Bewertungen (32 von 321)
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Wenn es nach mir gehen würde, dann gäbe es Minussterne.1.
Ich habe eine Zeitlang gerne meinen Grün- und Baumschnitt hier entsorgt. 10 Euro für einen Pkw Anhänger von 750 kg Gesamtgewicht fand ich i. O. Vor ca. 5 Monaten hat man einen Preisangleich durchgeführt und die Entsorgung eines Pkw Anhängers auf 15 Euro angehoben.
Dieses habe ich mir auch noch gerade gefallen lassen. Ich habe in den letzten Jahren bestimm 30-40 Anhänger dort vorbeigebracht. Heute wollte ich mit meinem Sohn einige trockene Tannenzweige und anderes trockene Zeug dort anliefern. Mein Sohn ging ins Büro und sagt nachdem er wieder raus kam, dass es nun 20 Euro kosten sollte. Nun gut, er hatte bezahlt und wir haben abgeladen. Als wir nach Hause fuhren teilte er mir mit, dass er noch nicht mal eine Quittung bekommen hatte. Nun gut, wir machten den zweiten Anhänger voll und wieder ab zu dieser besagten Abladestelle. Nun ging ich ins Büro und teilte dem Mitarbeiter mit, da steht noch ein Anhänger, wobei er gleich 20 Euro verlangte. Daraufhin stellte ich den Mitarbeiter zur Rede, woher der Kostenanstieg innerhalb eines knappen halben Jahres von 100 % komme? Darauf meinte er, der erste Anhänger war so voll, daher die 20 Euro, und naja, dieser ist weniger beladen und würde nur 15 Euro kosten. Das hat mich doch sehr verwundert, weil der zweite Anhänger mit Sicherheit mehr beladen war. Also per Auge kann man nicht wiegen und eine Waage ist auch nicht vorhanden. Eine Quittung bekam ich dann auch nach Aufforderung.
Wenn ich zurück denke, dass ich die ganzen Jahre zuvor nie eine Quittung bekommen bzw. nie nach einer verlangt hatte. Wie wurden die Beträge verrechnet? Sind sie an der Buchführung vorbeigelaufen und jemand hat sich ein Taschengeld dazu verdient? Es kommen viele weitere Fragen mir in den Sinn.
Den zweiten Anhänger haben wir dort aber nicht abgeladen. Zuvor hatte ich mich über einen weiteren Anbieter schlau gemacht, den Recycling Park in Cremlingen. Wir also die knapp 20 km weiter, über die Waage und dann nur mit einem Preis von 6,43 € wieder vom Hof.
Das scheint sehr fair zu sein.
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Wenn es nach mir gehen würde, dann gäbe es Minussterne.2.
Ich habe eine Zeitlang gerne meinen Grün- und Baumschnitt hier entsorgt. 10 Euro für einen Pkw Anhänger von 750 kg Gesamtgewicht fand ich i. O. Vor ca. 5 Monaten hat man einen Preisangleich durchgeführt und die Entsorgung eines Pkw Anhängers auf 15 Euro angehoben.
Dieses habe ich mir auch noch gerade gefallen lassen. Ich habe in den letzten Jahren bestimm 30-40 Anhänger dort vorbeigebracht. Heute wollte ich mit meinem Sohn einige trockene Tannenzweige und anderes trockene Zeug dort anliefern. Mein Sohn ging ins Büro und sagt nachdem er wieder raus kam, dass es nun 20 Euro kosten sollte. Nun gut, er hatte bezahlt und wir haben abgeladen. Als wir nach Hause fuhren teilte er mir mit, dass er noch nicht mal eine Quittung bekommen hatte. Nun gut, wir machten den zweiten Anhänger voll und wieder ab zu dieser besagten Abladestelle. Nun ging ich ins Büro und teilte dem Mitarbeiter mit, da steht noch ein Anhänger, wobei er gleich 20 Euro verlangte. Daraufhin stellte ich den Mitarbeiter zur Rede, woher der Kostenanstieg innerhalb eines knappen halben Jahres von 100 % komme? Darauf meinte er, der erste Anhänger war so voll, daher die 20 Euro, und naja, dieser ist weniger beladen und würde nur 15 Euro kosten. Das hat mich doch sehr verwundert, weil der zweite Anhänger mit Sicherheit mehr beladen war. Also per Auge kann man nicht wiegen und eine Waage ist auch nicht vorhanden. Eine Quittung bekam ich dann auch nach Aufforderung.
