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Bewertungen (8 von 174)


  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Die Pizzeria Alte Mühle hat uns wirklich überrascht. Nicht etwa, weil das Inventar des Gastraumes so alt scheint wie die alte Mühle hinter der Gaststätte, sondern weil wir in einer (vermeintlich) italienischen Pizzeria noch nie eine Pizza bzw. ein Bruschetta auf einem Fertigboden serviert bekommen haben. Dieser war zwar reichlich belegt, ändert aber nichts daran, dass die Pizza geschmacklich nicht viel mit einem guten Pizzaboden zu tun hatte. Wir werden die Pizzeria nicht noch einmal besuchen. Daran ändert leider auch die sehr sehr freundliche Bedienung nichts.
    Ach ja: Glückwunsch an den Koch zur neuen Liebe. Mit Salz wurde jedenfalls nicht gespart.

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Pizza in Graal Müritz Ostseeheilbad

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    1.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Checkin

    Mit der Eisdiele waren wir nicht zufrieden. Wir waren dort an einem kalten Tag im Oktober. Klar, dass der Laden da etwas verlassen wirkt. Allerdings war alles so verlassen, dass wir erst einmal nach Personal suchen mussten. Dann wurden wir schnell und freundlich bedient.
    Da uns jedoch weder die Auswahl auf der Becherkarte noch die Auswahl an Eissorten für die Waffel begeistert haben und der Preis demgegenüber sehr hoch war, haben wir unseren Besuch abgebrochen und sind ohne Eis nach Hause gegangen. Keine Ahnung, wie es hier im Sommer aussieht, aber der hohe Preis, die etwas langweilige Karte und die wenig einladende Atmosphäre haben uns letztlich auch erfolgreich "ausgeladen". ;-)

    geschrieben für:

    Eiscafés / Pizza in Ostseebad Sellin

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    2.



  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ich wollte mir hier recht spontan die Haare schneiden lassen. Eigentlich wirbt Klier ja damit, dass man ohne Termin kommen kann, doch das gestaltete sich leider als schwierig. Natürlich kann der Friseur nichts für großen Ansturm. Trotzdem wurde uns eine Wartezeit von mehr als 90 Minuten mitgeteilt.
    Wir sind dann erst einmal gegangen und kamen später wieder. Der Laden war nun deutlich leerer und uns wurden ca. 45 Minuten Wartezeit mitgeteilt. Ich entschloss mich zu warten. Dabei bemerkte ich dann, dass der Praktikant weiterhin allen Anfragenden eine Wartezeit von 90 Minuten mitteilte, obwohl der Laden jetzt deutlich leerer war. Hier wäre also eine bessere Absprache mit dem Personal hilfreich.
    Der Service mit 2x Waschen und Schneiden für knapp 25€(Herrenhaarschnitt) ging in Ordnung. Das Ergebnis war aber nur mittelmäßig.

    geschrieben für:

    Friseure in Leipzig

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    3.



  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    3. von 6 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Anlass:

    Das Restaurant Ephesus haben wir "Dank" des sog. „Schlemmerblocks“ gefunden, einem lokalen Gastronomieführer für wohl fast alle Regionen in Deutschland, in dem teilnehmende Restaurants und Cafes mit 2:1-Gutscheinen auf sich aufmerksam machen. (2:1 bedeutet in der Regel, dass man das billigere Hauptgericht nicht bezahlen muss, also 2 Hauptgerichte zum Preis von einem bekommt.)
    Da wir ohnehin in Mainaschaff unterwegs waren, haben wir geschaut, ob es hier nicht auch teilnehmende Restaurants gibt, um günstig zu Abend zu essen.
    Da wir auf die typischen deutschen Restaurants keine Lust hatten und uns die Beschreibung des Ephesus als türkisches Spezialitätenrestaurant angesprochen hat, haben wir uns schließlich dazu entschieden hier einzukehren.

    Der erste Eindruck

    Heruntergekommen und abgesifft. Harte Worte, aber das Ephesus sollte dringend an seinem Außenbereich arbeiten. Das Lokal liegt an der Hauptstraße in Mainaschaff. Hinter einem großen Parkplatz, der ziemlich ungepflegt und kaputt ist, befindet sich das Ephesus zurückgebaut in einem ebenfalls nicht sehr gut erhaltenen unscheinbaren Gebäude. Hätten nicht einige Autos vor dem Ephesus geparkt, so hätte ich gedacht, das Ephesus sei geschlossen. Von außen deutet wenig auf das Restaurant hin, nur eine kleine alte Gaststättentür, ein Schriftzug und zwei winzige Speisekarten. Blumenkübel, einladende Fensterfronten, Biergarten – Fehlanzeige. Irgendwie hat mich alles erstmal an eine Bahnhofsgaststätte aus den 90ern erinnert.

