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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Hier an der Leerer Straße in Steinfurt findet man – abseits der Innenstadt und in einiger Entfernung zum Einkaufszentrum Baumgarten – eine modern eingerichtete Filiale von Essmann´s Backstube mit gewohnt großer Auswahl an Brot, Brötchen und Kuchen.
    Vier Tische für jeweils maximal vier Personen bieten die Möglichkeit, vor Ort zu frühstücken, wobei man bei „Essmann´s Frühstück“ die freie Wahl bei Brötchen (zwei Stück) und Heißgetränk hat. Aufschnitt wird in ausreichender Menge dazugelegt, ebenso wie ein gekochtes Ei. Das Ganze kostet 5,25 Euro pro Person - absolut o.k.
    Alternativ gibt es auch günstigere / kleinere Frühstücksangebote.
    Möchte man mal nur einen Kaffee (oder Cappuccino) genießen, vielleicht noch ein Stück Kuchen dazu, bieten sich zudem zwei weitere, sehr kleine Rundtische an, übertrieben optimistisch mit jeweils drei modisch schlanken Cocktailsesseln bestuhlt.
    Großzügiger geht es da schon in der wärmeren Jahreszeit zu, wenn man auch draußen sitzen kann, wobei es hier, bedingt durch die Lage dieser Filiale, nicht wirklich viel Interessantes zu gucken gibt, es sei denn, man steht darauf, den vorbeifahrenden Autos hinterher zuschauen.
    Parkplätze findet man auf der Rückseite des Gebäudes. Zudem gibt es einen Parkstreifen direkt an der Straße.

    P.S. Für alle die, die ihr Auto für den Brötchenkauf nicht verlassen wollen, gibt es einen Autoschalter (wer´s braucht).

    geschrieben für:

    Bäckereien in Steinfurt

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    61.



  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Diese Boutique, eine Filiale der ostwestfälischen Modekette Jeans Fritz GmbH, gefällt durch eine gute Auswahl an Jeans- und Freizeitmode sowohl für Frauen wie Männer. Die Ware – ausschließlich Eigenmarken – wird ordentlich präsentiert, das Personal ist freundlich.
    Was mich persönlich hingegen stört, ist die Qualität. Diese überzeugt mich nicht wirklich, auch wenn man die Preise insgesamt eher als günstig (nicht billig!) bezeichnen kann.
    Aufgrund der Lage im Einkaufszentrum Baumgarten sind reichlich Parkplätze vorhanden, so dass selbst auf einem Samstag noch irgendwo eine Parkmöglichkeit zu finden sein sollte.

    geschrieben für:

    Bekleidung in Steinfurt

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    62.



  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 163 Bewertungen


    Prophete ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit einem recht breiten Sortiment an Artikeln aus dem Bereich Zweirad und Fitness.
    E-Bikes, Fahrräder (Trekking-, City-, Sport-, Kinder- und Jugendräder), Fahrradzubehör und –Ersatzteile, Motorroller und Fitnessgeräte.

    Die Produkte, insbesondere die Fahrradersatzteile und das Zubehör wie Schläuche, Reifen, Sättel und Beleuchtung findet man in Supermärkten und Baumärkten. Das sagt eigentlich schon alles über die anvisierte Kunden-Zielgruppe der Firma Prophete. Die Qualität ist entsprechend, wie ich leider selbst erfahren musste.

    - Das Ventil an einem Fahrrad-Schlauch ließ die Luft fast schneller raus, als man nachpumpen konnte. Ein altes, gebrauchtes Pendant aus einem original Schwalbe Schlauch diente mir als Ersatz und funktionierte deutlich besser.
    - Ein Reifen war aus einer so harten Gummimischung, dass ich sowohl den Abrollkomfort wie auch die Bodenhaftung allenfalls als mangelhaft bezeichnen kann.
    - Ein Tacho konnte zwar viele Funktionen aufweisen, nur mit der Ablesbarkeit haperte es hingegen schon bei der geringsten Sonneneinstrahlung.
    - Eine gefederte Sattelstütze brachte in keiner Einstellung einen nennenswerten Komfortgewinn, wackelte dafür spürbar.

    Was man diesen Produkten allerdings zugute halten muss, ist, dass sie sehr billig waren.
    Aber damit wäre ja nur bewiesen: Wer billig kauft, kauft zweimal.

    Bei den Fahrrädern sieht es ähnlich aus.
    Ein vollgefedertes MTB für 199,95 Euro, ein BMX Rad für 169,95 Euro, ein Trekkingrad für 229,95 Euro – diese Preise sprechen doch für sich.
    Mit dem Fully sollte man sich auf jeden Fall in Winterberg auf der Kappe sehen lassen!

