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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    37. von 64 Bewertungen


    Der über 2000 Jahre alte, monumentale Pergamonaltar, das Ischtar-Tor aus der antiken Metropole Babylon und das Markttor von Milet, ein römischer Torbau aus dem 2. Jahrhundert. In welchem anderen Museum in Deutschland bekommt man derart große Exponate zu sehen?
    Da ist der Besuch im Pergamonmuseum doch schon fast Pflicht.
    Wirklich beeindruckend!

    Nach dem Museumsbesuch setzten wir uns draußen auf eine Bank und betrachteten den Berliner Dom und das Alte Museum. Und als ich mir bei dieser Gelegenheit all die anderen prachtvollen Bauwerke Berlins vergegenwärtigte, war ich von den Exponaten im Pergamonmuseum gar nicht mehr so beeindruckt.
    Berlin hat einfach mehr drauf als das antike Griechenland und Rom oder die Babylonier.

    geschrieben für:

    Museen / Kultur in Berlin

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    31.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    24. von 50 Bewertungen


    DAS (!) ist ein Bahnhof.
    Groß (über mehrere Etagen), zentral gelegen (nördlich der Spree – gegenüber dem Regierungsviertel), mit direktem Anschluss an das Berliner S-Bahnnetz.
    So erreicht man aus allen Teilen der Republik per ICE oder IC die Hauptstadt und kann gleich per S-Bahn, die hier alle paar Minuten fährt, weiter zu seinem Zielort in der Stadt.
    Als Besucher/Tourist am Besten gleich die City Tour Card für 48 oder 72 Stunden kaufen (16,90 bzw. 22,90 Euro). Damit kann man alle öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb der Stadt nutzen. Das ist bequem und weniger stressig als die Fahrt mit dem eigenen Pkw.
    Im Bahnhof gibt es übrigens zahlreiche Geschäfte und gastronomische Betriebe. Die Sauberkeit ist gut, und da ist es durchaus akzeptabel, dass man für die WC-Benutzung zahlen muss.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Berlin

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    32.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 6 Bewertungen


    Das „Blaue Haus“ ist … blau.
    So ist es in der Kreuzstraße schnell zu finden – und dient wohl manchem Touristen als Fotomotiv. Dabei sind die Häuserzeilen auf beiden Seiten der Straße recht interessant.

    Zurück zum Thema:

    Drinnen ist es eng, es ist dunkel, es ist alt. Und zwar alt nicht im Sinne von historisch sondern ganz einfach nur alt. Draußen sitzt man auf Bänken – nicht unbedingt bequemer. Aber die frische Luft und die Sonne, wenn sie denn zu sehen ist, sind besser fürs Gemüt.
    Bekannt ist das „Blaue Haus“ für seine hausgemachten grünen Nudeln – so erzählte man mir.
    Aber Nudeln in einem Restaurant zu bestellen, fällt mir selten ein.
    Nun gibt es ja auch noch verschiedene Schnitzelvariationen, Bratkartoffen und einiges andere aus der typisch westfälischen Küche.
    Das Essen ist o.k. und die Preise gehen in Ordnung.

    Zu meinen bevorzugten Adressen in Münster gehört dieses Restaurant nicht. Und wenn der Lauf der Jahreszeiten erst einmal das Sitzen im Freien ungemütlich bzw. unmöglich macht, ist es ohnehin kein Thema.

    geschrieben für:

    Kneipen in Münster

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    33.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    7. von 15 Bewertungen


    Seit September 2010 befindet sich im Erdgeschoss des Parkhauses „Alter Steinweg“ die spanische Tapas-Bar „Besitos“ – gleich neben dem „Kiffe-Pavillon“. Und nicht allzu weit vom „La Corrida“ entfernt – einem weiteren spanischen Restaurant.

    Da bietet sich ein Vergleich der beiden Lokalitäten geradezu an.