    Der Eindruck im Inneren

    Im Inneren ging es zunächst nicht viel positiver weiter. Einmal die Tür geöffnet, war das erste, was ich vom Ephesus sah, das üppige und große „Maurerdekoltee“ eines Stammgastes, der auf seinem Barhocker direkt am Eingang saß. Nicht gerade einladend. Vielleicht sollte man die drei Barhocker, die hier aufgestellt sind, doch entfernen zugunsten eines großzügigeren Eingangsbereiches.
    Als ich mich dann an dieser etwas eigenwilligen Begrüßung vorbeigedrängt hatte, wurde der Blick frei auf eine mittelgroße dunkle Gaststube mit alten Möbeln, die überraschend gut besucht war. Das hätte ich von außen nicht gedacht. Zwar war auch die Inneneinrichtung alt und abgewohnt, doch mit den vielen Gästen, die sich in gepflegter Atmosphäre an den Tischen unterhielten, machte das Ephesus jetzt einen gemütlichen und heimeligen Eindruck.
    Da alle Plätze belegt waren, führte uns der Kellner in einen sehr schönen hellen Wintergarten. Er entschuldigte sich noch dafür uns keine Plätze im Hauptraum anbieten zu können, jedoch war ich sehr froh darüber, denn der Wintergarten war viel schöner und heller als die eigentliche Gaststube und mit Schieferngedecken auf jedem Sitzplatz auch sehr modern dekoriert.
    Lustig war für uns, dass dieser Raum wohl auch als Aufenthaltsraum für die beiden Kinder der Eigner genutzt wurde. Außer einer kurzen Episode mit lauten Geräuschen vom Videospiel eines der beiden Kinder, war das aber absolut nicht störend, da die Kinder freundlich und ruhig im Raum unterwegs waren.

    Der Service

    Sorry, aber einen vollen Punkt Abzug gebe ich, weil unsere kleinen Teller zum Vorspeisenteller schmutzig an den Platz gebracht wurden. Als der Kellner einen der Fussel entdeckte, entfernte er diesen schnell mit dem Finger, lies aber den Teller stehen. Für mich ein No Go! Hier hätte ich schlichtweg einen neuen und frischen Teller erwartet.
    Ansonsten war der Service sehr freundlich und aufmerksam. Es liegt wohl auch an der türkischen Mentalität, dass der Kellner bei jedem „Besuch“ am Tisch einen kleinen Witz machte oder etwas erzählte. Ich selbst brauche das nicht unbedingt, fand es aber auch nicht aufdringlich und störend. Die Wartezeit auf die Speisen war angemessen. Schön war der kostenlose türkische Tee oder Kaffee am Ende. Bis auf den großen Schnitzer mit dem Teller geht der Service für mich absolut in Ordnung.

    Die Speisenauswahl

    Insgesamt bietet das Ephesus eine große Auswahl an türkischen Speisen. Diese reichen von Vorspeisen über klassische Grillgerichte und Kebab bis hin zu großen Fisch- und Fleischgerichten.
    Schade fand ich, dass die Speisen in der Karte nur wenig erklärt wurden. Ich bin kein Türke und kann kein Türkisch, so dass ich mir bei vielen Speisen nicht vorstellen konnte, wie diese angerichtet werden.
    Bei meinem Kebab stand zum Beispiel nur: Kebab, Fladenbrot, Joghurt, Tomatensoße. Salat Erst auf Nachfrage erfuhr ich, dass es sich um „Kebabstücke auf geschnittenem Fladenbrot mit Joghurt, übergossen mit Tomatensoße und einem zusätzlichen Beilagensalat“ handelte. Warum schreibt man das dann nicht auch so oder so ähnlich.
    Ich denke wer türkische Küche mag, der wird im Ephesus sicher fündig. Vor allem die Vorspeisekarte hat uns sehr gut gefallen.

