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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Das Café Moni existiert seit langen Jahren. Wir lernten es erstmals kennen, als wir 1991 in Wolzig eine Woche Urlaub machten. Seitdem sind wir immer wieder einmal dort gewesen.

    Wir lernten das Cafe ursprünglich als Eiscafé kennen. Inzwischen wurde das Angebot erweitert. Es gibt mittags und abends gutbürgerliche deutsche Küche. Am Nebentisch wurde eine lecker aussehende Rinderroulade serviert.

    Da unsere Besuche immer nachmittags stattfanden, haben wir uns durch die umfangreiche Eiskarte durchprobiert. Das Eis kommt aus eigener Herstellung Es gibt viele verschiedene Eisbecher mit und ohne Alkohol. Dazu leckere Kuchen und Torten.

    Die Hausspezialität ist Essen vom heißen Stein, der sog. „heiße Tisch“. Dazu gibt es mehrere Menüs. Das Essen eignet sich für Gruppen von zwei bis sechs Personen (pro Tisch).

    Es wird sogar an die begleitenden Vierbeiner gedacht: für diese gibt es gekochte Hühnerkeulen ohne Knochen.

    An kühleren Tagen kann man im Café sitzen. Für schöne, warme Tage gibt es eine Terrasse und einen Garten mit etlichen Tischen.

    Die Bedienungen haben wir immer freundlich und zuvorkommend erlebt.

    Das Café ist für die Rast beim Wochenendausflug sehr gut geeignet.

    geschrieben für:

    Cafés / Restaurants und Gaststätten in Wolzig Gemeinde Heidesee

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    421.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Bei einem Tagesausflug nach Wismar liefen wir durch die historische Altstadt. Auf dem Platz vor der Nikolaikirche fand am Samstagmittag ein großer Markt statt. Wie viele Marktbesucher nutzten wir die Gelegenheit, die geöffnete Nikolaikirche zu besichtigen.

    Die Kirche ist innen riesig. Trotz der vielen Besucher wirkte sie nicht überfüllt. Wir nahmen in einer der Bänke Platz, um uns umzuschauen. Das mittlere Kirchenschiff hat eine Höhe von 37 m. Ging das hoch hinauf!

    Zwei Orgeln habe ich gesehen: im Erdgeschoß, neben dem Altar, befand sich eine kleinere Orgel, vermutlich für den „Alltagsgebrauch“, also für sonntägliche Gottesdienste und ähnliches. Im 1. OG gibt es eine große Orgel. Der Organist war während unseres Besuchs anwesend und spielte getragene Weisen. Gerade als mir durch den Kopf ging, ‚Der könnte mal was Flotteres spielen’, stimmte er „Über sieben Brücken“ an. Das Lied klang, auf der großen Orgel in dieser riesigen Kirche gespielt, sehr beeindruckend.

    In der Kirche ist so viel Platz, dass ein kleines Café eingerichtet wurde. Im Eingangsbereich befanden sich auf der rechten Seite kleine Abteile, in denen Bücher, Postkarten und weiteres verkauft wurde. Dieser Eingangsbereich wirkte auf mich wie ein Basar.

    Die Besucher wurden um eine freiwillige Spende von einem Euro für ihren Besuch gebeten. Die Einnahmen werden zum Unterhalt der Kirche benötigt.

    Die Kirche hat, vor allem im Sommer, großzügige Öffnungszeiten. Sie sind auf der Website ersichtlich. Ich habe zum Platz die Öffnungszeiten von November bis März angegeben.

    geschrieben für:

    evangelische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Wismar in Mecklenburg

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    422.

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    Nike Wir haben die Kirche bislang auch nur von aussen gesehen, aber wenn wir wieder nach Wismar kommen, steht sie ganz oben auf der to - do - Liste!
    Nike Als wir vergangenes Jahr in Wismar waren hatten wir leider nicht genügend Zeit ... 12 frische Schollen vom Kutter warteten auf uns im Auto, die wären sonst sauer geworden. ;-)
    opavati® Wismar hat mit seinen Kirchen auch noch ganz was einmaliges, was über die Epochen bestehen blieb.

    "Geistliche Hebungen" gurgeln und staunen ...


  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    6. von 29 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Das Restaurant Hasir in der Spandauer Altstadt ist eines von mehreren Hasir-Restaurants in Berlin. Begonnen hat man vor langen Jahren mit einem Restaurant in Kreuzberg. Inzwischen sind die Restaurants über Berlin verteilt.