Wenn ich zurück denke, dass ich die ganzen Jahre zuvor nie eine Quittung bekommen bzw. nie nach einer verlangt hatte. Wie wurden die Beträge verrechnet? Sind sie an der Buchführung vorbeigelaufen und jemand hat sich ein Taschengeld dazu verdient? Es kommen viele weitere Fragen mir in den Sinn.
Den zweiten Anhänger haben wir dort aber nicht abgeladen. Zuvor hatte ich mich über einen weiteren Anbieter schlau gemacht, den Recycling Park in Cremlingen. Wir also die knapp 20 km weiter, über die Waage und dann nur mit einem Preis von 6,43 € wieder vom Hof.
Das scheint sehr fair zu sein. Wahnschaffe ist aus meiner Sicht wohl ein Abzocker, oder nicht?
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Der Sender hat auf seiner Homepage stehen: “ Wollen Sie eine Veranstaltung veröffentlichen, dann nutzen Sie ganz einfach folgende Mail-Adresse für Ihre Informationen!3.
waswannwo@radio38.de
Viermal am Tag senden wir Veranstaltungs-Tipps für die ganze Region und außerdem fügen wir sie hier auf unserer Homepage unter „Veranstaltungen“ ein.
Das ist leider nur Schall und Rauch. Wenn die Veranstaltung den Redakteuren nicht passt und durch ein Raster fällt, dann wird hier nichts eingestellt. Wir hatten eine größere Veranstaltung zu einem 75 jährigen Vereinsjubiläum, was auch ohne die Werbung ein voller Erfolg war.
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Wir haben vor zwei Tagen Brötchen zum Frühstück geholt. Sie machten den Eindruck, als wären sie vom Vortag. Abends waren sie hart.4.
Nur gut, dass ich sie nicht an die Wand geschmissen habe.
Ich finde, so etwas geht überhaupt nicht.
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Wir haben heute beim Real Markt in Helmstedt am dortigen Grillwagen ein Grillhähnchen zum Mitnehmen gekauft.5.
(Datum 24.10.2014 gegen 12:45 Uhr)
Zuhause angekommen mussten wir feststellen, dass der Gockel total trocken und aufgewärmt vom Vortag war.
Ich denke nicht, dass dieses zulässig ist.
Geschmacklich konnte man diesen Gummiadler auch total vergessen.
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Ich war gestern mit meinem behinderten Bruder dort eingekehrt und habe eine Kleinigkeit getrunken.6.
Wir bestellten zwei Weizen und eine 0,3 l Fanta. Als ich gleich bezahlen wollte errechnete Sie 10,10 €.
Aufgrund des Preises vergebe ich einen Stern. Nach meiner Rechnung 4,- € pro Weizen und 2,10 € für die Fanta. Da sind die die Preise in einem Hotel maroder.
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Ich bin Hauptbetreuer meines behinderten Bruders.7.
Sein Taschengeldkonto ist bei dieser Bank hinterlegt. Nun habe ich vor ein paar Tagen ein Kreditangebot in Höhe von 10.000 € für meinen Bruder erhalten. Aufgrund seiner Behinderung hat er ein monatliches Taschengeld von zurzeit 101,60 €, welches für seine privaten Bedürfnisse vom Sozialamt gestellt wird.
Bei diesem geringen monatlichen Einkommen macht man ein Kreditangebot. Da frage ich mich, wie aufmerksam die dortigen Mitarbeiter sind.
Hinzu kommt noch, das ihm von seinem Taschengeld noch alle drei Monate 22,50 € wegen Kontoführungsgebühren abgezogen werden, und das nur, weil er dort ein Konto hat.
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Die alte historische Gaststätte "Zur Schunterquelle" war zwischen8.