    Der Geschmack

    Wir haben zu zweit uns für einen gemischten Vorspeisenteller entschieden. Ich hatte ein Kebab auf dem Teller, meine Freundin überbackenes Hühnchen mit Rahmsoße und Pommes.
    Ok, hier die Kritik im einzelnen:
    - Vorspeisenteller: Die Hackfleischbällchen waren sehr klein. Dadurch sind sie beim Frittieren entsprechend schnell durchgegart worden und waren deshalb staubtrocken. Die gefüllten Teigstangen waren geschmacklich gut und ganz frisch, allerdings ebenfalls sehr klein und deshalb auch trocken. Die dreierlei Soßen sind leider so in einander geflossen, dass man am Schluss nur noch ein Einheitsbrei auf dem Teller hatte. Leider kein Hit!
    - Das Hühnchen: Das Fleisch selbst war gut. Allerdings hatten wir uns unter „mit Käse überbacken“ etwas anderes vorgestellt, als eine Scheibe undefinierter Käse, die auf das Fleisch geklatscht und kurz überbacken wurde. Die Pommes waren ausgezeichnet. Die Soße selbst war wenig pikant und schmeckte zu sehr nach Kantine.
    - Der Kebab auf dem Teller. Der Salat als Vorspeise war toll. Die Kombination zwischen warmem Fladenbrot, frischem Joghurt und Kebab schmeckte mir sehr gut. Das Fleisch war exzellent. Die Tomatensoße schmeckte ebenfalls wieder nach Kantine und war viel zu dominant. Der Dill als zusätzliche Geschmacksergänzung war toll. Leider auch kein Hit!
    Insgesamt war das Essen in Ordnung, aber wenig berauschend.

    Portionsgröße und Preis

    Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, hatte ich wirklich großen Hunger. Meiner Freundin ging es nichts anders. So fragten ich extra nach, ob es bei meinem Kebab für knapp 13€ wirklich nur um einen „Dönerteller“ handle und wie groß die Portion sei. Die Bedienung erklärte mir die Aufmachung auf dem Teller. Da ich neugierig war, bestellte ich das Essen. Ein Reinfall! Die Portion war wirklich nicht groß. Mit jedem Kebab vom Straßenhändler wäre ich genau so satt geworden oder sogar noch mehr. Außer dem wirklich sehr guten Fleisch war der Teller absolut nicht außergewöhnlich. Auch die Portion meiner Freundin war klein. Der Vorspeisenteller war wohl auch ein „Schnitt“ der drei verschiedenen Vorspeisen, also alles etwas kleiner, als bei einer Einzelbestellung, Jedenfalls hoffe ich das, denn auch hier war die Portionsgröße nicht gerade üppig. Gut und lecker war das gewürzte Fladenbrot als Beilage.
    Für die wirklich kleinen Portionen haben wir im Gegenzug einen recht ordentlichen Preis bezahlt. Der Vorspeisenteller lag bei 11,90 Euro, mein Dönerteller bei 12,90€ und das Hähnchenfilet bei 15,40€. Für diesen Preis hätten wir mehr erwartet.
    Eine Cola 0,4 kostete 3€, das Colabier 2,50€

    Die Toiletten

    Leider verdienen die Toiletten eine extra Erwähnung. Sie waren zwar sauber, aber sehr alt und abgeranzt mit vielen sichtbaren Rohrleitungen usw. Kein schöner Ort.
    Auch wenn die Hygiene insgesamt passabel war, wäre eine Renovierung kein Luxus.
    Zudem liegen die Toiletten im Keller. Damit ist das Ephesus absolut nicht barrierefrei.

    Gesamtfazit

    Einmal und vermutlich nicht wieder. Auch wenn das Essen insgesamt ok war, haben uns die relativ kleinen Portionen, der nur durchschnittliche Geschmack und der für die gebotene Qualität vergleichsweise hohe Preis in jedem Fall abgeschreckt.
    Wenn wir wieder kommen, dann nur mit Schlemmerblock.
    Ein großer Patzer ist der Kellnerfinger zur Schmutzentfernung. Sonst gehen Service und Sauberkeit in Ordnung.

    Negativ:
    - Heruntergekommener Parkplatz und schmuddelige Außenansicht
    - Kellner entfernt Schmutz vom Teller mit dem Finger
    - Speisekarte wenig aussagekräftig
    - Portionen relativ klein
    - Manche Speisen trocken und eintönig
    - Tomatensoße zu dominant auf dem Kebab
    - Toiletten dringend renovierungsbedürftig

    Positiv:
    - Das Kebabfleisch war exzellent
    - Der Service war sehr freundlich
    - Leckerer Beilagensalat
    - Kostenloser türkischer Kaffee oder Tee
    - Schöne Tischdeko mit Schiefergedecken

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Türkische Restaurants in Mainaschaff

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    4.

    Ausgeblendete 11 Kommentare anzeigen
    Nike Daumenglückwunsch!
    Muss wohl am WE auch wieder mal bei unserem Türken vorbei ....
    Puppenmama Und schon wieder ein klasse Bericht, der zu Recht aussgezeichnet wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    kisto Deine Bewertungen lese ich immer gern! Sehr sachlich geschrieben und übersichtlich gegliedert.
    eknarf49 Danke für die überzeugende Bewertung, die ich leider jetzt erst richtig gelesen habe.