    Wir waren in dieses Restaurant eingeladen. Andernfalls wären wir nicht von Britz quer durch die Stadt nach Spandau zum Essen gefahren. Da wir das Hasir in Kreuzberg kannten und vor einigen Jahren dort gegessen hatten, waren wir gespannt, was uns hier erwarten würde.

    Es war gut zu erreichen. Wir fielen aus dem U-Bahnhof Altstadt Spandau heraus und direkt in das dem Ausgang gegenüberliegende Restaurant hinein. Ein Tisch war für uns vier Personen vorbestellt. Das war an diesem Samstagabend notwendig; das Restaurant war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Die Tische waren sehr eng gestellt. Wir hatten zu tun, uns zu unserem Tisch an der Wand durchzukämpfen. Dabei mussten wir teilweise über Einkaufstaschen steigen. Offenbar gingen viele Besucher nach dem Einkauf in der Spandauer Altstadt hier essen.

    Als wir schließlich Platz nahmen, erhielten wir schnell die Karten. Es gab einige Suppen, etliche warme und kalte Vorspeisen, viele Grillgerichte, einige Topfgerichte. Als Fleisch gab es viel Lamm, dazu Huhn.

    Mein Begleiter und ich teilten uns eine Portion Blätterteigröllchen mit Schafskäse gefüllt (Sigara Böregi) als Vorspeise, die lecker waren. Wir kannten diese Röllchen von türkischen Feinkostständen, die auf Wochenmärkten zu finden sind und auch von der deutschen Kundschaft geschätzt werden.

    Als Hauptgericht nahm ich Fleischspieß mit Joghurt und Kräutern, dazu Pide (kleines Fladenbrot) und pikante Tomatensauce. Endlich mal wieder ein Essen mit Joghurt. Diese Gerichte schätze ich an der türkischen Küche sehr. Es schmeckte hervorragend. Nur hatte ich zu tun, alles zu schaffen, ich war nach dem Essen pappsatt.

    Zwei meiner Begleiter nahmen Hackfleisch am Spieß (Adana Kebap), einmal mit, einmal ohne Joghurt. Das vierte Essen war ein Topfgericht; geschnetzeltes Lammfleisch auf Auberginenpüree (Halep Kebap). Wir waren alle von unserem Essen angetan.
    Einen Nachtisch haben wir nach dem gehaltvollen Essen nicht mehr geschafft.

    Die Preise für das Essen lagen im oberen Durchschnitt. Dafür hätte man zu den Essen wenigstens einen Beilagensalat servieren können. Nur zu dem Adana Kebap ohne Joghurt gab es einen Salat.
    Als wir kamen, wurde ein Korb mit vier leckeren, kleinen Pide auf den Tisch gestellt, die schnell aufgegessen waren. Auf Anfrage erhielten wir anstandslos einen weiteren Brotkorb.

    Die Getränkepreise befanden sich im normalen Durchschnittsbereich. Es gab Pils und Weizenbier vom Fass. Eine ordentliche Weinauswahl war erhältlich. Natürlich gab es hier Raki, den wir uns nach dem Essen gönnten.

    Das Ambiente war orientalisch angehaucht und wirkte einladend.

    Die ausschließlich männlichen, freundlichen Bedienungen waren der Fülle im Lokal gewachsen; sie waren flink und aufmerksam.

    Die Toiletten machten einen ordentlichen Eindruck. Nur ging es dorthin leider eine halbe Treppe nach oben.

    Als wir kamen, waren die Gäste nach meiner Beobachtung fast ausschließlich deutsch. Im Laufe des Abends kamen mehrere türkische Besuchergruppen. Unsere Bekannten hatten hier einmal dienstags gegessen und meinten, zu dieser Zeit seien überwiegend türkische Gäste im Lokal gewesen. Ich halte es für ein gutes Zeichen, wenn so viele, deutsche und türkische, Gäste den Weg ins Lokal finden.

    Für eilige Gäste gibt es einen Straßenverkauf.

    Wer in der Spandauer Altstadt zu tun hat, dem können wir einen Besuch empfehlen.

    geschrieben für:

    Türkische Restaurants / Arabische Restaurants in Berlin

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    423.

    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    Nike LUT, anscheinend bist du heute kein Rufer in der Wüste. Da kam er turbomäßig angeflogen - der Daumen .

    Herzlichen Glückwunsch, konnie!
    LUT Wow, das ging aber schnell mit dem Daumen! Glückwunsch, Konnie!


