
Daher sollte man auch im Winter bei sommerlichen Reisezielen immer eine Jacke oder Mütze mitführen. Denn auch vor dem bereitgestellten Flieger kann es zu Wartezeiten kommen.
Dies gilt in besonderem Maße natürlich für den Rückflug.

Rollen zur Startposition:
Je nach Windrichtung kann der Weg zur Runway etwas länger sein.
Besonders in Stoßzeiten kann es auch zu Wartezeiten der Flieger am Runway kommen.

Sicherheit:
Trotz Hunderttausender Flugbewegungen ist es, dank der Professionalität von Fraport und Deutscher Flugsicherung, noch nie zu einem ernsthaften Flugzeugunglück gekommen.
Die mir bekannten Anschläge (Terminal 1 Abflughalle B in 1985 und Terminal 2 Ankunftsbereich in 2011) liegen jetzt nun schon eine Weile zurück.
Achtgeben sollte man auf Koffer und Handgepäck. Speziell in Nebenzeiten, wenn der BGS gefühlt schon Feierabend hat, tummelt sich allerhand zwielichtiges Volk in und vor den Abflughallen. Für das geübte Auge jedoch leicht erkennbar am verschmutzen Parka oder Steppjacke (Fast immer mit Hoodie oder Mütze!) nebst minimal gefüllten und oft abgewetzten Rucksack. Ein schlurfender Gang oder ein nicht zu einem Flugpassagier passender Stielaugen-Blick mit gesenktem Kopf komplettieren das Erscheinungsbild.