  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 4 Bewertungen


    Checkin

    Foto vor Ort

    Ich mag den Hanauer Bahnhof nicht.
    Er wirkt für mich heruntergekommen und einfach nicht einladend.
    Schaut man sich zum Beispiel das benachbarte Aschaffenburg an mit seinem wirklich tollen Bahnhof, so schmiert das auch nicht gerade kleine Hanau im Vergleich wirklich ab, noch dazu, wo hier viele Regional- und Fernzüge halten.
    Es dürfte alles etwas neuer, etwas sauberer und moderner sein.
    Auch die Auswahl an Geschäften ist mit einem Bäckereiladen und einem Backwagen vor dem Gebäude nicht gerade groß. Sitzgelegenheiten dürfte es auch mehr geben.
    Noch dazu kommt der große Parkplatz zwischen den Gleisen, den man in der Unterführung erstmal utnerschreiten muss. Für fremde ist die Gleisordnung mit Gleisnummern über 100 sicher verwirrend.
    Fazit: Die Anbindung ist hervorragend, der Bahnhof nicht.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Hanau

    Neu hinzugefügte Fotos
    5.

    Wtaler Und er ist auch etwas über unheimlich weil man manch merkwürdig Person einem Beguckt ob es sich lohnt vielleicht den Abzug ziehen.
    Wtaler Nun ich war letzte Woche dort, obwohl ich Gleis 101 bis 106 von der Zifferierung merkwürdig finde, man hätte es so weiter laufen können wir im anderen Teil des Bahnhofs. Süss fand ich noch die Mechanische Signalanlagen :-) Aber Kaputte Dächer und Schlaglöchern tun mich wieder aufregen. Wann saniert die Bahn Mal Hanau ?
    Kulturbeauftragte Bin höchstens auf der Autobahn an Hanau vorbeigefahren. Habe vor kurzem einen Bericht (bei hr) über diesen Bahnhof gesehen und es zeigt sich, dass sich auch nach so vielen Jahren, seit du darüber geschrieben hattest, im Wesentlichen nichts an dem Gesamtzustand geändert hatte...

    Wenn du den HBF in Aschaffenburg erwähnst, so würde ich mich über deine Sichtweise über ihn freuen :-)! Da kann ich zustimmen: einer, der in positiver Erinnerung bleibt (auch was das Personal anbetrifft)! Mir haben die Fliesen sehr gut gefallen!


  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 25 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Foto vor Ort

    VORSPANN
    Für eine gute Bewertung sollte man natürlich am besten einmal einen Einkauf im betroffenen Geschäft getätigt haben. Doch genau das habe ich nicht! Damit gebe ich aber letztendlich schon ein Hinweis, warum der EXPERT-Markt in Mainaschaff von mir nur zwei Punkte erhält.

    LAGE
    Die Lage des EXPERT Klein in Mainaschaff ist super.
    Egal ob man wie ich aus Kleinostheim kommt oder über die B8 aus der Umgebung von Aschaffenburg anfährt: es sind nur einige hundert Meter von der B8-Abfahrt Mainaschaff bis zum Expert-Markt. Sogar von der Autobahn A3 - Abfahrt Mainaschaff - benötigt man keine 3 Minuten bis zum Markt. Das ist wirklich richtig gut.
    Der Markt selbst liegt in einem großen neuwertigen Gebäude im Gewerbegebiet "Glockenturm", einen recht ansehnlichen Gewerbegebiet am Rand von Mainaschaff mit vielen Ärzten, Supermärkten und kleinen und großen Geschäften.Vor dem Geschäft befindet sich ein großer Parkplatz, auf dem mich bisher immer leicht einen Stellplatz gefunden habe. Für den Fall der Fälle gibt es aber auch noch ausreichend weitere Parkplätze an der Straße und bei den umliegenden Märkten. Parken ist hier also wirklich unproblematisch.

    DER EINDRUCK
    Extrem langweilig! Das klingt hart, ist aber absolut ernst gemeint. Lange Seitengänge mit Endlos-Regalen, auf denen sich die Produkte befinden und im Mittelgang ein paar Wühlkörbe für die Schnäppchenjäger.Sonst gibt es hier absolut nichts besonderes in der Gestaltung.Ok, es ist die Frage, ob es mehr braucht, aber ein paar mehr Präsentationsflächen oder ein paar Unterbrechungen im sterilen Ladenaufbau, das hätte mir doch besser gefallen.
    Vermutlich ist diese eher langweilige Einrichtung in vielen Elektroläden ähnlich, aber durch die die kompakte Bauform des Gebäudes ist es mir hier besonders deutlich aufgefallen.