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Ich habe es geschafft! Endlich war ich einmal im Gaslaternen-Freilichtmuseum.

    Wir hatten uns die dunklere Jahreszeit ausgesucht, um die Gaslaternen in Aktion bewundern zu können. Da die Straße des 17. Juni mal nicht gesperrt war, fanden wir direkt am Eingang einen Parkplatz. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, steigt am gleich danebengelegenen S-Bahnhof Tiergarten aus.

    Eingang ist vielleicht nicht die richtige Bezeichnung: an der Straße befindet sich ein Platz mit den ersten Laternen und einer (elektrisch) beleuchteten Übersichtstafel. Darauf sind die Geschichte des Museums, das 1978 eingerichtet wurde, und die verschiedenen Laternentypen beschrieben.

    Von dort geht ein Parkweg ab, an dessen Seiten die Laternen aufgestellt sind. Wenn es dunkel ist, dienen sie als Parkbeleuchtung. An der nächsten Wegkreuzung geht es nach rechts zum S-Bahnhof. Wer links herum geht, kann die restlichen Laternen bewundern.

    Insgesamt sind (besser: waren) es ca. 90 Laternen. Die meisten waren in Betrieb, zumindest teilweise. Bei einigen der mehrflammigen Kandelaber funktionierte nur ein Teil der Leuchten. Einige Laternen waren verschwunden. Auch die Beschriftungsschilder an den Laternen waren nur teilweise vorhanden.

    Wie wir der Infotafel am Anfang entnehmen konnten, wurde das damals völlig verwahrloste Laternen-Museum 2006 restauriert. Bleibt zu hoffen, dass es auch in Zukunft vor Verfall und Zerstörung bewahrt wird. Gerade weil es in Berlin (noch) sehr viel gasbetriebene Straßenbeleuchtung gibt.

    Dieses außergewöhnliche Museum ist einen Besuch wert. Entweder abends, damit die Beleuchtung in Betrieb bewundert werden kann. Denjenigen, die sich die verschiedenen Laternentypen näher ansehen wollen, sei der Besuch bei Tageslicht empfohlen.

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

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    424.

    marionh Gaslaternen... toll, die habe ich schon als Kind bewundert. Danke für den Tipp gerade jetzt zur dunklen Jahreszeit ein sehr guter Tipp. WErde ich bei meinem nächsten BERLIN-Besuch mit einplanen.
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Der Beitrag von sonnenscheinstunde
    wurde vom Verfasser der Bewertung bzw. des Forenbeitrags ausgeblendet.
    Puppenmama Auch von Dir, liebe Konnie ein klasse Bericht. Ist ja wirklich was außergewöhnliches und ein toller Tipp.
    Danke dafür und für die tollen Bilder.
    bearbeitet


  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ich war lange Jahre Kundin bei der Berliner Bank und wurde mit dem dort erwiesenen Service immer unzufriedener. Schließlich wurde die Berliner Bank von der Deutschen Bank übernommen. Nach einiger Zeit wurden die Kontonummern dem Kontensystem der Deutschen Bank angepasst. Die Kunden erhielten in diesem Zusammenhang neue Kontonummern, die sie selbst (nicht etwa die Bank) ihren Geschäftspartnern mitteilen durften. Mit dieser Aktion hatte die Berliner Bank den Bogen überspannt. Ich schaute mich nach einer neuen Bank um. Schließlich wechselte ich zum „Original“, zur Deutschen Bank.

    Dafür gab es verschiedene Gründe. Da die Banken zusammengehörten, konnten meine Konten von dem Bearbeiter bei der Deutschen Bank problemlos auf die neu eingerichteten Konten übertragen werden, mit einer Ausnahme. Das eine Konto besteht bis heute bei der Berliner Bank. Alles andere, wie Girokonto und Sparkonten, wurden auf die neuen DB-Konten übertragen.

    Dabei geriet ich an die Filiale in der Neuköllner Karl-Marx-Straße. Mein Mann war hier seit langem Kunde und hatte eine Ansprechpartnerin in der Filiale. Diese wurde über meinen geplanten Wechsel informiert und leitete alle erforderlichen Schritte ein. Wir erhielten sogar eine Werbeprämie, da mein Mann mich ja „geworben“ hatte. Der Ansprechpartner wechselte nur einmal, als die bisherige Bearbeiterin eine neue Stelle annahm und in die Berliner Zentrale ging.

    Diese Filiale befindet sich verkehrsgünstig am U-Bahnhof Karl-Marx-Straße. Es gibt einen großen Vorraum mit mehreren Geldautomaten und Banking-Terminals.

    Wie schon erwähnt, gehören Berliner Bank und Deutsche Bank zusammen. Das Kontensystem wurde dem der Deutschen Bank angepasst. Entsprechend gibt es in den Filialen beider Banken die gleichen Banking-Terminals. Daher kann ich meine Kontoauszüge sowohl in den Filialen der Deutschen Bank als auch in den Filialen der Berliner Bank ausdrucken lassen.

    geschrieben für:

    Banken / Geldautomaten in Berlin

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    425.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Neue Bettdecken waren fällig. Wir hatten genaue Vorstellungen, was wir wollten. So suchten wir im Internet die Angebote der einschlägigen Bettengeschäfte heraus. Beim Dänischen Bettenlager hatten wir in einer anderen Filiale ein paar Monate zuvor neue Nachttische gekauft und waren ganz zufrieden damit. So beschlossen wir, es hier zu versuchen.

    Das Geschäft befindet sich im hinteren Teil eines größeren Geländes. Vorn gibt es einen Fressnapf-Laden. An den Seiten sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Es ist hier ruhiger als in verkehrsgünstiger gelegenen Filialen.

    Beim Betreten schauten wir uns um und sahen auf Anhieb die Bettdecken. Kaum standen wir davor, wurden wir von einem Verkäufer genervt, der sich nach unseren Wünschen erkundigte und uns prompt das Teuerste andrehen wollte. Nachdem wir ihm klargemacht hatten, dass wir uns erst einmal umsehen, konnten wir endlich die im Internet ausgesuchten Decken begutachten. Sie entsprachen unseren Vorstellungen. Es waren mit Federn gefüllte Decken, die offen in den Regalen gelagert wurden. Wir zogen jeweils eine Decke heraus und gingen damit zur Kasse. Niemand bemängelte dies, es war offenbar so gedacht.

    Die Kassiererin verpackte die beiden Decken in einem riesigen Plastiksack. Damit konnten wir prima die alten Decken bei der BSR entsorgen :-)

    Das Personal haben wir in beiden Filialen freundlich erlebt. Nur mussten wir aufdringliche Verkäufer abwimmeln. Das Angebot ist je nach Filialgröße unterschiedlich. Die Angebote aus dem Internet waren auch in dieser, eher kleineren, Filiale vorhanden. Wer weiß, was er kaufen möchte, kann es hier versuchen.

    geschrieben für:

    Betten / Wohnaccessoires in Berlin

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    426.

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    marionh Gratulation zum GD und noch viele weitere interessante Bewertungen
    NC Hammer Tom Ich war eben noch etwas verwirrt, das Dän. Bettenlager ist neben Lidl. Ich war schon bei Wieczorek!
    Tikae Ste di ma n Cur ohn Sos vo :))))
    Und hauen will ich dich auch noch. Weil du mich so erschreckt hast gestern . Ich dachte, ich hab dir weh getan.


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Checkin

    An dieser Tankstelle können Kunden der zur Cash-Group zusammengeschlossenen Banken mit Giro- oder EC-Karte Geld abheben, ohne dafür Gebühren zu zahlen. Anbieter ist die Postbank.

    Der Geldschalter befindet sich an der Kasse. Der Kunde sagt den Betrag an, steckt seine Karte in einen Leser, bestätigt den Betrag und gibt seine PIN ein. Wenn alles bestätigt wurde, kommt das Geld aus einem Automaten, der hinter der Theke steht. Der Mitarbeiter händigt es dem Kunden aus.

    Es ist eine Shell-Tankstelle mit Business-Service; es wird kostenfreies WLAN angeboten.

    Ansonsten gibt es den üblichen Supermarkt, außerdem werden belegte Brötchen, Bockwurst und Kaffee angeboten.

    Tanken kann man hier natürlich auch.

    geschrieben für:

    Tankstellen / Waschanlagen in Berlin

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    427.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Checkin

    Diese Total-Tankstelle firmierte früher unter Oil, später unter Shell. Seit einiger Zeit ist es nun eine Total-Tankstelle. Viel geändert hat sich dadurch nicht. Die Tankstelle wurde zwischendurch mal renoviert, das war alles.

    Angeboten werden die üblichen Total-Produkte: teurer Sprit, angeblich besonders gutes und natürlich teures Motorenöl, ein integrierter Supermarkt.