1950 – 1960 eines der beliebtesten Ausflugsziele im Elm.
Das sanierungsbedürftige Gebäude wurde 2005 von der Familie Buchholtz aus Räbke gekauft und in mühseliger Kleinarbeit wieder hergerichtet.
Ende August 2010 erfolgte die Wiedereröffnung.
An diesem Tag sind wir dort hin und wollten uns die „Neue“ Gaststätte anschauen.
Der Innenbereich war mit Gästen gut besucht, so dass wir uns ins Freie setzten. Dort kam die Bedienung 3 – 4 Mal raus und bediente an den Nebentischen. Es gab kein nettes “Hallo“ oder “einen Moment bitte ich komme gleich zu Ihnen“ …..... nichts dergleichen war der Fall.
Nach ca. 20 Minuten sind wir aufgestanden und haben diese Gaststätte wieder verlassen. Hinfahren werden wird dort mit Sicherheit nicht mehr.
Woran es an dieser Gleichgültigkeit gelegen hat ist uns unklar.
Vielleicht war das Personal der Aufgabe nicht gewachsen.
Aus meiner Sicht wird das wohl unter diesen Umständen nichts mit einem florierenden Ausfluglokal.
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Anschließend sind wir zum Tetzelstein gefahren.
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Ich habe meine Bewertung nun grundlegend neu und recht ausführlicher geschrieben.9.
Dieses hat aber keinen Einfluss auf die Sternvergabe.
Aus meiner Erfahrung ist diese Firma eine unzuverlässige Firma mit Macken und Ecken.
Von mir auf keinen Fall zu empfehlen.
Vor längerer Zeit sollte mir diese Firma einen Kostenvorschlag für eine neue Heizungsanlage erstellen. Hier bekam ich die Aussage, dass man sich kurzfristig melden würde. Mein Sohn war damals dort in seiner Ausbildung und was ist da naheliegender, wenn man auf die Firma zurück greift wo der Sohn seine Ausbildung macht.
Über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten stellte ich mehrere Anfragen, die so alle 4 – 6 Wochen stattfanden.
Immer wieder bekam ich die gleiche nicht befriedigende Antwort, ich melde mich kurzfristig.
Nach den nun vergangenen 6 Monaten war mir das alles zu doof geworden und ich hatte den Eindruck, dass kein wirkliches Interesse daran lag, mir eine neue Heizungsanlage zu verkaufen und diese dann auch aufzubauen.
Ein mir bekannter Meister aus dem Heizungsgewerbe wollte sich zu diesem Zeitpunkt gerade selbständig gemachen. Ich sprach ihn an und er zeigt auch gleich ein reges Interesse mich zu beraten.
Nach knapp einer Woche hatte ich einen Kostenvoranschlag und ich bekam sogar noch einen Sonderrabatt. Das mein Interesse nun nicht mehr bei Fa. Kraus lag, ist wohl nachvollziehbar, da wir ja eine frei Marktwirtschaft haben. Ich konnte mir nun auch das Privileg anheften, Erstkunde zu sein.
Nach nun wiederum knapp 2 Wochen wurde meine Anlage aufgebaut.
Der damalige Chef meines Sohnes hatte davon erfahren und bestellte mich zu einem Gespräch. Das waren so ca. 3 -4 Wochen vor Weihnachten. Bei diesem Gespräch ging es alleine darum, dass er von mir eine Unterschrift erwirken wollte, wobei es um beidseitigen Einverständnis ging, dass er sich von meinem Sohn als Auszubildenden trennen wollte. Als Grund gab er an, es gehört sich nicht, dass der Vater eines Lehrlings bei einer anderen Firma einkauft. Wir stimmten natürlich dem Einverständnis zum Beenden der Ausbildung nicht zu und gingen zum Anwalt.
Prompt bekamen mein Sohn und ich Haus- und Grundstücksverbot.
Nichts anderes war vorgefallen und die damaligen Gesellen waren aus allen Wolken über diesen Schritt gefallen. Sie standen gemeinsam zu meinem Sohn.