    Erster Unterschied: das „Besitos“ fällt schon von außen auf.
    Neben der komplett verglasten Front des Restaurants, ist es der lebensgroße, rund eine Tonne schwere Bronze-Stier auf dem Platz vor dem Eingang, der Aufmerksamkeit erregt.
    Hier finden sich auch zahlreiche bequeme Sitzmöglichkeiten.
    Da nimmt sich der Biergarten/Innenhof des „La Corrida“ recht bescheiden aus.

    Ähnlich großzügig geht es drinnen weiter. Die Inneneinrichtung ist wirklich gelungen. Neben den üblichen Tischen und Stühlen gibt es Hochtische und gemütliche Sitzecken mit Polstermöbeln – ideal zum Cocktails schlürfen, die es hier in großer Auswahl gibt.
    Andalusische Kacheln schaffen spanisches Ambiente, und dieses wird konsequent durchgezogen bis zu den Toiletten. Den großen Waschtisch, der genau genommen gar kein Wasch-“Tisch“ ist, sollte man mal gesehen haben.

    Das Angebot an Speisen ist – natürlich – dem „La Corrida“ recht ähnlich: Hackfleischbällchen in Tomatensauce, Datteln im Speckmantel, Chorizo usw.
    Allerdings kann man hier auch frühstücken - bis 17:00 Uhr! (Münster ist eine Studentenstadt ; ) Die verschiedenen Variationen findet man auf einer separaten Karte.
    Geschmacklich liegen zwischen dem „Besitos“ und dem „La Corrida“ nur Nuancen. Beim Preis ist der Unterschied größer. Um satt zu werden, muss man hier mehr investieren.

    Das Personal ist in beiden Restaurants aufmerksam und freundlich.

    Fazit:
    Ob man nun hier einkehrt oder im „La Corrida“ ist eine sehr subjektive Entscheidung. Wer sich für diese Art der Gastronomie interessiert, kommt ohnehin nicht daran vorbei, beide Restaurants selbst zu testen.
    Mir gefällt das eine wie das andere. Habe ich allerdings richtig Hunger, gehe ich ein paar Meter weiter – und das ist auch der Grund für den Unterschied in meiner Wertung.

    geschrieben für:

    Spanische Restaurants in Münster

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    34.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Das „La Corrida“ liegt in Münsters Innenstadt – zentral, aber eben nicht direkt an der Fußgängerzone / Einkaufsstraße. Und die Front ist nun auch nicht so auffällig, dass sie sich aus der durchgehenden Häuserzeile am Alten Steinweg hervorhebt. So sollte man schon wissen, wo man suchen muss.

    Ohne Empfehlung wäre uns dieses Restaurant wohl auf ewig „verborgen“ geblieben. Und das wäre dann wirklich bedauerlich. Denn hier gibt es sehr gutes, von der spanischen Küche inspiriertes Essen (das seinen Preis wert ist), freundliches Personal und eine tolle Atmosphäre – speziell wenn es das Wetter erlaubt, im Biergarten zu sitzen. Dieser ist ein Innenhof, der von Weinreben beschattet wird.

    Da kommt schon etwas von Urlaub in Spanien rüber.

    geschrieben für:

    Spanische Restaurants in Münster

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    35.

    Schröderclan Spanisches Essen mögen wir auch sehr gerne, und ich würde gerne wissen, was dir dort am Besten geschmeckt hat. In den nächsten Wochen werde ich wieder in MS sein und könnte das Restaurant dann ausprobieren.
    Jean-Luc Die Tapas Platte für zwei Personen. Da gibt es viel zu probieren. (Allerdings empfehle ich ungern Speisen. Die Geschmäcker sind halt verschieden.)
    Schröderclan Das ist doch ein Wort. Bei einer Tapas-Platte wird bestimmt für jeden etwas dabei sein. Danke für den Tipp!