    Und was ist mit den eigenen Werken und der „Produktion auf höchstem Niveau“ (Zitat Prophete)?
    Das Problem ist, dass Prophete Hersteller, Importeur und Vertrieb ist. Was woher kommt, ist selten ersichtlich.

    Die Fahrradmodelle der Stratos Reihe sind „Made in Germany“, mit Preisen ab ca. 500,- Euro (wie bei anderen namhaften Herstellern auch). Rex und Prophete Räder wohl nicht, fehlt der werbewirksame Zusatz hier schließlich. Dafür gibt es die Drahtesel zu den oben genannten, beispielhaften Preisen.

    Mein Fazit: Wer vor der Wahl steht, entweder ein Fahrrad für 200,- Euro oder kein Fahrrad, der soll sich halt ein Prophete (oder Rex) kaufen. Ich bleibe lieber bei meinen Favoriten. Gleiches gilt natürlich für Zubehör und Ersatzteile.

    Anmerkung 07/13
    Mit der Cycle Union GmbH in Oldenburg besitzt Prophete auch die Fahrradmarken Kreidler, Rabeneick und VSF. Diese sind Fachhandelsmarken. So bietet Kreidler ein sehr großes Sortiment im Bereich MTB und ist mit dem black tusk Team im Profi-Radsport aktiv.
    VSF baut Fahrräder - ganz klassisch - mit Stahlrahmen.
    Und in Oldenburg gibt es eine eigene Produktion.
    Das hat aber nichts mit dieser Bewertung zu tun. Hier geht es explizit um Prophete.
    Die Cycle Union verdient eine eigene Bewertung.
    Und die würde definitiv besser ausfallen.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Rheda Stadt Rheda-Wiedenbrück

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    63.



  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Es war einmal … 2010/2011, da konnte man ein Univega Mountainbike schon an der Optik erkennen und musste nicht erst nach dem Markennamen auf dem Rahmen schielen.
    Der Deltabox II Rahmen, z.B. beim HT 560 und HT 570 verbaut, machte diese Räder unverwechselbar und optisch sehr ansprechend.
    Die All Mountain Bikes RAM AM-7 und RAM AM-5 gierten schon im Stand mit ihren im unteren Rahmendreieck stehendem Federbein nach schnellen Abfahrten.

    Und heute – 2014 – austauschbare Langeweile!
    Selbst bei den Farben scheint es fast nur noch schwarz und grau zu geben, wie leider bei vielen anderen Marken auch.
    Geht es beim Mountainbiking eigentlich darum, möglichst ungesehen nächtens durch den Wald zu heizen? Oder soll das seriös wirken?
    Seriös beim Sport? Was ein Quatsch!
    Ich wünsche mir Mehrfarbigkeit am Rahmen. Wenn schon Schwarz, dann mit Giftgrün oder Grellgelb kombiniert. Blau mit weiß, Feuerrot, usw.
    Ein Mountainbike ist ein Sportgerät, das darf aggressiv aussehen (tut ein Rennwagen doch auch).

    Aber nun, die Optik sagt natürlich nichts über die Qualität aus. Also zurück zum Thema:
    Das Produktsortiment ist aktuell, also im Jahr 2014, schon recht mager (z.B. lediglich fünf Fullys), verglichen mit früher.
    Es gab sogar mal sportliche Trekkingräder.
    Aus jener Zeit stammte mein Univega Rad. Das war robust, ordentlich verarbeitet, nur werksseitig ein bisschen mager ausgestattet. Das lag allerdings daran, dass es sich hierbei um ein relativ günstiges Modell handelte.
    Ich hatte es in Eigenleistung nach meinen Vorstellungen aufgerüstet. Touren von 50 Kilometer und mehr waren absolut kein Thema.

    Unter dem Markennamen Raleigh werden Trekking- und City-Räder vertrieben, optisch eher etwas gediegener, häufig mit matter Lackierung. Dadurch unterscheiden sie sich von den Kalkhoff Modellen, die ansonsten sicherlich bei manchen (oder vielen?) Modellen den gleichen Rahmen nutzen, da die Marke Kalkhoff ebenso wie die Raleigh Univega GmbH zu Derby Cycle gehört.
    Bei Raleigh wirbt man mit dem Begriff des "britischen Understatements".
    Aber Obacht: nach dem was ich über Raleigh im Internet herausgefunden habe, gehört dieser Markenname nur im deutschsprachigen Raum der Firma Derby Cycle. Außerhalb diesem gehört er wohl der niederländischen Accell Group, einer Holding, die sich auf den Bereich Fahrrad und Fitness konzentriert, und auch im Besitz der deutschen Marken Winora, Staiger, Haibike, Hercules und Ghost ist. Damit ist sie der größte (größere) Konkurrent von Derby Cycle – das jetzt nur mal so am Rande.

