Ich bin seit einigen Jahren in der Praxis Zevering Patient und sehr zufrieden.

Termintreue:
Man kommt immer zum vereinbarten Termin an die Reihe.
Wartezeiten sind selten.
Und eins ist doch klar: Wir sind hier beim Zahnarzt und da kann es immer mal passieren dass ein Notfall oder eine "Komplikation" zwischenreinkommt.

Wartezimmer:
Das Wartezimmer verfügt über große Fenster und ist angenehm gestaltet.

Freundlichkeit:
Das gesamte Praxisteam ist sehr freundlich.

Schmerzen:
Da das Bohren sich in den letzten Jahren bei mir immer als schmerzhaft herausstellte,
lasse ich die Stelle vorab betäuben.
Seit dieser Zeit laufen die Behandlungen sehr angenehm ab.
Es muss auch nicht "nachgespritzt" werden.

Qualität:
Mein Zahnersatz/Kronen halten schon seit Ewigkeiten.
Bisher gab es nie Probleme.
Es wird sehr hochwertig gearbeitet.
Über die letzten Jahre wurden auch meine Amalgam Füllungen sukzessive entfernt.
Die Füllungen halten gefühlt auch länger als bei meinem früheren Zahnarzt.

Parken:
Wie in Großostheim üblich, gibt es mehrere große öffentliche Parkplätze mitten im Ort.
So auch direkt neben der Praxis Zevering.
Parkscheibe nicht vergessen.

Nachdem ich jahrelang im Radiologiezentrum in der Frohsinnstraße in Behandlung war, ist die Praxis in Mainschaff nun meine erste Wahl in Sachen bildgebender Diagnostik.

Parken:
Es gibt einige wenige reservierte Praxis-Parkplätze.
Die Parksituation ist besser als in der Frohsinnstraße. Zur Not beim Expert-Klein parken und ein paar Meter zu Fuß laufen.

Empfang:
Der Empfang ist sehr freundlich. Es sind mehrere Personen am Empfang tätig.
Vorab muss man einen "Fragebogen ausfüllen".

Wartebereich:
Es gibt mehrere Wartebereiche. Möglicherweise sitzen die Röntgen-Patienten separat.
Ein Fernseher verkürzt die Wartezeiten.

Wartezeiten:
Die Praxis ist gut durchorganisiert. Normalerweise warte ich 20 Minuten.
Ein einziges Mal waren es 40 Minuten.
Für CT kann ich keine Wartezeiten nennen.

Dauer der Untersuchung:
In den Untersuchungsräumen des MRT gibt es mehrere Umkleidekabinen.
Von hier aus gelangt man zur "Röhre".
Die Untersuchungen können von 15 Minuten bis zu 30 Minuten dauern (meine Erfahrung).
Die Röhre ist am vorderen und hinteren Ende offen.
Ein Schlitten positioniert den Patienten automatisch mehrfach während der Untersuchung.
Eine automatisierte Ansage kündigt den jeweiligen nächsten Schritt mit Dauer an.
Eine Ansage/Anzeige der "Restlaufzeit" erfolgt nicht.
Während der Untersuchung muss man einen Kopfhörer tragen.
Ein Notfallknopf wird einem in die Hand gelegt.
In begründeten Ausnahmefällen kann eine Begleitperson während der Untersuchung anwesend sein.

Nach der Untersuchung:
Vor einiger Zeit erfolgte nach der Untersuchung noch ein Arztgespräch.
Die ist jetzt nicht mehr der Fall.
Man bekommt nach ca. 15-20 Minuten eine Mappe mit den Bildern bzw. eine DVD ausgehändigt.
Der Untersuchungsbericht geht per Mail an den überweisenden Arzt raus.
Meiner Erfahrung nach innerhalb 48 Stunden.

Preise:
Vor einiger Zeit, hatte ich gehört, zahlen Selbstzahler ca. 800 Euro für die Untersuchung.

Angstpatienten:
Für Patienten mit starken Ängsten gibt es einen MRT, der nach allen Seiten offen ist.
Die Kostenfrage muss vorab mit der jeweiligen Krankenkasse geklärt werden.