  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Die letzten Sonnenstrahlen des Tages suchen sich ihren Weg durch ein Gewirr von Bäumen und Sträuchern und tauchen den Wald in ein geradezu magisches Licht. Doch nur für wenige Augenblicke komme ich dazu, diese Atmosphäre zu genießen. Den Blick auf den Weg vor mir gerichtet, trete ich in die Pedale. Wenige Meter trennen mich vom höchsten Punkt. Schweißperlen rinnen mir übers Gesicht.
    Endlich, es geht abwärts. Die Hände fest am Lenker lasse ich mein Mountainbike rollen. Nach Sekunden stehen über 40 km/h auf dem Tacho. Kleinere Zweige liegen auf dem Weg, verraten mir mit einem vernehmlichen Knacken, dass ich sie soeben überfahren habe.
    Unten macht der Weg eine scharfe Rechtskurve. Kurz vorher ziehe ich mit Nachdruck an den Bremshebeln der hydraulischen Scheibenbremsen. Das Hinterrad schiebt über den losen, mit kleinen Steinchen durchsetzten Untergrund zur Seite – harmlos und nie so, dass der Puls noch weiter in die Höhe schnellt.
    Minuten später muss ich mir eingestehen, dass ich bei der letzten Abzweigung falsch abgebogen bin. Aus dem Waldweg wird eine Fahrspur und dann … nichts. Laub, Äste, Zweige machen das Weiterkommen beschwerlich. Aber absteigen und schieben ist keine Option. Umkehren schon.
    Mit einem knallenden Geräusch wird ein daumengroßes Holzstück vom Hinterreifen seitwärts katapultiert.
    Weiter, nur weiter.
    Der übermäßige Verlust von Körperflüssigkeit lässt mich bereuen, keine Wasserflasche mitgenommen zu haben. Gerade jetzt wo es wieder gilt, einen Anstieg zu nehmen. Doch wo es aufwärts geht, liegt die nächste Abfahrt vor mir.
    Auf den letzten Metern meiner abendlichen, über eine Stunde langen Ausfahrt ragen die Wurzeln alter Bäume armdick aus dem weichen Waldboden. Das Körpergewicht verlagern, mit Schwung darüber hinweg und weiter geht´s – einer kühlen Erfrischung und der Dusche entgegen.

    Was diese Art der Freizeitbeschäftigung mit der Ralf Bohle GmbH zu tun hat?

    Nicht gerade wenig, denn diese Firma entwickelt und produziert Fahrradreifen. Eine Komponente des Fahrrads, deren Bedeutung für ein sicheres und entspanntes Fahren allzu oft übersehen wird. Und nach tausenden Kilometern im Fahrradsattel steht für mich fest: nicht ohne Gummi von SCHWALBE. (Das ist die Marke, hinter der die Firma Ralf Bohle steckt.)
    O.K., die Reifen sind etwas teurer als manche Fernostmarke. Abrollkomfort, Rollwiderstand, Grip und Pannenschutz – Eigenschaften, die sich teilweise konträr verhalten – finden bei SCHWALBE besondere Beachtung.
    Wer den Katalog (auch online verfügbar) durchblättert, findet präzise Angaben zu den verschiedenen Reifen, samt den empfohlenen Verkaufspreisen, und bietet dem Interessierten dadurch eine gute Orientierung. Und dann gibt es ja noch den Fachhandel, wo es die Produkte der Ralf Bohle GmbH zu kaufen gibt, mit einer (hoffentlich) kompetenten Beratung.
    Beachtenswert ist, dass schon die Einstiegsmodelle von SCHWALBE einen Minimal-Pannenschutz bieten, der bei manch anderem Hersteller als Extra beworben wird.
    So relativiert sich der Mehrpreis schnell.

    geschrieben für:

    sonstige Dienstleistungen in Wehnrath Gemeinde Reichshof

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    36.



  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Endlich Samstagmittag, endlich Feierabend.
    Eben noch schnell die Post aus dem Briefkasten holen, Tür zu und erst einmal … runterkommen.