    AUSWAHL

    Die Auswahl ist gut. Ich habe hier von allen gesuchten Produkten immer eine ausreichende Zahl an Modellen und Produktvarianten gefunden, ganz gleich, ob es um Alltagsgegenstände, wie Dreifachsteckdosen geht, um Haushaltsgeräte oder um PC-Peripherie.
    Insgesamt reicht die Produktpalette von Haushaltselektronik über PCs, PC-Zubehör, Kameras, Tablets, CDs, DVDs, Kommunikationselektronik und allem, was man von einem gut sortierten Elektroladen erwartet.
    Ich habe hier bisher fast immer alles gefunden, was ich gesucht habe.

    DER SERVICE

    Zum Service kann ich nichts sagen - leider! Bei einem Besuch habe ich einen Verkäufer angesprochen, wurde von diesem in eine andere Abteilung geschickt und habe dort dann nach nochmaliger Nachfrage eine kurze und knappe Antwort bekommen, dass der Artikel hier nicht erhältlich ist (ferngesteuerte Heizungsthermostate). Bei einem anderen Besuch war ich lange suchend in den Gängen unterwegs. Obwohl nicht allzu viel los war und die Berater nicht im Stress waren, wurde ich jedoch von keinem Berater angesprochen.
    Der Service muss deshalb nicht schlecht sein, aber beherzte und freundliche Beratung mit Initiative habe ich hier auch noch nicht erlebt.

    DER PREIS

    Der Hauptgrund, warum ich hier noch nie einen Einkauf getätigt habe, ist der Preis. Ein Beispiel: Eine externe Festplatte von WD mit 2 TB kostet im Expert Müller 109,90 €. Nur wenige Kilometer entfernt im MediaMarkt Mainaschaff finde ich die Platte 20€ günstiger für 89,90 €.
    Schade, denn eigentlich würde ich EXPERT gerne unterstützen, um etwas gegen das Monopol von Saturn und Mediamarkt zu tun. Bei fast 20% Preisunterschied ist das aber leider ein teurer Vorsatz.

    BARRIEFEREFREIHEIT
    Elektrische Schiebetüren am Eingang und ein Fahrstuhl in den ersten Stock machen den EXPERT Klein in Mainaschaff absolut barrierefrei. Großes Lob hierfür!

    FAZIT:
    Der Preis ist leider teurer als im naheliegenden MediaMarkt. Wer sich für mehr Geld bessere Beratung erhofft, der wird wohl leider enttäuscht. Ich habe hier immer nur sehr kurze und knappe Gespräche mit dem Verkaufspersonal erlebt. Die Aufmachung des Ladens ist ok, aber nicht originell. Toll ist die relativ große Auswahl, die leichte Anfahrt und das gute Parkplatzangebot.

    geschrieben für:

    Elektrobedarf / Hausgeräte in Mainaschaff

    Neu hinzugefügte Fotos
    6.

    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    joergb. Wie immer von Dir, eine klasse Bewertung. Das es aber durchaus besser geführte Expertfilialen gibt, zeigt Dir die Firma Schidlack in Höxter.

    Klar, Verkaufspersonal ist stark frequentiert - leider auch oft von Sabbelköpfen, die das Personal von der eigentlichen Beratung und dem Verkauf abhalten - darum mußt Du es suchen. Hast Du aber einen Verkäufer erhascht, bist Du gut aufgehoben.

    Autoradios mit Boxen, Endstufen, etc. werden sogar nach dem Kauf vor Ort eingebaut (kostet natürlich).

    Da der nächste Saturn/Media Markt weit weg ist, ist Expert/Schidlack "die" Alternative
    Calendula "Extrem langweilig!" wäre mir egal ... Hauptsache, der Service stimmt. -)
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    bearbeitet
    Puppenmama Und wieder ein klasse und informativer Bericht.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Experten-Daumen.
    Engelchen 1972 Eine gute Bewertung, leider nicht für Expert. Selbst Schuld Expert.
    Anmerkung: Bei 20 % Preisunterschied, würde ich auch woanders kaufen. Glückwunsch!!!
    bearbeitet
    Exlenker Expert ist für mich preislich gesehen, egal welches Geschäft, eine Apotheke.
    No Be Danke für alle Eure Kommentare!
    joergb: Das Wort Sabbelköpfe merke ich mir - das gefällt mir sehr!
    N. N.: Du hast natürlich Recht: Der Service ist wichtiger als die Einrichtung und trotzdem wollte ich diese bei der Bewertung mit aufführen.


