Bewertungen (7 von 51)
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Der Bahnhof Hildesheim "glänzt" mit 7 Gleisen, an denen man vorwiegend ICEs nach Berlin und Basel sowie verschiedene RE und RB nutzen kann.1.
Die Bahnsteige verfügen über elektronische Anzeigetafeln, auf denen mögliche Verspätungen sowie die Wagenreihenfolge zu erkennen sind.
Auf dem mittleren Bahnsteig, von dem vier Züge abfahren können, gibt es einen separaten Raucherbereich.
Im Bahnhof selber gibt es einen Bäcker (teuer), einen Zeitungsladen, ein Handygeschäft, eine DBService Stadion und eine Möglichkeit, Lebensmittel und Getränke für die Fahrt zu kaufen (teuer).
Der Bahnhof selber hat zudem Schließfächer, die genutzt werden können.
Vor dem Bahnhof auf dem Bahnhofsvorplatz sitzen viele Jugendliche und Punks, an denen man sich vorbeidrängeln muss, um zum Busbahnhof oder in die Stadt zu kommen.
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Die DKB Arena in Rostock kenne ich persönlich nur aus dem Gästebereich heraus.2.
Die Anreise mit der Bahn stellt keine Probleme dar, der Fußweg vom Bahnhof zum Stadion ist in wenigen Minuten machbar.
Die Einlasssituation ist fast schon unwürdig. Eine erste Absperrung verhindert, dass zu viele Fans zu den Einlasstoren gelangen. Lange Wartezeiten sind vorprogrammiert. Dadurch staut sich Frust an, denn jeder will zum Anstoß im Stadion sein.
Die Geschwindigkeit der Kontrollen ist stark verbesserungswürdig.
Im Stadion gibt es zu bemängeln, dass hohe Werbebanden kaum Gemeinschaft zum Team aufkommen lassen. Der Kontakt zu eigenen Spielern (z. B. Abklatschen, Gespräche nach dem Spiel, ...) sind kaum möglich. Für mich wurde da vermehrt auf Vermarktung gesetzt. Da lobe ich mir andere Stadien wie in Freiburg oder bei Union Berlin, wo die man noch auf Augenhöhe mit den Spielern sein kann.
Toiletten und Essenspreise sind in Ordnung.
Ins Stadion würde ich nur wieder fahren, wenn mein Lieblingsverein zu Gast ist.
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Es ist und bleibt kein Fußballstadion.3.
Wie bereits beschrieben, sitzt man durch die Laufbahn ganz schön weit weg, wer Sehprobleme hat, sollte sich fast schon ein Opernglas mitnehmen. Stimmung will so richtig keine aufkommen. Zudem verlieren sich im Winter zu den Fußballspielen kaum mehr als 35000 Zuschauer im Stadion, dadurch wird es durch den pfeifenden Wind und die winterliche Kälte noch unangenehmer als das Spiel von hertha sowieso ;)
Die Toiletten sind häufig total überfüllt, es bilden sich lange Schlangen. Ebenso am Einlass, obwohl es hier bereits elektronische Kartenkontrollen gibt.
75000 Menschen im Stadion ist schon wahnsinn. Aber dann doch lieber so wie in Dortmund und/oder München...
Das besondere am Stadion: Hier ist die Tartanbahn blau, in Anlehnung an Hertha BSC.
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Die Einwohnermeldestelle liegt in der Spiegelsdorfer Wende. Hier gibt es kaum freie Parkplätze, sodass viele so stehen, wie sie es gerade wollen und auch können. Am Eingang wird die Nummer gezogen und dann nimmt man im Wartebereich Platz. Zu Stoßzeiten (Dienstag und Donnerstag sind lange Sprechtage) wartet man gut und gerne 45 Minuten. Freitags kurz vor 12 ist es meistens total leer, sodass es sich dann am besten eignet, Sachen zu erledigen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind freundlich und arbeiten zügig. Nervig ist das Hin und Her zwischen den Räumen.. bspw. beim Kauf eines neuen PA, den man dann erst einige Räume weiter bei der Kasse bezahlen muss (wenn diese denn funktioniert oder die Mitarbeiterin Kenntnisse davon besitzt, was nicht immer so funktioniert) und dann wieder zurückkehrt. Warum kann man nicht bei der entsprechenden Mitarbeiterin gleich bezahlen? Naja..4.
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Ich bin kein Freund von Geschäften, die - wie NanuNana - so eng gestellt sind. Man kommt kaum zu zweit durch, ohne etwas zu berühren. Die Auswahl bei Nanu-Nana ist natürlich groß. Wem noch ein kleines Geschenk fehlt, der wird hier sicherlich etwas finden. Dadurch dass Nanu-Nana mitten in der Langen Straße (Einkaufsstraße) liegt, ist es auch gut besucht. Das Personal macht einen freundlichen Eindruck. Wenn mir mal etwas fehlt, gehe ich schnell hinein, bin aber auch wieder schnell draußen. .5.
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Das Mittagsangebot der Mensa ist auf den ersten Blick abwechslungsreich, jedoch wechseln die Angebote - gefühlt - meist 14-tägig. Vor Ort kann man aus vier verschiedenen Gerichten wählen. Es schmeckt ganz gut, jedoch sind die Beilagen oft nicht mehr warm.6.
Im Vergleich zur Vergangenheit ist jedoch eine Verbesserung sowohl der Speisen als auch des Services zu verzeichnen.
Für eine warme Mahlzeit zu günstigen Preisen reicht es, hochwertige Kost sollte man sich woanders kaufen.
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Nach meinem ersten Besuch im Griechischen Restaurant Athos war ich ein wenig enttäuscht. Von außen sieht es mit den Säulen typisch griechisch aus. Innen gleicht es der Akkustik nach fast einer Bahnhofshalle. Sehr viele Tische, sehr viele Menschen und viele Kellnerinnen und Kellner tragen nicht gerade zu einer entspannten Atmosphäre bei. Dafür ist das Personal freundlich und zufriedenstellend. Das Essen war - typisch griechisch - sehr fleischlastig, hat aber sehr gut geschmeckt.
geschrieben für:
Griechische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Greifswald
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