    Nanu, was ist das?
    Ein dicker Brief von einer Anwaltskanzlei.

    Eine Abmahnung ?????

    Ich soll von meinem Computer ein Spiel zum Download angeboten haben. Die Kanzlei vertrete die Interessen des Inhabers der Urheberrechte dieses Spiels und fordert nun von mir die Zahlung einer dreistelligen Summe.

    Was ist los?

    Ich habe, das kann ich guten Gewissens behaupten, niemals irgendetwas zum Download angeboten.
    Aber mir ist natürlich auch bekannt, dass es technisch möglich ist, einen PC, unbemerkt vom Nutzer, von außerhalb zu „missbrauchen“.
    Mir wird ganz anders, ein unangenehmes Gefühl macht sich in meiner Magengegend bemerkbar. Endlich komme ich auf die Idee, das im Schreiben angegebene Datum zu überprüfen.
    Siehe da, an jenem besagten Tag habe ich den Computer definitiv nicht genutzt, und da ich zu den übervorsichtigen Nutzern gehöre, stelle ich zudem die WLAN-Verbindung an meiner Fritz-Box generell nur dann an, wenn ich auch tatsächlich ins Internet gehe.

    Doch wie kommt dann die Kanzlei zu ihrer Erkenntnis?

    Auf dem Schreiben steht natürlich die Adresse samt Telefonnummer. Also anrufen und das Missverständnis im persönlichen Gespräch unter zivilisierten Menschen klären.
    Es nimmt keiner ab. Ach, es ist ja Samstag, und die arbeiten bestimmt nicht.

    Und nu?

    Ich spüre, wie mir dieser Brief das ganze (Rest-) Wochenende versaut. Ich muss irgendwas tun.
    Schließlich rufe ich bei meinem Internetprovider an und schildere völlig aufgelöst das Problem.
    Die unaufgeregte aber verbindliche Stimme am anderen Ende der Leitung lässt meinen Puls langsam aber sicher sinken.
    Sinngemäß erfahre ich Folgendes: Der Provider gibt keine Verbindungsdaten an Dritte raus, es sei denn die Polizei kommt mit richterlichem Beschluss.
    Außerdem solle ich mal genau auf das Schreiben der Kanzlei schauen. Es handele sich doch bestimmt lediglich um eine Kopie, was ich daran erkennen könne, dass es nicht persönlich unterschrieben ist.
    Stimmt, die Unterschrift ist ebenfalls kopiert.
    Langsam reift in mir ein Verdacht. Und der freundliche Servicemitarbeiter meines Providers wird jetzt etwas weniger verbindlich, dafür allerdings sehr deutlich.
    Wenn irgendjemand so ein paar Tausend Abmahnungen verschickt und nur ein kleiner Prozentsatz aus Angst zahlt, kommt da schon ein ansehnliches Sümmchen zusammen.
    Ich bin beruhigt und kann die folgende Nacht ohne Bauchschmerzen schlafen. Was mir trotzdem bleibt, ist ein gestörtes Bild von Anwälten.

    Berufsethos?

    P.S.
    Zwischenzeitlich scheinen sich (einfach mal Schutt Wätke googeln) etliche Anwälte darauf spezialisiert zu haben, derartige Abmahnungen abzuwehren.

    Tja, die Marktwirtschaft.