Zugang für Personen mit Gehbehinderung:
Ein großer Aufzug ermöglicht es, in das entsprechende Stockwerk zu gelangen.
Behindertenparkplätze sind nicht in unmittelbarer Nähe.

Die Salztrögstube befindet sich am Ortsrand von Obernburg - oben auf dem "Schuldenbuckel".
Es ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen in der Umgebung.
Es gibt im Innenbereich einen hellen Anbau (Neubau) von dem man aus schön in Landschaft schauen kann. Ebenfalls gibt es einen Außenbereich, der aktuell (Januar) komplett abgebaut ist.
Eine Kegelbahn befindet sich im gleichen Gebäude.
Mindestens 1 Gesellschaftsraum ist vorhanden.

Öffnungszeiten:
Das Lokal hat mittags und abends geöffnet.
Montag ist Ruhetag.

Speisekarte:
Kroatische Küche plus eine große Anzahl von Schnitzelvarianten plus einige typisch deutsche Gerichte.
Der Salat kann an einem reichhaltigen Salat-Buffet zusammengestellt werden.

Geschmack:
Das Essen kam nach ca. 30 Minuten an den Platz.
Cevapcici hatten noch eine Nummer besser gewürzt und dunkler gebacken sein können - haben aber gut geschmeckt. Ajvar und Djuvec-Reis waren haben gut geschmeckt.
Pommes waren noch richtig heiß. Prima.
Hirschbraten mit Klößen war geschmacklich ebenfalls klasse. Das trifft auch auf das Rotkraut zu.

Preise:
Das Cevapcici hat 13 Euro gekostet, der Hirschbraten hat 17 Euro gekostet.

Freundlichkeit:
Die Bedienung ist in Ordnung.
Ein Lächeln hat aber auch noch nie jemanden geschadet.

Toiletten:
Die Toiletten befinden in de gleichen Geschoss-Ebene.
Sie sind sauber und in grundsanierten Zustand.

Parkplätze:
Es sind ausreichend Parkplätze am Lokal vorhanden.

Internetseite:
Hier bitte mal die Speisekarte austauschen. Es kann nicht sein, dass bei einigen Gerichten 3 EUR Preisunterschied festzustellen sind.
Ebenso stimmen die Öffnungszeiten nicht überein. Gut es ist nur eine halbe Stunde Differenz. Aber das muss ja nicht sein.

Lokalkatze:
Eine schwarz-weiße Katze (oder Kater?) inspiziert ausgiebig die Fahrzeuge der neu eingetroffenen Gäste.

Umgebung:
Das Lokal befindet sich in Ortsrandlage, umgeben von wunderschöner Natur.
Eine große Skater-Anlage befindet sich in unmittelbarer Nähe.

Der Edeka Markt Gunkel befindet sich direkt an der Bundesstraße 45 in Erbach.
Am Eingang befindet sich eine Bäckereifiliale, mit Sitzgelegenheit.

Auswahl:
Die Auswahl im Markt ist sehr groß, reicht jedoch nicht an den Edeka Ableger "Marktkauf" heran.
Seltsam ist das mit den Brötchen, man kann im Markt keine kaufen und ist gezwungen sich an die Riesenschlange beim Bäcker anzustellen.
Ein vormals installiertes Müsli-zum-Selberabfüllen-Regal wurde leider wieder demontiert.

Fleischtheke:
Die Auswahl ist sehr groß, auf den ersten Blick besser wie beim REWE-Markt.

Frische:
Die Frischequalität von Obst und Gemüse ist gut.
Jedoch habe ich einmal am Samstag Mittag ausschließlich Gurken zu Gesicht bekommen,
die schon eine gelbliche Farbe hatten und biegsam wie "bestimmtes Spielzeug" waren.
Alternativen gab es nicht. Schade - so ist der geplante Gurkensalat ins Wasser gefallen.

Getränkemarkt:
Der Getränkemarkt ist in den "normalen" Lebensmittelmarkt integriert.

Freundlichkeit:
Das Personal, auch an der Kasse ist sehr freundlich.
Bei Nachfragen zu bestimmten Produkten habe ich immer qualifizierte Antworten bekommen.