  7. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Um ehrlich zu sein halte ich nicht viel von KIK, deshalb kann ich auch bei dieser Filiale nicht ins Schwärmen kommen. Ich finde KIK einfach billig und da es mir wichtig ist, woher meine Ware kommt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass KIK bei dem Preisniveau auch nur annähernd fair produziert. Die Preise sind schon extrem günstig, was an und für sich natürlich super ist.
    Modisch habe ich bei KIK noch nicht wirklich was gefunden, dass meinem Geschmack entsprochen hat. Allenfalls bei Unterwäsche habe ich mal zugegriffen.
    Zur Filiale selbst: Es sind absolut ausreichend Parkplätze vorhanden. Die Filiale selbst ist groß, ebenerdig und auch für Rollstühle gut zugänglich. Der Service ist soweit in Ordnung und freundlich, aber gerade von den Aushilfen sollte man jetzt keine große Style-Beratung erwarten.
    Wer darauf wert liegt, geht aber vermutlich ohnehin nicht zu KIK.
    Wer die Augen vor den Produktionsbedingungen verschließt und Massenmode zum günstigen Preis sucht, der kann bei KIK tatsächlich passable Qualität zum sehr günstigen Preis bekommen.

    geschrieben für:

    Textilwaren / Bekleidung in Elsenfeld

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    7.



  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    14. von 16 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Foto vor Ort

    ZUM ANLASS

    Auf die Idee das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt zu besuchen bin ich zugegeben nicht selbst gekommen. Vielmehr habe ich das Museum durch meine Arbeit besucht.
    Ich durfte an einem Samstag eine Gruppe von 9 Jugendlichen zwischen 9 und 18 Jahren dorthin begleiten, einige hatten Fluchterfahrung, andere waren Einheimische.
    Wir waren nur eine gute Stunde im Museum, allerdings hat das für die Aufmerksamkeit der Jugendlichen auch „dicke“ gereicht. ;-)

    LAGE

    Das Museum liegt in Frankfurt am Mainufer (Schaumainkai), unweit des bekannten Eisernen Steges. Wir sind von der U-Bahn-Station „Williy-Brandt-Platz“ in gut 5 Minuten zum Museum gelaufen. Der Weg vorbei an den neu wachsenden Wolkenkrazern und über den Main ist wirklich schön. Mit dem Auto würde ich den Weg zum Museum nicht auf mich nehmen: die Frankfurter Innenstadt ist super durch U-Bahn und S-Bahn erschlossen. Sich in dieses Getümmel mit dem Auto zu wagen, das muss man schon mögen und außerdem sind die Parkgebühren ganz schön deftig.

    DER ÄUSSERE EINDRUCK

    Von außen macht das Gebäude einen tollen Eindruck. Es ist kein riesiger Museumsklotz und man merkt schon von außen, dass die Ausstellung nicht riesig sein kann. Die Fassade mit den hohen Steinsäulen wirkt für sich, die hohen Türen sind einladend. Und natürlich ist die Lage am Mainufer einfach klasse.

    DER EINLASS UND DIE PREISE

    Betritt man das Museum, so hat man erst einmal gar nicht den Eindruck ein steriles Museum zu betreten. Gleich am Eingang befindet sich rechts ein Beamer, der eine pendelnde Kugel an die Wand projiziert, in deren Mitte man sich selbst sehen kann. Richtig gut gemacht!
    Links erstreckt sich der offen gehaltene Museumsladen, der mit den vielen geschäftigen Besuchern dem ganzen Raum einen belebten Eindruck vermittelt. Rechts dahinter befindet sich die Cafeteria, zu der ich leider nicht viel sagen kann, da wir hier nichts gegessen oder getrunken haben. Ich empfand sie aber als überraschend gemütlich. Hell und modern und trotz des Trubels im Laden ruhig und einladend. Die Preise waren moderat.

    Hier die Eintrittspreise laut Homepage:
    Dauerausstellung: 6,00€ / ermäßigt 3,00€ / Kinder unter 6 Jahren frei
    Frankfurt-Card: 3,00€
    Kultur-Pass: 1,00€
    Dauerausstellung mit Frankfurt-Pass: 3,00€ / Kinder 1,50€

    - Toll war, dass unsere Jugendlichen mit Fluchterfahrung sogar nur 1€ bezahlen mussten.