    Die Tankstelle befindet sich kurz vor der Autobahnauffahrt an der Späthstraße. Gut geeignet für jeden, der vor der großen Fahrt noch mal auftanken möchte.

    Das besondere an dieser Tankstelle befand sich an der Seite zur Straße hin: ein Buddy Bear beim Duschen. Dieser stammte aus der Zeit, als die Tankstelle unter Oil firmierte. Kurz nachdem die Tankstelle von Oil zu Shell wechselte, war die Dusche verschwunden. Ob ein Zusammenhang mit dem Betreiberwechsel bestand oder ob Altmetalldiebe dem Bären die Dusche geklaut haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Bär fristete ein trauriges Dasein. Irgendwann war er verschwunden. Das finde ich schade. Der Bär hat nicht gestört, ich empfand ihn als Blickfang für die Tankstelle.

    geschrieben für:

    Tankstellen / Waschanlagen in Berlin

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    428.

    ubier TOTAL schade. So´n Bär hat schließlich auch seine Bedürfnisse.


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Da die Wittstock-Filiale in Neukölln seit 2012 geschlossen ist, muss ich jetzt bis zur Steglitzer Schloßstraße fahren, um Schuhe bei Wittstock zu kaufen. Und doch, der Weg lohnt sich für mich. Nicht nur, weil sich diese Wittstock-Filiale ganz in der Nähe meines Orthopäden befindet und sich ein Schuhkauf anbietet, wenn ich sowieso vor Ort bin.

    Man bietet Schuhe vieler Hersteller an, speziell für „Problemfüße“.
    Ich trage bevorzugt Schuhe der Marke FinnComfort, die hier in großer Auswahl geführt wird. Ich wurde bei jedem Besuch fündig, da viele Modelle und Größen vorrätig sind.

    Es gibt einen lobenswerten Service bei FinnComfort-Schuhen: da die Schuhe hochwertig und langlebig sind, kann man sie im Geschäft abgeben, wenn eine neue Sohle benötigt wird. Sie werden an den Hersteller gesandt und „runderneuert“.
    Ich habe mehrere Paar Schuhe in der damaligen Neuköllner Filiale abgegeben und war ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Es dauerte ca. 3 – 4 Wochen, bis die Schuhe wieder eingetroffen waren. Man hatte mich telefonisch darüber informiert.

    In den Wittstock-Geschäften gibt es eine gute Fachberatung. Bei meinem letzten Besuch geriet ich an eine engagierte Verkäuferin, die schnell erkannte, was ich suchte. Nach 15 Minuten verließ ich das Geschäft mit zwei neuen Paar Schuhen, die hervorragend passen.

    In einem solchen Schuhgeschäft darf man keine Billigware erwarten. Es gibt sicher das eine oder andere Angebot. Spezialisiert ist man auf Kundschaft, die gute Markenware bevorzugt.

    geschrieben für:

    Schuhe in Berlin

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    429.

    konniebritz Und wieder eine Merkwürdigkeit: ich habe die Bewertung über dastelefonbuch.de eingestellt, mit der Adresse Schloßstr. 32. Hier erscheint sie mit der Adresse Schloßstr. 93. Wie auch immer. Wittstock ist empfehlenswert.
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    carlossa schließe mich an und gratuliere herzlich, mit ebensolchen Grüßen aus Mittelfranken:-))


  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 8 Bewertungen


    Das Restaurant Fu Long existiert seit langen Jahren an dieser Stelle. Wie es sich so lange halten konnte, ist mir ein Rätsel.

    Es gibt das übliche chinesische Standardangebot an Schwein, Huhn, Rind, Ente und Meeresfrüchten. Die Preise sind durchschnittlich, arm wird man hier nicht.
    Nur - das Essen ist dermaßen mit Glutamat gewürzt, dass nach der halben Portion alles irgendwie einheitlich schmeckt. Dazu ist es ziemlich salzig.

    Das Ambiente entspricht einem durchschnittlichen chinesischen Restaurant.

    Die Inhaber sind freundlich zu den – nach unserer Beobachtung - wenigen Gästen, die den Weg in das Lokal finden.

    Das Restaurant ist neben der Autobahnauffahrt am Britzer Damm zu finden.

    Wir werden dort nicht mehr einkehren. Mehr als zwei Sterne möchte ich nicht vergeben.

    geschrieben für:

    Chinesische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Berlin

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    430.