    Sollte diese Bewertung, die ihr soeben gelesen habt, irgendwann mal gelöscht worden sein, könnt ihr euch sicherlich denken warum.
    Der Verbraucherschutz konnte (oder wollte) mir in diesem, oben geschilderten Fall übrigens nicht helfen.

    geschrieben für:

    Rechtsanwälte in Karlsruhe

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    37.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ein kleiner Verkaufsraum vollgepackt mit Pflanzen, Gestecken, Geschenkartikeln und Wohnaccessoires.
    Und wenn auch derartige Geschäfte nicht zu meinen bevorzugten Einkaufsmöglichkeiten gehören, ist es doch ganz praktisch, eine so große Auswahl an möglichen Geschenken und Mitbringsel mitten in Steinfurt-Burgsteinfurt zu finden. Die angebotenen Artikel wirken überwiegend wertig und attraktiv. Es kommt aber durchaus vor, dass ich ein Gesteck oder Accessoire schnell zurückstelle, wenn ich den Preis sehe.
    Dann muss das Geschenk halt etwas kleiner ausfallen.
    Natürlich kann man auch viel Dekoratives für die eigenen vier Wände finden. Und dann darf es – vielleicht – etwas teurer sein.

    geschrieben für:

    Blumen in Steinfurt

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    38.



  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Irgendwo im Nirgendwo der Steinfurter Bauernschaft Sellen ist das Waldhotel Lauff zu finden – wenn man denn gut sucht.

    Fernab der stark frequentierten Straßen verliert sich hier der geneigte Gast mitten im Grün. Selbst die üblichen Fahrradstrecken wahren einen gewissen Abstand. Alles, was irgendwie touristisch interessant sein könnte, ist weit weg. Das gilt wohl auch für die Sendemasten der Mobilfunkanbieter. Zumindest bekamen wir kein D1-Netz.
    Wie angenehm!
    Wer reden will, spricht mit seinem Gegenüber. Für manch jüngeren Zeitgenossen sicherlich eine ganz neue Erfahrung.

    Die Speisekarte des Restaurants ist ausreichend umfangreich, die Qualität der Speisen wird jedoch dem Preis nicht ganz gerecht – meine persönliche Meinung.
    Die Hauptattraktion ist aber ohnehin die Swingolf-Anlage.
    Ohne Champagner schlürfende Schnösel in karierten Hosen macht diese Art des Golf in geselliger, ungezwungener Runde einfach nur Spaß. Und die Anlage ist definitiv einen Besuch wert. Problemlos kann man einen ganzen Tag mit diesem Sport verbringen, ohne dass es langweilig wird. Und ohne, dass das Handy klingelt.

    Über den Hotelbetrieb kann ich nichts sagen (schreiben), weswegen dieses nicht in meine Wertung mit einfließt. Wer hier allerdings als Tourist / Übernachtungsgast einkehrt, sollte sein Fahrrad mitbringen. Nur das können wir in unserer Region als adäquates Fortbewegungsmittel akzeptieren. Und keine Angst: es gibt keine nennenswerten Steigungen. Federgabel und 27-Gang-Schaltung kann der Drahtesel haben, muss aber nicht.

    geschrieben für:

    Hotels in Sellen Stadt Steinfurt

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    39.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ein eher unauffällig schlicht eingerichtetes Café in zentraler Lage von Altenberge mit einer großen Auswahl an Kuchen, wobei mich persönlich eigentlich mehr das Frühstück interessiert. Und das ist wirklich hervorragend. Etwas teurer als in den meisten anderen Bäckereien und Cafés, die ich in dieser Region so kenne, dafür aber äußerst umfangreich, sowohl in Menge wie in Auswahl.
    Vor dem kulinarischen Vergnügen steht hingegen die Parkplatzsuche, denn man sollte nicht erwarten sofort einen Platz in unmittelbarer Nähe zu bekommen. Das hängt natürlich auch vom Wochentag und der Uhrzeit ab. Und wenn´s eng wird mit Parkplätzen, könnte es auch drinnen eng sein.
    Direkt neben dem Café befindet sich die Backstube mit vollständig verglaster Front und gewährt einen Einblick in den Herstellungsprozess der Backwaren. Das mag für die Beschäftigten vielleicht nicht ganz so optimal sein, zumal es die Hauptstraße ist, die daran vorbei führt. Es schafft aber sicherlich Vertrauen in die Produkte.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Cafés in Altenberge in Westfalen

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    40.