    Die kostenlose Garderobe befindet sich im Untergeschoss. Für 1€ Pfand kann man seine Jacke und evtl. Taschen in einem Spint einschließen.
    Der Platz ist hier allerdings etwas beengt. Keine Ahnung, warum man eine Garderobe so eng bauen muss.
    Ein Highlight sind übrigens die Toiletten. Spiegel, Spiegel und nochmal Spiegel. Wer sein Spiegelbild nicht leiden kann, sollte also vor dem Museum nochmal schnell austreten. ;-)
    Lohnenswert ist zudem auch ein Blick auf den riesigen alten Gas-Filmprojektor, der vor den Toiletten ausgestellt ist.
    Im Untergeschoss befindet sich auch das museumseigene Kino, in dem ein eigenes Programm läuft. Wir haben kurz die Kinosessel getestet und fanden sie sehr bequem. Mehr kann ich zum Kino leider nicht sagen.
    Vom Keller aus geht es dann – einmal quer durchs Erdgeschoss in den ersten Stock zum Beginn der historischen Ausstellung.
    Für Gruppen etwas ungünstig ist hier, dass man mitten durch den Trubel des Ladens muss, so dass es nicht ganz einfach ist alle zusammen zu halten.

    DIE AUSSTELLUNG

    Die Ausstellung erstreckt sich über drei Stockwerke. In Stockwerk eins und zwei befindet sich die Dauerausstellung, während es im dritten Stock eine Sonderausstellung zu sehen gibt.
    Vorherrschende Farbe in der Ausstellung ist schwarz. Die Räume sind sehr dunkel. Dafür wirken die Exponate dann aber umso besser. Die Beleuchtung ist professionell und absolut gut gemacht. Die Vitrinen und Schilder sind modern.

    Der erste Stock beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte des Films. Die Exponate beginnen bei den ersten bewegten Bildern, bei der Camera Obscura, die sogar begehbar ist und bei vielen alten Effektgeräten, mit denen in früherer Zeit die Faszination des bewegten Bildes vor allem auf Jahrmärkten vorgeführt wurde.
    Hier kann man ziemlich viel ausprobieren und testen.
    Im zweiten Stock geht es dann um die einzelnen Elemente eines Films: Ton, Kostüme, Storyboard, Bild und Beleuchtung. Vieles hier ist interaktiv. Man kann zur Kussszene aus Spiderman seine eigene Filmmusik unterlegen lassen oder sich im Beleuchtungsraum ins passende Licht setzen.
    Direkt im Eingangsraum laufen alte Filme und alte Filmmusik. Ganz nett, aber ich finde dieser Platz hätte besser genutzt werden können, da das Museum insgesamt etwas klein geraten ist.
    Highlight des zweiten Stocks war für mich und unsere Jugendlichen die Green Box, eine riesige grüne Fläche, durch deren Betreten man in einen Fahrstuhl, eine Mondlandschaft mit Sonnenanbeterin oder ein Unterwasseruboot projiziert wird. Ein riesiger Spaß!
    Das war es dann aber auch schon und genau das ist auch meine Kritik am Museum: Alles ist einfach etwas klein.
    Im ersten Stock sind mir zu viele alte Filmgeräte und Bildeffekte zu sehen, die Weiterentwicklung der Technik wird dagegen kaum erläutert.
    Der Zeitsprung aus Vergangenheit zu Gegenwart ging mir zu schnell.
    Und auch im zweiten Stock sind die Stationen schnell abgearbeitet.
    Ein paar mehr Exponate, mehr bekannte Kostüme, ein paar Hollywood-Footprints, mehr zu den bedeutendsten Filmen – das wäre das, was ich mir gewünscht hätte.
    Warum nicht eine paar Erklärungen zu Maskenbildnern? Eine Greenbox mit virtueller Anprobe berühmter Filmkostüme usw.
    Das Museum ist – so schön es ist – einfach etwas klein.

    Natürlich darf man dabei die Sonderausstellung nicht vergessen. Sie war zwar etwas verwinkelt, aber doch ziemlich groß. Bei uns ging es um die Kunst von Aardman. Das war schon süß gemacht, aber auch sehr speziell.
    Für mich ist die Sonderausstellung zwar positiv zu bewerten, dennoch kann sie nicht ersetzen, dass die Dauerausstellung einfach etwas klein geraten ist.

    PERSONAL

    Das Personal war sehr freundlich. Wir mussten in jedem Stockwerk unsere Eintrittskarten vorzeigen. Die Kontrolle erfolgte sehr freundlich und dezent.
    9 Jugendliche, die sich rennend den Exponaten nähern – da können manchem Aufseher schon mal die Schweißperlen kommen. Das Personal im Filmmuseum ist damit jedoch sehr gelassen umgegangen. Auch als unsere Jugendlichen den Balkon betreten haben, um die Aussicht auf die Skyline zu genießen, erfolgte nur ein kurzer und freundlicher Hinweis bitte wieder ins Haus zu kommen und die Fenster zu schließen.
    Besonders positiv fand ich, dass das Personal unaufgefordert sehr anschaulich und jugendgemäß Erklärungen zu einzelnen Ausstellungsstücken wie z. B. der Camera obscura gegeben hat.