Gott sei Dank, ich hatte meinen Sohn beim Ausbildungsbeginn davon überzeugen können, dass er der IGM beitreten sollte. Nur sagen sollte er es keinen.
Somit wurden in diesem Fall alle Anwaltskosten übernommen, es ging ja um eine arbeitsrechtliche Vertretung. Es war für meinen damaligen 16 jährigen Sohn eine sehr schwere Zeit, wobei er in ein tiefes Loch absackte. Aus meiner Sicht war das schon schwere Körperverletzung, was da mit meinem Sohn gemacht wurde.
Nach etwas mehr als 2 Monaten konnte er Dank der IHK in Braunschweig und dem damaligen Auszubildendenbetreuer seine Ausbildung in einer andern Firma fortsetzen.
Mir kommt noch heute die Galle hoch, wenn ich den Georg Kraus sehe. Er weiß gar nicht was er da damals da bewirkt hat mit meinem Sohn. Es gab Zeitpunkte, da hätte ich ihn gerne verprügelt.
Nun möchte ich meinen GOLOCAL – Fan Limmat noch gezielt ansprechen, der meinen vorherigen Bericht als eine einmalige Momentaufnahme eingestuft hat widersprechen.
Es gibt viele Leute in Königslutter und Umfeld die mit der Fa. Kraus nicht mehr zufrieden sind. Hier hört man immer wieder sagen, als der alte Kraus, also der Wolfgang den Laden noch führte, da war alles viel besser.
So und nun noch zum Abschluss, das geschilderte ist die Wahrheit und ich habe dem Georg Kraus damals gesagt, “Man begegnet sich immer zwei Mal im Leben!“
So lieber Limmat, jetzt steht hier fast alles drin.
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Ich hatte vor einigen Monaten Probleme mit meiner Kawasaki. Das Kühlwasser vermischte sich mit dem Motoröl. Der nächste Kawasakihändler in meiner Nähe war dieser Laden. Dort konnte ich kurzfristig mein Motorrad zur Sichtung vorbeibringen.10.
Man sagte mir, dass der Simmerring zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Kühlwassersystem nicht i. O. sei. Die Reparatur wäre sehr aufwendig, so die Werkstatt. Mir blieb mir also nichts übrig, als meine Kawasaki dort stehen zu lassen.
Nach ca. 10 Tagen war sie fertig. Nachdem ich sie abgeholt hatte und ca. 200 km gefahren war, stellte ich die alte Malesche wieder fest. Im Sichtauge am Motorblock war eindeutig grauses Motoröl zu sehen, was auf den gleichen Misstand hinwies.
Kühlwasser im Motoröl. Ich brachte das Motorrad wieder zurück.
Nun dauerte die Reparatur mehr als 14 Tage. Der Zylinder hatte einen Haarriss, wie man dann feststellte. Mich ärgerte das sehr, weil der Reparaturaufwand ähnlich wie die unnötige Auswechslung des Simmerringes war. Ein preisliches Entgegenkommen, für die doppelte Reparatur, wurde mir nicht angeboten. Es wurden an der Maschine Sachen doppelt abgerechnet, wie Motoröl, Ölfilter Dichtungen usw. die nicht nötig gewesen wären.
Einige Arbeiten wurden an der Maschine gemacht, die nicht abgesprochen waren, aber bezahlt werden mussten.
Die ganze Sache war ein sehr teuerer „Spaß“.
Somit ist diese Werkstatt für mich unfähig Schäden richtig zu analysieren und abzustellen.
Ein Tipp von mir, sollte doch jemand sein Motorrad zur Reparatur dort hinbringen, lasst euch bloß den Reparaturaufwand vorher schriftlich geben.
Einen angemessenen, professionellen und erstklassigen Service, wie auf der Homepage angepriesen, habe ich in diesem Laden nicht erfahren.
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Ein Kollege sagte mir gerade, dass er in dieser Werkstatt auch mal mit seinem Motorrad war.
Er würde mit seinem Motorrad da nie wieder hin fahren. Laut seiner Aussage ein unkompetenter Laden, wo man noch nicht mal eine Kette vernünftig spannen konnte.
Er sagte, eine 5 Minus...