    Meine persönlichen Erfahrungen mit einem Raleigh City-Bike waren hingegen weniger erfreulich als die mit meinem Univega Trekking-Bike. Zu wenig agil, eine sprichwörtliche Spaßbremse! Zudem sind einige verbaute Teile nicht wirklich wertig und rosten viel zu schnell. Da bekomme ich anderswo mehr fürs Geld.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Cloppenburg

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    64.



  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    8. von 31 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ach, wie schöööön war das doch mit Unitymedia!

    Da wir lediglich eine Partei in einem Mehrfamilienhaus waren, das weder über Antenne noch Satellitenschüssel verfügte, war der Kabelanschluss bei Unitymedia irgendwie selbstverständlich und logisch, zumal die Wahl des Anbieters nicht allein mir oblag.
    Das Bild war nie besonders – analog halt.

    In unregelmäßigen Abständen bekam ich dann Anrufe von Unitymedia. Man wollte mir die Welt des digitalen Fernsehens schmackhaft machen. Lange konnte ich der Versuchung widerstehen. Bis …

    Der neue LCD-Fernseher hätte das Schmuckstück des Wohnzimmers sein können, wenn nur das Bild auf diesem großen Gerät (natürlich) nicht noch schlechter gewesen wäre als auf der alten Röhrenmöhre. Und irgendwann war dann auf vielen Sendern nur noch grobpixeliges Wischiwaschi zu sehen.
    Ein Anruf bei Unitymedia und …
    Sinngemäß bekam ich folgende Antwort:
    - Das muss ja nicht am Kabelanschluss liegen. Rufen sie doch ihren Radio- und Fernsehtechniker, damit der ihren Fernseher überprüft.
    Klar, macht der, völlig unverbindlich und kostenlos, selbst wenn keine berechtigte Reklamation vorliegt.
    Ist nicht irgendwie komisch, wenn nicht alle Sender gleichermaßen schlecht sind – bei dem neuen Gerät?
    Nach einigem Hin- und Her ließ man sich doch herab, den Verteiler (das sind die großen hellgrauen Kästen, die in der Landschaft herumstehen) in unserer Wohngegend zu überprüfen. Daran lag es dann auch. So gut war das Bild noch nie. Aber es könnte ja noch besser sein: DIGITAL !

    Wie ein Fingerzeig kam da der Anruf eines wirklich kompetenten Mitarbeiters von Unitymedia (oder einem beauftragten call center). Technisch versiert beantwortete er mir jede Frage und pries die neuen Digital-Receiver von Samsung. Nach dem ausführlichen Gespräch informierte ich mich zusätzlich im Internet – auch über den Samsung Receiver. Schließlich bestellte ich das Paket Digital TV Basic – und das Abenteuer konnte beginnen.

    Die benötigte Hardware traf schon bald bei mir ein.
    Vorfreude. Paket vorsichtig öffnen und … ein langes Gesicht machen. Statt des heiß beworbenen Samsung Receiver nur ein Wald- und Wiesenfabrikat, das es für ein paar Euros bei EBAY oder sonst wo gibt. Zwei Anrufe und beides Mal die Antwort, dass Unitymedia überhaupt keinen Einfluss darauf hat, welche Receiver an die Kunden verschickt werden.
    AHA !!!!
    Aber Respekt, dieser hässliche Billig-Kasten ist immerhin in der Lage, Signalqualität und Signalstärke anzuzeigen. Sehr aufschlussreich, war das wiedergegebene Bild auf dem fast neuen LCD-Fernseher noch immer nicht wirklich befriedigend. Teilweise sah es so aus, als wären Personen und Umgebung aus farbigen Legosteinen aufgebaut: Klötzchenbildung!
    Also anrufen.
    Nun musste ich mir von einer „Expertin“ erklären lassen, dass die vom Receiver angezeigten Werte (häufig und bei vielen Sendern unter 70 %) nicht zwingend aussagekräftig sind – gilt also konsequenterweise auch wohl für meine optische Wahrnehmung.
    Ich gehe mal davon aus, dass meine Gesprächspartnerin am anderen Ende der Leitung beim Autofahren die Geschwindigkeitsanzeige des Tachos ignoriert – ist schließlich nicht zwingend aussagekräftig.
    Wir konnten uns dann doch darauf einigen, dass ein Service-Techniker vorbeikommt, um den Fall vor Ort zu prüfen.
    Richtig! Irgendwas an dem Verteiler / Verstärker im Haus musste justiert werden. Und die Kabelanschlussdose in der Wohnung wurde gleich mitgetauscht.
    Was hat´s gebracht?
    Nichts!
    Zumindest nicht wirklich lange.

    Zweiter Versuch – neuer Service Techniker, der mir erst einmal erklärte und auch nachvollziehbar demonstrierte, dass sein „Vorgänger“ wohl kaum etwas neu bzw. korrekt justiert hatte.
    Jetzt aber!

    Ach man, langsam verlor ich die Geduld.
    Ein Umzug eröffnete mir neue Möglichkeiten: Weg von Unitymedia. Den nächstmöglichen Termin für die Kündigung hatte ich mir im Kalender eingetragen und fett markiert.
    Vorher mal nachfragen, in welcher Form die Kündigung erfolgen muss.
    Pünktlich und formal wie gewünscht stellte ich Unitymedia die Kündigung zu.
    Keine Reaktion!
    O.K., alles wie gewohnt. Also – zweiter Versuch.
    YES ! Die schriftliche Bestätigung kam innerhalb einiger Tage.
    ABER: Der Receiver muss zurück, da er auch nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit nicht in Besitz des Kunden übergeht. Bei Verzug wird die Bezahlung des Geräts fällig. Der veranschlagte Preis dürfte dabei eher dem Neupreis entsprechen.
    (Was machen die mit den alten Gurken?)
    Egal – ich brauche es nicht und will es auch nicht. Also innerhalb der Frist zurück.

    Sollte ich der Überzeugung gewesen sein, dass damit das leidige Thema Unitymedia für mich erledigt ist, wurde ich eines besseren belehrt.
    Das Problem: Der Vertrag endete, entsprechend dem Vertragsbeginn, irgendwann um die Mitte des Monats. Die Abbuchungen wurden hingegen immer zum Monatswechsel getätigt. Dadurch ergab sich ein Guthaben. Um dieses Guthaben erstattet zu bekommen, sollte ich eine KOSTENPFLICHTIGE Hotline anrufen, um – Achtung, jetzt kommt´s – die Bankverbindungsdaten abzugleichen.
    Wohlgemerkt, Unitymedia hat zwei Jahre lang Geld von eben diesem Konto abgebucht. Ohne das ihnen die Bankleitzahl und die Kontonummer bekannt war??????
    Na ja, die Kompetenz der Mitarbeiter kannte ich inzwischen. Mein Guthaben wäre wahrscheinlich schnell vertelefoniert.
    Sollen die sich doch den Betrag sonst wohin stecken. Die Aussicht, nie wieder mit denen sprechen zu müssen, tröstete mich über den finanziellen Verlust hinweg.

    P.S.
    Ich habe nicht alle „Erlebnisse“ geschildert, und das, was ich oben beschreibe, ist teilweise gestrafft dargestellt, vom Inhalt her aber natürlich immer korrekt und den Tatsachen entsprechend.
    Alles in aller Ausführlichkeit zu schildern, hätte jeden Rahmen gesprengt.
    Zudem ist mir durchaus bewusst, dass die call center Mitarbeiter irgendwie immer die Dummen sind, können sie selbst am Wenigsten dafür, dass immer mehr Unternehmen Kunden durch Externe abfertigen lassen, anstatt (besser bezahlte) Fachleute ans Telefon zu setzen, weswegen ich mich hier auch bei ihnen entschuldige für die „Rolle“, die sie in diesem „Drama“ spielen.

    geschrieben für:

    Telekommunikation / Internet in Köln

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    65.

    MisterM Dazu fällt mir gerade nach Nicos Bewertung nur noch eines ein: WTF!?!?


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Was ist die ZEG überhaupt?

    Im Jahr 1966 als Einkaufsgemeinschaft von kaum mehr als einem halben Dutzend Zweiradhändlern gegründet, um durch den gemeinsamen Einkauf bessere Konditionen bei den Herstellern zu erzielen, vereint die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft heute rund 960 Händler in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und einigen anderen europäischen Ländern.
    Aktuell bieten die Mitgliedsunternehmen ein breites Sortiment an Fahrradzubehör namhafter Hersteller, so wie Reifen von Schwalbe und Continental, Sättel von Selle Royal, SQ lab., Selle Italia und Brooks, Fahrradcomputer von Sigma, Cat Eye und VDO, Fahrradschlösser von Abus, Luftpumpen von SKS und Topeak, usw.
    Bei den Fahrrädern liegt ein Schwerpunkt auf den Eigenmarken Pegasus, Bulls und Yazoo. Während Pegasus City- und Trekking-Räder bietet, wird der sportlich orientierte Fahrer bei Bulls fündig. Hier gibt es Mountainbikes, Rennräder, Crossräder, BMX-, Dirt- und Slalombikes. Unter dem Namen Yazoo werden Kinderräder vertrieben.

    Und was ist mit den Rädern?

    Sowohl mit Pegasus (Cityrad) wie mit Bulls (zwei Mountainbikes – nacheinander) bin (war) ich sehr gut zufrieden. Dieser positive Eindruck bei Bulls Rädern wird durch diverse Tests in den renommierten Zeitschriften wie Bike, Mountain Bike, BikeFreak (holländisch), Tour, Roadbike und bikesport bestätigt (aktiv Radfahren lassen wir mal außen vor – die schmeißen mit positiven Bewertungen ja nur so um sich). So gehört das Copperhead 3 regelmäßig zu den besten Hardtails im Test der 1000,- Euro Klasse.
    Von Modellen wie Wild Beast oder Wild One sollte man hingegen lieber die Finger lassen. Ein Fully für deutlich unter 1000,- Euro kann nur ein Blender („Schrott“) sein und taugt allenfalls für die gelegentliche Fahrt über gut ausgebaute, asphaltierte Radwege zum Eiscafe. Ohnehin ist für diesen Zweck das Sharptail Disc für 399,- Euro die bessere Wahl.

    Ach ja, die Preise!

    Alle Pegasus Räder und die Bulls Räder bis zur magischen Grenze von 999,- Euro werden auf den Herstellerseiten im Netz mit höheren Preisen als den Ladenverkaufspreisen angeboten. Diese Differenz soll (vermute ich mal) jene „schlauen“ Rechner locken, die immer zuerst auf den Preisnachlass schauen.
    Das kann allerdings auch nach hinten los gehen wenn der potentielle Kaufinteressent sich nicht die Mühe macht, den „Netto“ Preis zu recherchieren und sich deshalb für das Modell eines anderen Herstellers entscheidet, das bei gleichem Preis eine bessere Ausstattung hat oder bei vergleichbarer Ausstattung günstiger ist.
    Beispiel: das nostalgisch angehauchte Pegasus Tour Cityrad kostet laut Liste 699,- Euro – Ladenverkaufspreis 499,-.
    Für 699,- ist es definitiv zu teuer, bekommt man doch für 549,- Euro das optisch ähnliche Diamant Topas DeLuxe. Und das hat im Gegensatz zum Pegasus sogar original Schwalbe Fat Frank Bereifung anstatt der taiwanesischen CST Zeppelin.

    Wer hat's gebaut?

    Die ZEG hat aber natürlich nicht nur ihre Eigenmarken im Angebot. So baut der österreichische Fahrradhersteller KTM mehrere Modelle exklusiv für die Einkaufsgenossenschaft, um seine Produktionskapazitäten optimal auszunutzen.
    Bei diesen Fahrrädern, die es dementsprechend ausschließlich bei den ZEG-Händlern zu kaufen gibt, verhält es sich mit den Preisen ebenso wie bei Pegasus, jedoch mit dem Unterschied, dass man hier weiß, wer der Hersteller ist.
    Mit der Info, wer die Pegasus-Räder produziert, hält sich die ZEG „vornehm“ zurück.
    Bezüglich Bulls habe ich vor längerer Zeit mal eine Anfrage per Mail nach Köln gesandt. Die Antwort war … wenig erhellend, konnte ich mir doch auch schon vorher denken, dass die Bikes irgendwo in Ostasien gefertigt werden. Das ist übrigens kein Alleinstellungsmerkmal von Bulls. Die Mehrzahl (nicht alle!) der deutschen Fahrrad-Firmen lässt in Ostasien oder Osteuropa fertigen. Und selbst eigene Werke dürften hierbei eher die Ausnahme sein.
    Immerhin verfügt Bulls in Deutschland über ein eigenes Team von Entwicklern und Designern und arbeitet zudem mit dem externen Unternehmen GG Concepts zusammen.
    Und dem an heimische Produkte interessierten Fahrradenthusiasten muss heutzutage leider immer häufiger das Qualitätsmerkmal „German Engineering“ beziehungsweise „in Deutschland entwickelt und designed“ ausreichen.

    Bulls und der Sport!

    Das MTB Werksteam ist mit den Fahrern Karl Platt, Stefan Sahm, Tim Böhme und Thomas Dietsch seit Jahren erfolgreich. Mit Martin Gluth, Simon Stiebjahn, Christopher Görgen und Marcus Nicolai geht das Junior-Team an den Start. Und das ist nicht nur Werbung, fließen praktische Erfahrungen schließlich zurück in die Entwicklung.

    Meine persönliche Bilanz:

    Sollte ich mal wieder ein neues Trekking- oder City Bike brauchen, werde ich mir das Sortiment von Pegasus zumindest mal anschauen – ebenso wie das vieler anderer Marken.
    Auf der Suche nach einem Mountainbike gehört Bulls für mich definitiv zum engeren Favoritenkreis, neben vielleicht zwei, drei anderen deutschen Marken.
    Modelle wie das Wild Flow 2 (2.399,-), Wild Rush (2.399,-) und Wild Mojo 2 (1.999,-) sind topp – nur nicht ganz meine Preisklasse. Aber auch für Biker, die ihr Mountainbike nicht im eigentlichen Wortsinn nutzen, sondern darin vor allem ein Fahrrad für Feld-, Wald- und Wiesenwege sehen, bietet Bulls mit dem King Cobra (499,-), King Cobra Disc (599,-) und King Cobra Supreme (699,-) interessante und robuste Sportgeräte.
    Trotzdem möchte ich nicht verschweigen, dass mich die mangelnde Transparenz bei der Produktion stört. Das andere Unternehmen der Branche den Interessierten diesbezüglich leider ebenfalls im Dunkeln lassen, macht die Sache nicht besser.

    Ergänzung 02/2014

    Auf der Seite von Pegasus Bikes habe ich unter den Pressemeldungen folgenden Artikel aus einer Zeitschrift gefunden:

    http://www.pegasus-bikes.de/uploads/tx_news/ARTIKEL_ElektroRad_01-2014_VIETNAM_QUALITAETSRAT.pdf

    Die Eigenmarken der ZEG werden also in Kambodscha und Vietnam gefertigt. Das ist noch günstiger als eine Produktion in China.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Köln

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    66.

    Ein golocal Nutzer Klasse Bewertung!
    Bei mir "um die Ecke" werden übrigens die POISON Bikes" hergestellt, hast du davon auch schon mal etwas gehört? Bereich MTB als auch Rennräder. Kriegste aber nicht für 1000,- €....
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Jean-Luc Für Poison gilt wohl: klein aber fein.
    Auf der "Wir über uns" Seite geben sie klar Auskunft über ihre Entwicklungs- und Produktionsprozesse: Konstruktion der Rahmen in Deutschland, Produktion in Fernost entsprechend der Vorgaben, Zukauf der Parts auf dem Weltmarkt, Montage dann wieder in Deutschland.
    Aber Poison ist ein Direktversender. Das ist gut für die Preise. Ich brauche allerdings einen Händler mit Werkstatt vor Ort., da ich nur sehr wenig selbst machen kann.
    Jean-Luc Ach, und bevor ich es vergesse. Neuwied liegt doch garnicht soweit von Koblenz entfernt. Ich sage nur CANYON!
    Leider auch ein Direktversender.
    Genau wie RADON aus Bonn.

    http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/-31-07-12--Radon-Neuheiten-2013_id_21122_.htm
    Ein golocal Nutzer Yep, beides richtig: Poison hat ihre Werkstatt in Nickenich, Verkaufsshop in Neuwied (siehe meine Bewertung dazu) Canyon ist in Koblenz-Moselweiß, wird aber auch beim Fahrrad Franz im Koblenzer Industriegebiet mit verkauft. Ein befreundeter Biker, Liebhaber von Canyon, lässt sein Rad allerdings mittlerweile woanders warten, denn er war mit dem Service von Canyon vor Ort alles andere als zufrieden in letzter Zeit. Ich fahre ein Haibike, lasse es bei Poison warten; mein Herzblatt fährt ein "specialized", lässt es beim "Laufrad" in Lahnstein warten. Bis zum nächsten Kauf werden bei uns noch viele Kilometer abzurattern sein, denn im Moment sind wir total happy mit unseren MTBs....
    ubier Gut recherchiert und mit viel Sachverstand geschrieben. Hilfreich - vor meinem nächsten Bike-Kauf erhältst Du eine PN, ok?


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 9 Bewertungen


    Auf die Frage, wie viele Menschen die Marke Gardena kennen, hätte ich geantwortet: jeder der einen Garten hat und sich persönlich damit beschäftigt.
    Tatsächlich sind es über 90 Prozent aller Gartenbesitzer in Deutschland.
    Diese Bekanntheit, die mit einem guten Ruf einhergeht, kommt sicher nicht von ungefähr. Gardena ist bei Gartengeräte die Nummer 1 in Europa.
    Und auf der Suche nach Systemen für die Gartenbewässerung führt ohnehin kein Weg an diesem Unternehmen vorbei.

    Ob ich nun bei Hellweg oder Dalhoff in Steinfurt, bei Kreimers Gartenpark in Neuenkirchen, Kortenbrede in Münster-Nienberge oder Wolters in Overdinkel, Niederlande, einkaufe, überall gibt es eine Auswahl an Produkten von Gardena. Ein prüfender Blick auf die Verpackung verrät meistens: „Made in Germany“.
    Immerhin beschäftigt dieser Hersteller an den Standorten Ulm, Niederstotzingen (Metallverarbeitung) und Gerstetten, Ortsteil Heuchlingen (Kunststoffverarbeitung) rund 1.600 Angestellte und Arbeiter.

    Aber noch etwas fällt auf: immer wieder taucht der Markenname Husqvarna (Schweden) auf.
    Des Rätsels Lösung: seit 2007 gehört Gardena zur Husqvarna-Group, was sicherlich kein Nachteil ist, nicht nur weil das schwedische Unternehmen ebenfalls für hochwertige Produkte (Kettensägen, Motorsensen, Rasenmäher, Schneefräsen u.s.w.) steht, sondern weil der Verkauf von Gardena durch die Gründerfamilien an eine Kapitalbeteiligungsgesellschaft so nur noch ein Kapitel in der langen Firmengeschichte ist.

    geschrieben für:

    Einzelhandel / Gartencenter in Ulm an der Donau

    Neu hinzugefügte Fotos
    67.

    Ein golocal Nutzer Klasse Bewertung! Und Danke für die Info,war mir neu-das Gardena jetzt zu Husqvarna gehört.Aber man kann seine Ohren ja nicht überall haben. Ich bin von Husqvarna-Artikeln überzeugt.Somit wertet es für mich (!) die Gardena-Produkte um einiges auf.


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 23 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    In zentraler Lage zwischen Münster Arkaden und Aegidimarkt ist das Mocca d`Or zu finden. Den Eingang muss man allerdings in einer schmalen Gasse suchen, die man durchaus übersehen kann.

    Ein Geheimtipp also!?
    Schön wär´s.
    Tipp ja, geheim nein!

    Tatsächlich wird es hier regelmäßig proppevoll, und das obwohl sich auf drei Etagen über 100 Sitzplätze verteilen. Bei schönem Wetter stehen zudem noch mehrere Dutzend Plätze im Freien zur Verfügung.
    Die Inneneinrichtung ist urig - weniger wohlwollend könnte man diese auch als alt bezeichnen - und verleiht dem Mocca d´Or einen ganz eigenen Charakter.
    Was dieses Ristorante jedoch vor allem aus der Masse hervorhebt, sind die erstklassigen, großen Pizzen aus dem Holzkohleofen mit teilweise recht „speziellem“ Belag, wobei man aber auf der Pizza „Porchetta“ (= Spanferkel) kein vollständiges Schweinchen erwarten sollte.
    Schön, dass die Karte das Angebot sinnvoll unterteilt. So sind beispielweise alle vegetarischen Pizzen schnell zu finden.
    Zudem gibt es hausgemachte Pasta, selbstgebackenes italienisches Brot und frische Salate.

    Hier der Link zur Speisekarte:
    http://www.mocca-d-or.de/pdf/2011-11-mocca-speisekarte.pdf

    Das Alles kann man täglich zwischen 11:30 und 24:00 Uhr genießen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Samstag von 09:00 bis 01:00 Uhr, Sonn- und feiertags von 11:00 bis 01:00 Uhr.

    Wer übrigens bei seinen Essenszeiten etwas flexibler ist, wird auch ohne Reservierung einen Tisch bekommen. Zum Beispiel lässt sich ein Einkaufsbummel durch die Münsteraner Innenstadt optimal mit einem Besuch im Mocca d´Or kombinieren.

    geschrieben für:

    Cafés / Restaurants und Gaststätten in Münster

    Neu hinzugefügte Fotos
    68.

    Braunbär2007 @Jean-Luc, sehr schöner Bericht mit vielen Details. Doch, ich bin gestolpert über den "Holzkohleofen". Das ist doch sicher wie üblich ein Holzofen? Also ein gemauerter Steinofen der mit Buchenholz befeuert wird?
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Jean-Luc Ich schaffe es gerade noch, einen Gasherd von einem Induktionsherd zu unterscheiden.
    Bei der Bezeichnung des Ofen im Mocca d´Or habe ich mich auf die "Eigenwerbung" verlassen.
    Braunbär2007 Also, bei der nächsten Pizza mal aufpassen und hineinschauen. Bei meinem Pizzabäcker darf ich das, der freut sich drüber, wenn man fragt, wie er die Pizza so schön knusprig hinbekommen hat. Ist auch ein "echter Italiener".
    Jean-Luc Mach ich!
    Aber vielleicht kennt hier sonst noch jemand das Mocca d´Or und kann die Frage sofort beantworten.
    Eventuell Maja die Biene, die Nummer 1 in Münster?


  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Was 1971 mit einem Jeansshop in Flensburg begann, ist heute ein Unternehmen mit 927 Filialen – davon rund 300 allein in Deutschland – in 32 europäischen Ländern. Das Textilhandelsunternehmen mit Firmensitz und Logistikzentrum in Braunschweig ist aktuell Arbeitgeber für mehr als 16.000 Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte (wobei die Teilzeit- / Aushilfsjobs sicherlich deutlich überwiegen dürften).

    Die Filiale hier in Münster liegt, entsprechend der Unternehmensphilosophie, in bester (Einkaufs-) Lage, findet man an der Stubengasse auch Esprit, s. Oliver, Tom Tailor und Karstadt sports. Im Gegensatz zu diesen, richtet sich New Yorker mit seinen Marken fishbone, smog und amisu aber vor allem an eine junge bis sehr junge Klientel (12 bis 29 Jahre).

    Damit bin ich hier an dieser Stelle also raus!
    Eigentlich, denn tatsächlich findet sich durchaus das ein oder andere Kleidungsstück – Hemd, T-Shirt, Jeans – das man mit ü40 tragen kann, ohne peinlich zu wirken. Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung. Die Preise passen. Meistens.

    Das Ladenlokal über zwei Etagen präsentiert sich hell, ordentlich und ansprechend eingerichtet. Personal ist meistens irgendwo in der Nähe und fragt auch schon mal nach, ob man Hilfe benötigt.

    Macht man sich allerdings mal die Arbeit und recherchiert über dieses Unternehmen im Internet, findet man (zuviel) Negativschlagzeilen. Arbeitsbedingungen und Bezahlung sollen alles andere als berauschend sein. Zudem gab es für New Yorker von rank a brand eine E-Label Bewertung (niedrigste Bewertungsstufe) für mangelnde Transparenz in Bezug auf die Herstellung der Produkte. Ein ziemlicher Kontrast zur Selbstdarstellung des Unternehmens, das sich gerne sozial engagiert gibt.

    geschrieben für:

    Mode in Münster

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    69.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Die Angelteichanlage “TONIFORELLIS ANGLERPARADIES“ liegt zwischen der Autobahn A 30, Abfahrt Ibbenbüren und den Dörenther Klippen, einer Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald. Somit ist die Anlage mit dem Auto gut zu erreichen und liegt zudem in einem touristisch interessanten Gebiet, ein Campingplatz ist nur wenige Minuten entfernt.

    Mein Problem mit Angelteichen hingegen ist ein ganz anderes: Ich angele nicht. Und genau genommen darf ich es auch gar nicht, denn ich besitze keinen Angelschein / Fischereischein. Und ohne ist nicht!
    Allerdings bietet die Anlage, bzw. Toni deutlich mehr als zwei (unterschiedlich große) Teiche, die von Mittwoch bis Sonntag zwischen 7:00 und 18:00 Uhr Anglern zur Verfügung stehen (13,- bis 25,- Euro pro Person je nach Zeit und Anzahl der Angelruten).
    Der kleinere Teich kann von Gruppen bis maximal 20 Personen komplett gemietet werden (ab 190,- Euro pro Tag).

    Während der Öffnungszeiten kann man küchenfertig ausgenommenen frischen Fisch – Regenbogenforellen, Lachsforellen und Aale – kaufen, und jeden Freitag, Samstag und Sonntag wird geräuchert.
    Spaziergänger und Fahrradfahrer sind willkommen und können sich auf einer neu angelegten Sonnenterasse niederlassen, die mit zwei Strandkörben und drei Tischen mit insgesamt zwölf Plätzen bestückt ist. Selbst eine überdachte Theke fehlt nicht. Eine ordentliche Auswahl an Getränken zu sehr zivilen Preisen hat Toniforelli immer im Angebot. So bietet sich Toniforellis Anglerparadies auch für Feierlichkeiten, ganz ohne Fisch, an.

    Grillabend am Teich mit Freunden? Kein Problem! Vieles lässt sich ganz individuell regeln. Und im Gegensatz zu einigen anderen Angelteichanlagen muss man sich hier nicht mit Dixi Toiletten begnügen, wenn auch der gebotene Standard nicht unbedingt meinen Vorstellungen entspricht.
    Alles in allem war mein (zweiter) „Besuch“ bei Toni ein gelungener Abend mit Kollegen, gutem Essen und guten Gesprächen. Toni, eigentlich Torsten, ist recht umgänglich und alles andere als distanziert (wobei sein Humor manchmal recht ... gewöhnungsbedürftig ist). Er war sofort einverstanden, als ich ihn fragte, ob ich Fotos bei golocal einstellen darf, und so kann ich euch an dieser Stelle eine etwas umfangreichere Fotostrecke präsentieren.

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    Freizeitanlagen / Anglerbedarf in Ibbenbüren

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    70.

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    Beff Lieber Jean-Luc, mit dieser Bewertung hast du Dir nicht nur ein paar Fische geangelt, sondern auch noch die Bewertung der Woche, und das nun zum zweiten Mal! Dickes Lob und Glückwunsch vom ganzen golocal Team, der ein oder andere "dicke Fisch" wird hoffentlich auch bei Deinen zukünftigen Bewertungen noch dabei sein ;) Weiter so, wir freuen uns! :)))
    Tikae Verdient ist verdient ! Ich freu mich und gratuliere auch ganz herzlich :)))