Kaufe dort immer öfter ein, weil es gut an Verkehrsstrecke Richtung stadtauswärts liegt und großer Parkplatz sowie andere Märkte in der Nähe angesiedelt sind. Liegt günstiger als die Konkurrenz. Deshalb kaufe ich gerne dort ein. Bekomme fast alles was ich brauche und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist o.K. Besonders gut finde ich die Eigenmarke an Naturkosmetik. Erschwinglich und nur verträgliche Inhaltsstoffe. Ich lege Wert darauf, daß keine Parabene, Paraffine oder Erdölderivate enthalten sind. Biete häufig Sonderangebote und Sonderaktionen mit Gutscheinen. Hatte lange Zeit die 10%-Gutscheine aus der Werbung, was mir sparen geholfen hat. Sogar gute Weine kann man da bekommen.

Eine sehr einfühlsame, engagierte Ärztin mit Herz und dazu kompetent und vielschichtig ausgebildet. Besonders im Bereich Naturheilkunde, Homoöpathie, Mikronährstoffen und Mitokondrien hervorragend beschlagen. Deshalb lange Wartezeiten auf Termin. Sie nimmt sich immer viel Zeit für jeden und macht Überstunden. Sehr herzlich. Erfasst schnell die Situation und erkennt die wesentlichen Punkte. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und habe großes Vertrauen. Mit Infusionen habe ich mich dort aufpäppeln lassen. Lage nahe der Marktstraße. Parkplätze vor dem Haus (sehr überteuert, ständig Park-Sheriff präsent). Lift mit gutem Zugang.

Hervorragende Landmetzgerei mit eigener Landwirtschaft und Schlachtung. Da weiß ich woher es kommt. Also keine langen Tiertransporte oder Aufzucht mit Dopingmitteln. Hohe Qualität der Wurst- und Fleischwaren, die man schmeckt. Da bin ich sicher, daß keine Zusätze oder Antibiotika verwendet werden. Besonders viel Rind verfügbar. Super Rindersalamie. Viel eigene Produktion. Immer frisch und schnell abverkauft. Bei den Kalbsbratwürsten muß man sich Freitags ranhalten. Auch die Hühnerschenkel sind saftig und schmackhaft. Da legt man gerne mehr hin als beim Discounter. Bin überzeugter Stammkunde. Parkplatz vor dem Haus. Zeitweise großer Andrang durch andere Leute, die ebenfalls Qualität schätzen. Und sehr freundliche Mitarbeiterinnen. Sehr persönliche Bedienung.

Auf Empfehlung habe ich meine Mutter dort zur hausärztlichen Versorgung untergebracht. Sie wurde aufgenommen und nicht abgelehnt wie es scheinbar bei vielen anderen Praxen der Fall ist. Vorteilhaft ist, daß alle notwendigen Disziplinen unter einem Dach sind und kein aufwendiges Weiterüberweisen nötig wird. Also kein Pendeln da und dort hin. Modern, sauber und praktisch eingerichtet. Eine Apotheke gleich daneben. Vor dem Haus ist immer ein Parkplatz frei. Besonders eine Sprechstundenhilfe ist immer sehr nett und patent. Die Abwicklung geht reibungslos, auch nach telefonischer Ankündigung. Zügig Termine und Rezept erhältlich. Sehr angenehm sind die Ärzte, die wir bisher kennengelernt haben. Besonders wichtig ist, daß eine der sehr sympathischen Ärztinnen zuverlässig Hausbesuche macht. Der Quicktest und Kleinigkeiten brauchen also nicht in der Praxis nach schwerer Anreise erfolgen. Wir fühlen uns gut aufgehoben. Vorherige andere Ärztinnen aus anderen Praxen waren sich zu fein für einen persönlichen Hausbesuch. Diese haben wir nie persönlich kennengelernt und wurden unbekannterweise hausärztlich betreut. Wir sind froh, jetzt im Medicum zu sein. Gut vernetzt mit Fachkliniken.

Bin lange Zeit sehr gern dort einkaufen gegangen. Gut und schnell zu erreichen. Und genug Parkplätze dort im Gewerbegebiet, sogar mit Ausblick auf Wald, der hoffentlich nicht abgeholzt wird wegen Gewerbesteuer-Einnahmen. Solche Anwandlungen gibt es leider schon länger im Gemeinderat. Große Auswahl natürlich, meist relativ günstige Preise und hoher Warenumschlag. Brauche also eigentlich nicht auf Ablaufdatum oder Alterserscheinungen bei der Ware schauen. Störend empfinde ich die affenartig schnelle Art beim Scannen an der Kasse. So schnell kann ich nicht alles in den Korb schmeißen. Die Kassierin muss dann letztlich auf mich warten, auch bis ich zum Zahlen parat bin. Aufgebauter Druck auf Kunden und Mitarbeiter (Vorgabe von oben) wenig zielführend. In diesem Markt bin ich vor längerem wegen dem dann plötzlich nicht mehr zulässigem Gesichtsvisier von einer Hilfskraft ziemlich unsensibel angequatscht worden und wie ein Schwerverbrecher behandelt worden. Das man dafür auch noch Zeit hat neben dem Auspacken. Habe ich so unangemessen empfunden, so daß ich dort nie wieder hinfahre. Es gibt auch noch andere Märkte wo ich mein Geld lassen kann.

Eine der ältesten Bäckereiein mit Tradition und wo noch richtig Handwerkskunst betrieben wird. Dort werden keine Fertigmischungen, Backzusätze, Konservierungsstoffe u.ä. verwendet. Dort hat der Teig noch die Zeit zum Ruhen und Werden zur Verfügung. In den Großbetrieben wird mit Zusätzen der Prozess verschnellert und dem Teig nicht die Zeit gegeben die er braucht. Wird leider ähnlich bei Salami und Bier in vielen großen Betrieben betrieben. Auch dafür gibt es Zusätze. Aber nicht bei Eberl. Mehrere Generationen arbeiten dort. Mit einer Ausnahme sind alle Mitarbeiter sehr nett dort. Fühle mich gut aufgehoben. Große Auswahl an Brot und Semmeln, die nicht am nächsten Tag steinhart sind. Das Gebäck und die Torten duften und schmecken gut. Habe zu Weihnachten eine nette Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Auch das angeschlossene Cafe ist super, wenn es dann mal wieder aufmachen darf - dank Corona-Politik. Sehr empfehlenswert.

Neu dort aufgemacht und großzügig angelegt. Parkplätze genug vorhanden. Große Verkaufsfläche und großes Sortiment. Natürlich eher im etwas höher preisigen Segment, keine Discounter-Preise. Der Eingangsbereich ist etwas komisch mit bremsenden Aufstellern, die nicht gleich erkennen lassen wo und wie es richtig reingeht. Man muss seitlich am Kassenbereich vorbei. Ansich große Auswahl an Lebensmitteln und täglichem Bedarf. Jedoch empfiehlt es sich, sich immer das MHD oder Ablaufdatum anzusehen. Das bedeutet meist langes Suchen. Schwer bei kleiner Schrift und Sichteinschränkung mit der Gesichts-Windel. Hatte schon mehrmals Artikel (Oliven im Glas, abgepacktes Brot) erwischt, das abgelaufen war. Das bei vollem Preis und Zeitdruck das schnell zu verbrauchen. Die Oliven waren sogar schon von Schimmel überzogen. Also Augen auf. Auch beim Obst sollte nach Beschädigungen und Schimmel ausgeschaut werden. Das Zurückbringen ist lästig, kostet Zeit und Benzin. Der Warenumschlag ist nicht so wie bei den bekannten Discountern, wo ich mich verlassen kann, daß da nichts lange liegen bleibt. Enttäuschend finde ich, die wenigen Restartikel vom Weihnachtssortiment. Nur Weihnachtsmänner, viel Lindt und Milka. Wohin sind denn plötzlich die hochwertigen Marken und Artikel verschwunden? Ist das zum halben Preis vorher schon von den Mitarbeitern abgeschöpft worden? Würde mich sehr interessieren.

Eigentlich gehe ich gern dorthin, bin Stammkunde. Vom Stammpersonal ist eine sehr nette kontaktfreudige Mitarbeiterin da, die sich sehr serviceorientiert kümmert und erklärt. Jedoch am 16.11.2020 fand ich scheinbar Aushilfen vor (eine sehr jung und die andere mittleren Alters). Erkennbar unsicher und langsam. Es war eine Katastrophe, hat ewig gedauert, die TK-Kost ist schon angetaut. Bei denen musste ich aktiv mithelfen und mitdenken, sonst wäre das gar nichts geworden. Mit einer speziellen Schär-Aktion waren sie überfordert. Anstatt die Sache direkt per Scanner auszuprobieren, wurde behauptet, haben wir nicht und geht nicht. Dann wurde im Hinterraum jemand gefragt während ein kleiner Snack eingenommen wurde. Diskussion hat gedauert. Habe dann angeregt, einfach ausprobieren, scannen und schauen. Oh, Wunder, ging doch. Der erneute Scan der Kundenkarte ist dann untergegangen (3 Treue-Herzen verloren). Dabei wurde noch falsch kassiert - also ein Artikel zuviel. Die Regel 1 Stück gratis bei 2 Artikeln wurde wohl nicht ganz verstanden. Am Schluss musste ich mit Kassenzettel reklamieren, weil das ganze Leergut "vergessen" wurde. War ganz schön anstrengend für Mitarbeiter zu denken und dran zu bleiben. Und die beiden waren zu zweit an der Kasse zu Gange und trotzdem ziemlich schwache Leistung. Immerhin gibt es dort gut Parkmöglichkeiten, gute Auswahl, schöne Sonderartikel. Schade nur, dass von Artikeln, die ich gern in großen Mengen mitnehme, meist nur geringe Menge hingelegt wird. Das rentiert sich dann wenig bei der 10 %-Rabatt-Einlösung mit Treue-Herzen. Schade. Auch ist nur ein Teil der Schär-Produktpalette vorrätig, so daß ich gut daran tue im Internet aus großem Angebot zu wählen. Hoffe, daß dieses spezielle Erlebnis ein Einzelfall bleibt und wieder die geschätzte gute Seele im Laden ist.

Meine Mutter wurde dort eingewiesen und hat meine Unterstützung benötigt. Jedoch durfte ich nicht mit in die Notaufnahme. Dort hat sie stundenlang ohne Socken und Info allein im Raum verbracht. Ihre Frage nach mir wurde nicht beantwortet. Ich wurde heim geschickt. Ihr Notruf kam per Handy. So habe ich an der Rezeption nachgefragt, wann das Ergebnis vom Coronatest zu erwarten ist und wie es weitergeht. Diese Infos habe ich dann weitergegeben. Natürlich gab es kein Essen oder Wasser. Nachts wurde sie dann in ein Übergangszimmer gebracht. Ich habe mit meinem Handy auf Empfang an meinem Bett den "Notrufknopf" und Versicherung gespielt, da sich offenbar niemand im Falle des Falles gekümmert hätte. Informationspolitik verbesserungswürdig. Das Krankenhaus war nicht überlastet, es sind keine Mitarbeiter oder viele Mitarbeiter hektisch unterwegs gewesen. Die Assistenzärztin habe ich als unmöglich empfunden. Völlig distanzlos und schlechte Kinderstube. Dazu sehr übergriffig. Patient wird nicht gefragt, ob man sich etwas aus seinem persönlichen Bereich nehmen dürfe. Ärztin hat vor Augen der Patientin einfach in ihren Beistellschrank gegriffen, weil sie etwas als Unterlage brauchte. Fragen Fehlanzeige! Auch war es nicht genehm, dass man sich selbst über Erkrankung und Behandlung so gut wie möglich selbst schlau gemacht hat. Dagegen konnte eine umfangreiche Aufklärung durch Ärzte nicht vorgenommen werden, weil auf Fachärzte in anderem Krankenhaus verwiesen wurde. Aber eine Entscheidung sollte trotzdem getroffen werden. Sehr sonderbar. Die Schwestern sind ständig laut in die Räume reingerumpelt, beim Transport wurde immer laut an Türrahmen angestoßen, Türen offengelassen, so daß es zog. Der Patientengarten liegt ständig im Schatten (vermutlich NOrdseite). OHne Sonne und Frischluft wird man nicht so leicht gesund. Wir hatten den Eindruck, dass eine Überdiagnostik betrieben wurde und alles was möglich war abgerechnet wurde. Aber die vorhandene Wundmanagerin wurde "verschwiegen" und Spezialpflaster gehütet wie Gold. Dazu wurden falsche Behauptungen zur Wundversorung aufgestellt. In den 3 Wochen fand folglich Verschlechterung der fast abgeheilten Wunden statt. Mit eigenem mitgebrachten Material wurde dann ab und zu etwas gemacht. Um Vieles habe ich mich besser selbst gekümmert und den Entlassungsprozess angestoßen. Er Entlassungsbericht strotzt von inhaltlichen Fehlern, Auslassungen, falschen Bezeichnungen und Schreibfehlern. Wir umgehen diese Klinik. Nie wieder. Immerhin: das Essen war frisch, sehr gut und liebevoll angerichtet.