Toiletten:
Sind mir nur beim Bäcker am Eingang begegnet. Dort hing jedoch ein Schild "nur für Bäckerei Gäste".

Einkaufswagen:
Die verschiedenen Boxen sind untereinander nicht kompatibel.
Man ist gezwungen den Einkaufswagen da zurückzubringen, wo man ihn geholt hat.

Parkplatz:
Der Parkplatz ist sehr groß - hier findet man immer einen Stellplatz.

Der Expert in Elsenfeld ist meine erste Adresse, wenn es um Unterhaltungselektronik geht. Vielen ist das Geschäft noch unter dem Namen "Lermann" geläufig. Vor einigen Jahren wurde diese Filiale, am Rand von Elsenfeld errichtet. Das Geschäft befand sich zuvor zentral im Ort, an der Shell-Tankstelle.

Die Beratung:
Die Beratung ist sehr freundlich und nicht aufdringlich.
Manchmal muss man etwas warten, bis ein Berater wieder "frei" ist.
Das Warten lohnt sich - klar die Personaldecke ist nicht so dick wie im Media Markt.
Bei den Produktberatung gibt es teilweise Nachholbedarf. Ich wollte einen Flachbild-TV mit einer bestimmten Lautsprecherkonfiguration / Anschlusskonfiguration kaufen. Der Verkäufe zeigte zwar Interesse das Problem zu lösen, jedoch merkte man ihm an, dass er über kein allzu großes Tiefenwissen der Produktpalette verfügt.

Preise:
Gefühlt bei einigen Artikeln etwas teurer als im Media Markt (habe mal Notebook-Preise verglichen). Bei den meisten Artikeln sind die Preise jedoch fast identisch. Allerdings sollte man den wöchentlichen Prospekt beachten. Ohne diesen Prospekt sind einige hochwertigere Artikel doch etwas teurer.
Auch kaufe ich lieber in der Umgebung ein. Zudem ist dieser Markt nicht so übervoll wie der Media Markt in Aschaffenburg.

Online-Portal:
Die Produkte des Marktes sind auch im Online-Portal des Marktes verfügbar.
Bei einigen Produkten ändern sich die Preise täglich, teilweise um 50-60 Euro am Tag (Verkäufer: "das sind Tagespreise - ähnlich wie an der Börse".
Sollte man hier ein Schnäppchen entdecken, muss man sich umgehend auf den Weg in den Markt machen.

Weitere Einkaufsmöglichkeiten im Umfeld:
Nebenan befindet sich der sehr große Bauer Markt, ein Fahrradgeschäft und ein sehr großes Geschäft für Bastelbedarf.

Parkplätze:
Es sind genügend kostenlose Parkplätze vor dem Geschäft vorhanden.

Die Toskana Therme in Bad Orb ist neben der Saline, das Highlight von Bad Orb.
Das nicht mehr sanierungsfähige Leopold-Koch-Bad, welches an gleicher Stelle stand, wurde vor über 10 Jahren abgerissen und durch die Toskana Therme ersetzt.
Betreiber ist nicht mehr länger die Kommune, sondern in privater Betreiber, welcher auch die Thermen Bad Schandau und Bad Sulza betreibt.

Attraktionen:
Schon alleine die Architektur, das geschwungene Dach, ist einen Besuch wert.
Die Therme selbst verfügt über verschieden temperierte Sole-Becken. Diese sind an vielen Stellen mit Sprühdüsen/Massagedüsen ausgestattet. Rund um das Außenbecken befindet sich eine Liegewiese, von der aus man über den Kurpark schauen kann.
Im Innenbereich befinden sich diverse Sprudelbecken.
In einem abgetrennten Bereich ist das Sportbecken untergebracht.
Höhepunkt ist die Liquid Sound Halle. Ein Solebecken in einer separaten Halle, in der man unter Wasser zu entspannenden Klängen lauschen kann.
Wasserrutschen befinden sich nicht in der Therme - die Zielgruppe ist ja eine andere.