    BARRIEREFREIHEIT

    Ich denke nicht, dass die dunklen Räume für Sehbehinderte Menschen gut geeignet sind.
    Dafür sollten Gehbehinderte keinerlei Probleme haben. Es führen zwei Aufzüge in alle Etagen. Zur Barrierefreiheit schreibt das Museum:

    „Das Deutsche Filmmuseum ist für bewegungseingeschränkte Besucher/innen sowie für Gäste mit Kinderwagen über einen Fahrstuhl an der Westseite des Museums zugänglich.
    Durch Aufzüge im Foyer sind alle Ausstellungsetagen (1.-3. OG), das Kino im Untergeschoss sowie die Filmwerkstatt und Workshopräume im 4. OG barrierefrei zugänglich. Eine separate Behindertentoilette findet sich im Sockelgeschoss. Das Haus stellt einen Leihrollstuhl zur Verfügung.
    Für Besucher/innen mit einem Grad der Behinderung von 50 Prozent oder mehr gilt der ermäßigte Eintrittspreis zu den Ausstellungen des Hauses. Für eine Begleitperson ist der Eintritt frei, wenn im Behindertenausweis ein „B“ eingetragen ist.“

    FAZIT

    Das Museum ist fein, aber zu klein. Was ausgestellt ist, ist sehenswert. Das Museum ist modern aufgemacht und man merkt, dass die Neueröffnung noch nicht allzu lange her ist. Trotzdem war es für meinen Geschmack zu wenig. Zum Film gibt es einfach mehr zu zeigen.

    POSITIV
    - Viele Exponate zum Anfassen und Ausprobieren
    - Moderne Aufmachung
    - Freundliches Personal
    - Greenbox zum Ausprobieren
    - Videoeffekt im Eingangsbereich

    NEGATIV
    - zu klein und zu wenig Exponate
    - Garderobe sehr beengt

    geschrieben für:

    Kinos / Museen in Frankfurt am Main

    Neu hinzugefügte Fotos
    8.

    Exlenker Aussagekräftig - No Be,
    aber: Adresse und die Öffnungszeiten brauchen nicht nochmals extra im Beitrag erwähnt werden, die stehen ja schon in der Adresszeileneingabe!
    Ausgeblendete 22 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Da ich sehr an allem interessiert bin, was mit Film und Kino zu tun hat, habe ich deinen Text sehr gern gelesen. Mir hat es gut gefallen, dass du Kritik sachlich vorgebracht hast, und deine Verbesserungsvorschläge (Kostüme etc.) finde ich auch gut. Das Museum werde ich gern aufsuchen, wenn ich mal in der Nähe bin. Danke für den Bericht.
    Ein golocal Nutzer Glückwunsch zum grünen Daumen habe den Betrag gestern Nacht schon verschlungen und mir gedacht da gehört ein grüner Daumen dran freu mich auf viele weitere Bewertungen von Dir.
    Also Glückwunsch und schönen Tag noch wünscht,
    .Alf aus dem Münsterland
    Ein golocal Nutzer Mensch ist das wieder ein klasse Bericht. Da werde ich mit Sicherheit auch mal aufschlagen. Herzlichen Glückwunsch zum verdienten GD.
    Sir Thomas Ich muss schon sagen: ein Monumentalwerk à la Cecil B. deMille. dabei aussagegekräftig, fair und mit Recht begrünt. Manche Museen verursachen ja ihrerseits Fluchterfahrungen. Gut, dass es hier nicht ganz so schlimm war. Der Filmfreund dankt. bearbeitet
    Sedina Die Arbeit an den alten Kohlebogenlampen-Projektoren war schon sehr aufwändig und schweißtreibend. Da lohnt es sich schon, einmal einen Blick in die noch garnicht so lange zurückliegende Vergangenheit zu tun.

    Glückwunsch zum Grünen Daumen !
    Nike Es ist schon alles gesagt, daher völlig unkreativ meinen herzlichen Glückwunsch zum Grünen Daumen!
    Puppenmama Und wiederum ein klasse Bericht mit schönen Bildern, der zu Recht begrünt wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    La Segreta Hilfreicher Bericht, aber meiner Meinung nach etwas unterbewertet. Ich persönlich würde dem Filmmuseum 5 Sterne geben.
    Trotzdem- herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen!