Wenn ich in der Gegend des Kolumba Museums bin, dann besuche ich immer das kleine Cafe, und wenn es nur auf einen Espresso ist. Hab ich etwas Zeit dann könne ich mir gern die traumhaften, nicht ganz preiswerten Tortenstückchen oder das Gebäck.

Mit der Ausstellung "Dubbel Office" wurden am 21. November 2013 die neuen Räumen des BBK Köln eröffnet.

Der Projektraum ist für Besucher zugänglich und die vorgestellten Arbeiten, der Ateliergemeinschaften Opekta (Köln) und Het Wilde Weten (Rotterdam), machen einen Besuch lohnenswert.

Inzwischen hat es zahlreiche Ausstellungen dort gegeben und der Ort hat sich zu einem wichtigen Treffpunkt für moderne Kunst gemausert. Es wird besonders bei der Vernissagen kontrovers diskutiert und man trifft dort spannende Menschen der Kölner Kunstszene.

Die Ausstellungen und Projekte des BBK in Zusammenhang mit dem neuen Projektraum kann man auf der Homepage des BBK erfahren.

Ich war in dem kleinen Laden in der Mathiasstraße unweit vom Heumarkt um mir den Gebrauch der E-Zigarette erklären zu lassen. Die Beratung war sehr gut und so habe ich mich entschlossen, die Zigarette mitzunehmen. Auch der Gebrauch wurde mir direkt vor Ort gut erklärt, inclusive der Beratung welche Tabak Liquid ich mit welchem Nikotingehalt ich nehmen soll. Seit über einer Woche nutze ich die E-Zigarette nun und kann sie wirklich empfehlen, denn ich rauche durch den Gebrauch täglich viel weniger, obwohl ich noch nicht ganz auf die "echte Zigarette" verzichten kann.

Der Preis ist unschlagbar und gepaart mit dem guten Service kann ich das Geschäft wirklich empfehlen.

By the way . . . . im hinteren Bereich des Ladenlokals befindet sich eine Massage Praxis. Alles sieht sehr sauber und gepflegt auch und auch die Beratung zu den verschiedenen Wellness-Massagen war so gut, das ich mir demnächst eine Behandlung dort gönnen werde.

1983 wurde das Museum in Bottrop, welches das „Quadrat im Quadrat“ aufgreift und vom Architekten Bernhard Küppers geplant wurde, eröffnet. Das „Quadrat“ Josef Albers Museum gehört in der vielfältigen Museumslandschaft in NRW zu den Museen, die es immer wieder schaffen ganz besondere Ausstellungen in die Stadt Bottrop zu holen und so Kunstinteressierte Besucher in die Stadt zu locken. Das Museum verdankt seinen Namen „Josef Albers“ der in Bottrop geboren wurde und bis 1933 gelebt hat.

Durch die großzügige Schenkung von Anni Albers (der Frau des Künstlers) können heute die Besucher ca. 100 Arbeiten wie Gemälde, Studien auf Papier, Grafiken und auch Glasarbeiten des 1888 in Bottrop geboren Künstlers Josef Albers bewundern. Die vielfältigen Werke umfassen Josef Albers Anfänge im „Bauhaus“ aber auch gegenständliche Werke sowie Arbeiten die nach 1933 in den USA entstanden sind. Die bekannteste Serie des Malers „die Huldigung an das Quadrat“ gehört für mich zu den interessantesten Werken des Künstlers, welche auch im Museum zu sehen sind.

Neben der ständigen Ausstellung stellt das Museum auch immer wieder spannende Ausstellungen zusammen und in den Räumen, die sich durch die Architektur ganz in den Dienst der Kunst stellen, dort vor. Es werden durch die Mitarbeiter(innen) des Museums immer wieder spannenden Führungen angeboten, bei denen es sich lohnt sich diesen anzuschließen.

Die seit 1976 „ in der Modernen Galerie“ des Museums stattfindende Jahresausstellung, bei der jedes Jahr im Herbst, Künstlerinnen und Künstler die in Bottrop leben oder geboren sind vorstellen, ist eine durchaus sehenswerte Ausstellung. Auch zu dieser Ausstellung erscheint wie zu allen Ausstellungen des Museums ein Katalog.

Ich mag diesen Kiosk in der Nähe des Heumarkt´s weil man hier immer mit einem Lächeln begrüßt wird. Hier packt die komplette Familie mit an, ein echter Familienbetrieb, der sensationelle Öffnungszeiten hat 06:00 - 24:00 und das täglich. Nicht nur das der Kiosk gut sortiert ist, also wenn man mal etwas im Kühlschrank fehlt, hier bekommt man es sicher und sogar Lotto kann man hier seit geraumer Zeit spielen. Guter Service, faire Preise und wie schon erwähnt immer ein Lächeln für seine Kunden. Daumen hoch und bitte weiter so !

Der Rheinauhafen ist sicherlich einer der schönsten Orte der Domstadt. Und im Limani kann man nicht nur gepflegt Essen gehen zu wirklich gepflegten Preisen, hier hat man auch das Gefühl das der Gast noch König ist. Ich habe selten einen so guten Service erleben dürfen, jeder der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist aufmerksam und hat den Blick für die Bedürfnisse des Gastes. Der schöne Blick auf den Rhein von der Terrasse ist unbezahlbar, hier sollte man aber auf jeden Fall vorher anrufen und reservieren, denn das Restaurant ist immer sehr gut besucht.

Bei den Gerichten von der Tageskarte sollte man auf jeden Fall den Empfehlungen der Kellner oder Kellnerinnen vertrauen, ich war bisher noch nie enttäuscht. Die Vorspeisenauswahl ist sensationell hier fällt die Entscheidung schwer. Besonders zu empfehlen ist auf jeden Fall der Ziegenkäse der mit Honig überbacken wird. Die Fischgerichte gehören für mich zu den frischesten und schmackhaftesten die ich bisher in Deutschen Restaurants serviert bekommen habe (auch hier den Tipps der Kellner(innen) vertrauen). Auch die Desserts sind zu empfehlen, Griechischer Joghurt mit süßen Oliven (stehen nicht auf der Karte) sollte man unbedingt probieren, genau wie die Mousse o Chocolat, die ich selten besser gegessen habe.

Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch!

Kunst muss nicht immer teuer sein, das habe ich hier in der Galerie gelernt. Tolle Exponate verschiedener Künstler und Künstlerinnen zu einem erschwinglichem Kurs. Ich kann einen Besuch empfehlen.

Köln´s Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst wird 2014 zwei Wochen früher, nämlich vom 9. bis zum 13. April, stattfinden und damit nicht mehr parallel zur Art Brussels, was für die Kunstszene wichtig ist. Schon seit Beginn 1967 hat der „Kunstmarkt Köln“ Konkurrenz im eigenen Umfeld. Da nie alle Galerien teilnehmen durften, die sich darum bewarben, fanden sich immer auch alternative Angebote im Kontext der Art Cologne statt. Die Art Cologne gehört für mich als Künstler zu den wichtigen Veranstaltungen im Jahr.

Das Kunsthaus Rhenania gibt seit 1987. Im Jahr 2004 wurde der Verein neu gegründet mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen für professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler zu verbessern und zu erhalten.

Der Verein unterstützt Kunstveranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte, Tanz- und Theaterprojekte, indem er den Saal des Kunsthauses anmietet und für kulturelle Veranstaltungen, die von internen und externen, professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern durchgeführt werden zur Verfügung stellt.

Regelmäßig finden Konzertreihen, wie z.B. der Instant Music Club, Missiles und Musiklabor im Kunsthaus statt, des weiteren beteiligen sich Künstlerinnen und Künstler jährlich an der Langen Nacht der Museen, Köln Süd Offen und an den vom Bundesverband Bildender Künstler veranstalteten Offenen Ateliers.