Saunalandschaft:
Der Besuch der Saunalandschaft ist im Preis inbegriffen. Der Wechsel zwischen Therme und Saunalandschaft ist schnell und problemlos möglich. Von der Biosauna über Dampfbad bis hin zur Panoramasauna (90 Grad) im Außenbereich - hier wird jeder Saunafan glücklich.
Sogar ein Lektarium (Sauna mit Lesebereich und "Lesestoff") befindet sich innerhalb der Saunalandschaft. Angenehm fällt die Weite der Saunalandschaft auf. Kein unangenehmes Gedränge wie in anderen Saunaanlagen der Umgebung.

Preise:
Die Energiekrise schlägt auch in dieser Branche voll ein - Das Tagesticket kostet mittlerweile 34 Euro. Gerechterweise muss man jedoch sagen, dass Öffnungszeiten nicht gekürzt oder Betriebstemperaturen nicht abgesenkt werden (im Gegensatz zu anderen Einrichtungen).

Einschränkungen:
Im Zuge der Wiedereröffnung nach Corona (und den damit verbundenen Personalschwierigkeiten) kam es über einen längeren Zeitraum zu Einschränkungen. Zunächst konnten keine Tagestickets mehr gekauft werden, dann war das Bad auch mal komplett geschlossen.

Parken:
Parken in Bad Orb ist generell ein Problem. Das Parkdeck gegenüber der Therme ist baufällig und seit längerer Zeit geschlossen. Man muss mitunter weite Wege in Kauf nehmen.

Barrierefreiheit:
Barrierefreiheit ist gegeben - vom Eingang gelangt man mit einem Aufzug in die untere Ebene der Therme

Nicht in der Innenstadt, aber doch zentral in Landsberg liegt das Opatija. Wer auf Balkanküche steht, muss das Opatija unbedingt ausprobieren.

Location:
Das Lokal gibt es schon eine Weile. Entsprechend ist die Einrichtung schon etwas "angehaucht".
Für ein Wohlfühlfeeling ist das sicher der falsche Ort.
Im Gegensatz dazu schön ist der Biergarten, etwas laut, weil an einer Hauptstraße gelegen.

Wartezeiten:
Wenn es Sonntag mittags ist, kann man schon etwas länger warten auf die Speisen.
Einiges ist vorbereitet.

Speisen:
Ich hatte das Cevapcici und das war sehr lecker - richtig gut gewürzt. Geschmacklich etwas gewöhnungsbedürftig war das Ajvar. Bin aber absolut satt geworden.
Es gibt auch noch Schnitzel und seit kurzem einen Balkanburger, den ich aber noch nicht probiert habe. Eine kleine Fischkarte wird auch angeboten. Einige Grillgerichte werden auch als Platte für 2 Personen angeboten.

Preise:
Das Cevapcici für 14,90 und das Hefe Weizen für 3,70 - das sind Preise die für die Region absolut okay sind. Da ich kein Fischesser bin, kann ich die Preise hierfür nicht bewerten.

Freundlichkeit:
Das Personal ist sehr freundlich und immer für einen Scherz zu haben.

Reservierung:
Für Sonntag mittags, so habe ich die Erfahrung gemacht, ist eine Reservierung sinnvoll.

Parken
Geparkt wird im Innenhof, hier sind ausreichende Parkplätze vorhanden.

Das Alice-Hospital ist eine von 3 Darmstädter Kliniken.
Ein Schwerpunkt ist die Kardiologie, Kinderklinik sowie auch die Geburtsklinik.
Zu letzteren nehmen Patienten auch sehr weiter Anfahrtswege in Kauf.

Lage:
Das Alice-Hospital liegt am Rande der Innenstadt, am Stadtausgang in Richtung Dieburg. Etwas unterhalb der Mathildenhöhe.

Ausstattung:
Das Hauptgebäude hat sicher seine 70-80 Jahre "auf dem Buckel" - Es wird aber permanent modernisiert und angebaut. Im Innenhof wurde jüngst ein Erweiterungsbau der Kinderklinik eingeweiht.

Zimmer:
Im Regelfall sind es 3-Bett Zimmer. Es ist auch schon passiert, dass vorübergehend ein viertes Bett in das Zimmer hereingeschoben wird. Aber es ist allemal besser für den Patienten, als auf dem Gang zu liegen. Die Zimmer verfügen zumeist über einen Blick auf den Innenhof. Man hört den starken Verkehrslärm der Dieburger Straße auf dieser Seite nicht.

Freundlichkeit:
Das Personal ist sehr freundlich. Man kann in diesen hektischen Zeiten nicht erwarten, dass einem jeder Wunsch gleich und sofort erfüllt wird.

Cafeteria:
Im Krankenhaus befindet sich eine Cafeteria - im Sommer mit Freisitz in Richtung Innenhof. Also im Grünen.

Essen:
Das Essen war in Ordnung. Man ist ja im Krankenhaus und nicht auf irgendeiner Kanareninsel im Hotel.
Im Vergleich zu anderen Kliniken ist das Essen hier sogar etwas besser.

Weitere Verpflegungsmöglichkeiten:
Seit das "Pizza-Lokales" nicht mehr in der Innenstadt ansässig ist, hat man die Auswahl zwischen einer unendlich hohen Anzahl von Dönerläden und verwandter Kost.

Einkaufsmöglichkeiten:
Gegenüber befindet sich ein kleiner Rewe-Markt.

Regelung in der Corona-Zeit:
Besucher (maximal eine Person) durften 1 Stunde lang mit auf das Zimmer kommen.
Die Besucher haben ein Etikett bekommen, worauf die Ankunftszeit vermerkt war.
Eine Registrierung der Besucher (inkl. Vorlage der Dokumente) wurde in der Eingangshalle durchgeführt. Das Aufnahmeprocedere ist recht lange. Wartezeiten muss man einkalkulieren.

Parkplätze:
Direkt an der Dieburger Straße, in einem Seitenweg unterhalb der Klinik
oder
im Parkdeck hinter dem Krankenhaus.

Mit den Öffentlichen:
Vor der Klinik gibt es eine Bushaltestelle.

Fazit:
"ich komme gerne wieder" möchte ich bei einem Krankenhaus nur ungern sagen.
Aber wenn man die Auswahl noch hat, dann gerne dieses.

Das Restaurant Häfele in Immenstaad mein Lieblingsort am Bodensee, an dem ich das Ablegen der Passagierschiffe und Segelschiffe beobachten kann. Das alles bei ganz wenig Trubel.

Location:
Das Lokal liegt in bester Lage am Beginn der Hafenmole von Immenstaad.
Nebenan befindet sich der kleine Hafen von Immenstaad.
Innerhalb des Gebäudeblocks befinden sich noch die Tourist-Info und eine öffentliche Toilettenanlage und der Yachtclub.
Die Terrasse ist sehr groß. Im hellen und verglasten Innenbereich finden auch sehr viele Gäste Platz. Zusätzlich gibt es im Innenbereich noch eine Empore.

Speisen:
Alles was ich bisher probiert habe (Schnitzel, Thai Curry), war sehr lecker. Die Speisen kamen warm und bereits nach kurzer Zeit an den Tisch. Wie es in der Hauptsaison aussieht, kann ich nicht sagen.
Die Auswahl reicht von Thaicurry über Lasagne, Zwiebelrostbraten bis hin zu Zanderfilets. Hier findet jeder was.

Preise:
Das Schweineschnitzel mit Pommes OHNE Salat für knapp 19 EUR ist schon ordentlich. Aber man ist hier auch am Bodensee und ich zahle gerne den Ausblick mit.
Sehr viele Fleischgerichte gibt es als normale Portion - 240 gr. und kleine Portion 180 gr.

Personal:
Das Personal ist sehr freundlich. In der Nebensaison könnte die Personaldecke manchmal etwas besser gepolstert sein.

Parken:
Am Beginn der Hafenmole gibt es einige kostenpflichtige Parkplätze. Ansonsten muss man etwas weiter laufen, wenn man irgendwo in den anliegenden Wohngebieten etwas findet.

Barrierefreiheit:
Die komplette Anlage (Innenbereich und Außenbereich) ist barrierefrei. Beginnend von den Parkplätzen an.

Danach:
Vom Schiffsanleger aus kann man mit der Fähre einen Ausflug nach Konstanz, Lindau oder Meersburg starten.