Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Pizzeria Te Basilika liegt direkt neben der Konstantin Basilika in der Innenstadt und bietet einen tollen Blick auf das imposante Denkmal. Trotz der zentralen Lage kann man von den Sitzmöglichkeiten im Café ein bisschen vom Trubel in der Stadt erholen und vor allem gemütlich die vorbeiziehenden Leute beobachten.

    Es kam uns zwar ein wenig so vor, als wäre die Bedienung für den doch ziemlich großen Außenbereich ein bisschen überfordert gewesen, aber wir mussten dennoch nicht allzu lange auf unser Essen warten. Mein Mann war vor allem von der Ministrone begeistert – er konnte gar nicht mehr aufhören, seine Gemüsesuppe zu loben. Seine große Diavolo-Pizza hat ihm im Anschluss auch sehr geschmeckt, wobei mein italienischer Salat etwas Feldsalat-lastig war. Ich hätte mir gewünscht, wenn ich sowieso schon auf den Schinken verzichte, wenigstens ein paar mehr Gurken oder Tomaten im auf dem Teller gehabt zu haben. Positiv war aber, dass man sich das Dressing ganz klassisch mit Olivenöl und dunklem Balsamico selbst mischen konnte.

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Pizza in Trier

    Neu hinzugefügte Fotos
    21.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Diese Ihle Bäckerei befindet sich im Rewe in der Fürstenrieder Straße und ist auch sonntags geöffnet. Zum Sortiment gibt es nicht viel zu sagen: Sie bietet das übliche Angebot, allerdings bin ich immer überrascht, wie groß die Auswahl selbst zu späterer Stunde noch ist. Hier braucht man also keine Angst haben, sein Lieblingsgebäck zum Abendessen nicht mehr ergattern zu können.

    Das Personal ist meist freundlich und hilfsbereit, obwohl ich letztens staunend feststellen musste, dass gerade eine Angestellte, die zuvor bei einem anderen „meiner“ Bäcker gearbeitet hat und deren Verhalten ich dort schon unmöglich fand, jetzt hier bei Ihle arbeitet und die Kunden leider im gleichen Ton bedient. Das ist wirklich schade, aber da ich ja schon vorgewarnt bin, kann ich von jetzt an versuchen, meine Brötchen von jemand anderem einpacken zu lassen :)

    Neben der Theke gibt es zudem noch einen verhältnismäßig großen Cafébereich, der sehr nett eingerichtet ist. Zudem befinden sich im hinteren Bereich auch die Toiletten der Rewe-Filiale.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Cafés in München

    Neu hinzugefügte Fotos
    22.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Das Oberpfälzer Freilandmuseum gewährt mit zahlreichen Gebäuden Einblicke in das ländliche Leben vor rund 300 Jahren. Hierbei werden zum einen Häuser von Bauern, Söldnern und Tagelöhnern, aber auch die Lebensräume und der Tagesablauf von Hirten, Müllern, Jägern und Adeligen gezeigt.

    Da wir allerdings nicht allzu viel Zeit hatten und ich wohl auch nicht mit dem richtigen Schuhwerk ausgestattet war, konnten wir den knapp zweistündigen Rundgang nicht ganz vollenden, aber dennoch gute Einblicke in die damalige Zeit machen. Und mein absolutes Highlight habe ich sowieso schon kurz nach dem Eingang gesehen: Die kleinen Schweine, an deren Ende ich jetzt gerade gar nicht denken will! Andererseits waren ihre Eltern nicht mehr ganz so süß, aber trotzdem immer noch knuffig :)

    Die einzelnen Gebäude stammen übrigens aus unterschiedlichen Orten, an denen sie nicht mehrerhalten werden konnten und deshalb ins Oberpfälzer Freilichtmuseum umgesiedelt worden. Interessant ist auch, dass das gesamte Museumsgelände auch heute noch traditionell bewirtschaftet wird. Wer seinen Besuch etwas frühzeitiger planen kann als wir, sollte zudem das wechselnde Programm und die unterschiedlichen Aktionstage des Freilichtmuseums beachten.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Neusath Stadt Nabburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    23.



  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 9 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Normalerweise gebe ich ja eher gute Bewertungen ab und wenn wir uns nicht dazu entschlossen hätten, aufgrund erster guter Eindrücke noch ein weiteres Mal ins Café Emil Reimann zu gehen, wäre es auch dabei geblieben. Aber ich fange am besten am Anfang an:

    Da das Café Emil Reimann direkt neben unserem Hotel in Dresden lag und einen sehr guten Eindruck auf uns gemacht hat, haben wir uns dazu entschlossen, vor unserem ersten Sightseeing-Nachmittag (freitags) noch einen kleinen Happen dort zu essen. Die Bedienung war sehr zuvorkommend, das Essen und die Getränke lecker und die Preise auch im Rahmen. Mein Mann hat ein großes Stück Pizza gegessen, während ich mir ein leckeres Tomaten-Mozarella-Foccacia habe schmecken lassen. Es war auch kein Problem, ein Glas Leitungswasser zu Tee und Milchshake zu bekommen.

    Das Café ist niedlich eingerichtet, während der Empfangsbereich um die Theke herum der Laufkundschaft im vorderen Bereich ausreichend Platz gibt, zu bestellen. Gäste, die direkt im Café Reimann essen möchten, werden im hinteren Bereich bedient. Dank der verglasten Wände, die bei schönem Wetter vollständig geöffnet werden, kann man an der frischen Luft, aber dennoch überdacht, sitzen.

    Da uns das Café so gut gefallen hat und direkt neben unserem Hotel lag, hatten wir uns dazu entschlossen, auf das teure Frühstücksbuffet dort zu verzichten und am nächsten Morgen (samstags) lieber bei Emil Reimann zu frühstücken. Gesagt, getan: Die Bedienung, dieses Mal eine andere, war wieder sehr freundlich, hat uns alle Fragen zu den unterschiedlichen Frühstücksangeboten beantwortet und uns rasch das Gewünschte gebracht. Das Frühstück war lecker, günstig und ausreichend.

    Da wir Montag Morgen früh los wollten, um uns noch ein paar andere Sehenswürdigkeiten im Umland Dresdens anschauen zu können, sind wir noch einmal ins Café Reimann gegangen und wollten das selbe Frühstück wie zwei Tage zuvor haben. Zunächst war die Bedienung (wieder eine andere) sehr freundlich. Nach einigen Minuten ist sie zurückgekommen und sich entschuldigt, dass es leider noch keine Waffeln geben kann, da es wohl irgendwelche Probleme mit dem Waffeleisen gab. Das ist zwar ärgerlich, aber nicht zu ändern. Wir haben uns dann einfach für etwas anderes Süßes entschieden. Nach einiger Zeit hat sich das Café langsam gefüllt und die Bedienung machte schon einen gestressteren Eindruck. Mein Wasser ist auch vergessen worden, aber ich wollte nicht unhöflich sein, da es anscheinend genug zu tun gab und andere Gäste wesentlich länger warten mussten, bis ihre Bestellung überhaupt aufgenommen wurden.

    Das Frühstück wurde dann nach einiger Zeit gebracht und hat nach wie vor geschmeckt. Dennoch hat man schnell gemerkt, dass sich die Stimmung im ganzen Café irgendwie schlagartig geändert hat und die Bedienung meiner Meinung nach nur noch unhöfliche und schnippische Kommentare verteilt hat, obwohl sich die wartenden Gäste, wenn sie nicht stumm gegangen sind, wirklich sehr zurückgehalten haben.

    Als ich um die Rechnung gebeten wurde, habe ich nur den Kommentar „Das kann aber noch etwas dauern“, bekommen. Mit der allzu frühen Abfahrt wurde es also nichts mehr, aber gut. Ändern kann man es ja eh nicht. Nach einiger Zeit kam dann jedenfalls die Rechnung, die aber plötzlich, obwohl wir ja eigentlich weniger bestellt hatten als zwei Tage zuvor, 10 Euro teurer war. Mein Mann und ich haben und gewundert und nachgefragt. Es stellte sich heraus, dass die Bedienung kein Frühstücksmenü, wie es in der Karte angeboten war, sondern alles einzeln berechnet hat, was natürlich viel teurer war. Nach einiger Diskussion hat sie es zwar umgerechnet, aber mit dem neuen Preis war ich immer noch nicht einverstanden. Da wir jedoch das Gefühl hatten, plötzlich absolut unerwünscht zu sein, hat mein Mann einfach bezahlt und wir sind gegangen.

    Ich war jedoch, als wir in der Lobby unseres Hotels angekommen sind, so genervt vom Verhalten unserer Bedienung, dass ich noch einmal zurückgegangen bin, während mein Mann uns ausgecheckt hat. Glücklicherweise lag eine Speisekarte im Café herum, mit der ich unser Frühstücksmenü selbst zusammengerechnet habe. Es kam heraus, dass wir immer noch gute 2 Euro zu viel bezahlt hatten. Normalerweise hätte ich mich wohl nicht so aufgeregt, da es immerhin „nur“ um 2 Euro ging, aber das unfreundliche Verhalten hat mich einfach genervt. Und ich war so froh, dass ich noch einmal etwas gesagt habe, denn das Verhalten der Bedienung daraufhin war wirklich unmöglich. Sie hat mich fast angefahren und mir die zwei Euro fast um die Ohren gehauen, als ich sie noch einmal darauf angesprochen habe.

    Ich kann verstehen, dass es ab und zu mal stressig werden kann und wenn man ein bisschen warten muss, ist das auch wirklich kein Problem. Aber so ein Verhalten an der Tag zu legen ist einfach unmöglich. Vielleicht sollte man sich dann einfach mal überlegen, sich einen anderen Job zu suchen. Denn die Qualität des Essens stimmt im Café Emil Reimann und komischer Weise haben es ja auch alle anderen Bedienungen geschafft, freundlich und flott mit den Gästen umzugehen. So nahm unser schöner Aufenthalt in Dresden leider ein etwas unschönes Ende.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Konditoreien in Dresden

    Neu hinzugefügte Fotos
    24.

    Rene S. Nach fast 2 Jahren mit einem grünen Daumen ausgezeichnet? Mal schauen was noch für Schätze ausgegraben werden! :)
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 14 Bewertungen


    Das architektonische Ensemble der Brühlsche Terrasse ist charakteristisch für Dresden und als Stadtansicht in vielen Reiseführen zu finden. Mitten im Stadtzentrum gelegen, hat man von ihr einen tollen Blick auf die Neustädter Seite und die Elbe. Der Name leitet sich übrigens von dem Grafen Heinrich von Brühl her, der das Areal einst von Friedrich August II geschenkt bekam und sich dort einen Lustgarten anlegen ließ.

    Heute wird die Brühlsche Gasse von zahlreichen Restaurants und Cafés geziert. Zudem verschönern die Bauten des Albertinums, mit der Skulpturensammlung und der Galerie Neue Meister, sowie die Kunstakademie mit ihrer gerippten Kuppel, die von der Ruhmesgöttin Fama in Gold gekrönt wird, die Ansicht der Brühlschen Terrasse. Einen besonders beeindruckenden Blick auf den "Balkon Europas“ kann man von einem der vielen Raddampfer auf der Elbe oder der Neustädter Seite werfen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Dresden

    Neu hinzugefügte Fotos
    25.

    Ein golocal Nutzer opavati, kannste uns nicht mal ne Nahaufnahme von der Zitronenpresse hier hochladen, zum besseren Verständnis?
    Liebsten Dank!


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 411 Bewertungen


    Der Altmarkt ist ein imposanter Platz in Dresden, der von markanten Gebäuden wie der Altmarktgalerie sowie der Kreuzkirche eingereiht wird. Während der Altmarkt zuvor meist als Parkfläche genutzt wurde, können ihn heute Cafés und Restaurants als Platz für Straßenbestuhlung nutzen, da sich mittlerweile ein Parkhaus unterhalb des einstigen Parkplatzes befindet.

    Neben Veranstaltungen wie dem Dresdner Herbst- oder Stadtfest findet hier auch der berühmte Striezelmarkt statt. Obwohl versucht wird, den Altmarkt in das Programm Dresdens einzubinden, machte er auf mich einen etwas „leeren“ Eindruck, wenn einmal nichts darauf stattfindet. Vielleicht kann sich die Stadt ja noch etwas einfallen lassen, um den Altmarkt auch außerhalb solcher Events noch ansehnlicher zu machen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Dresden

    Neu hinzugefügte Fotos
    26.

    Ein golocal Nutzer so wie bei uns in Neuwied... Zentraler Platz - auch Luisenplatz genannt, hatte vor ein paar Jahren einen künstlichen Bachlauf und in der Mitte war das sogenannte "Lappeloch" angesiedelt, eine Art Freilichtbühne, aber vertieft, in Form fast wie ein Schneckengang, mit großen gelben Zeltplanen leicht avangardistisch darüber gespannt. Das ist im Zuge der Städteplanung alles weg gebaggert worden - nun haben wir einen großen Platz, mit nicht mal einem einzigen Pflänzlein drauf, und während der Woche sieht es eher wie ein leerer Parkplatz aus als alles andere.... SEHR schade...


  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    16. von 50 Bewertungen


    Die Altmarktgalerie in Dresden befindet sich direkt in der Innenstadt nur einen Katzensprung von Sehenswürdigkeiten wie der Frauenkirche, dem Zwinger oder dem Residenzschloss entfernt. Mir hat gefallen, dass sie wie eine überdachte Verlängerung der Einkaufsmeile wirkt und direkt von der Prager Straße aus begehbar ist. Wenn man erst einmal drinnen ist, kann sich wirklich niemand mehr beschweren. Denn bei der großen Auswahl an Geschäften sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein – ob die neusten Modetrends oder teure Technik. Zudem gibt es auch noch einen abwechslungsreichen Food Court.

    In der Altmarktgalerie in Dresden gibt es übrigens auch den ersten Applestore Ostdeutschlands :)
    Weitere Besonderheiten sind die angenehmen Öffnungszeiten montags bis samstags von 9.30 bis 21.00 Uhr sowie die zahlreichen Parkmöglichkeiten in der hauseigenen Tiefgarage.

    geschrieben für:

    Kaufhäuser in Dresden

    Neu hinzugefügte Fotos
    27.



  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 6 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Das Residenzschloss befindet sich mitten in der Dresdner Innenstadt und wurde im Jahre 1547 aus einer ehemaligen Burganlage in die prachtvolle Residenz der Wettiner umgebaut, das unter unterschiedlichen Herrschern noch einige Umbaumaßnahmen unterlief. Doch wie so viele andere historische Bauten wurde auch das Residenzschloss in der Bombennacht des 13. Februar 1945 stark zerstört und brannte völlig aus.

    Nach dem erfolgreichen Wiederaufbau beherbergt es heute neben dem Kupferstich-Kabinett auch die Kunstbibliothek sowie die Türckische Cammer, das Neue und das Historische Grüne Gewölbe. Zudem befindet sich im Hausmannsturm, von dem man eine tolle Aussichtung auf Dresden und seine angrenzende Umgebung hat, eine kleine Münzsammlung. Sehenswert ist übrigens auch der mit Glas überdachte Innenhof des Residenzschlosses.

    Meinem Mann hat besonders die Türckische Cammer gefallen, die zu den ältesten und bedeutendsten Sammlungen osmanischer Kunst außerhalb der Türkei gehört.
    Neben zahlreichen prunkvollen Waffen, stellt die Türckische Cammer auch ein osmanisches Dreimastzelt aus Gold und Seide sowie acht aus Holz geschnitzte Pferde in Originalgröße aus.

    Das Neue Grüne Gewölbe ist ein Teil des Schatzkammermuseum im Residenzschloss in Dresden und beherbergt prunkvolle Exponate der Kunstsammlungen August des Starken und seines Sohnes Friedrich August II. Wer keine Führung hat, kann dank des Audioguides interessante Hintergrundinformationen zu ausgewählten Schätzen erfahren.

    Das Historische Grüne Gewölbe befindet sich in den ursprünglichen Räumen der Schatzkammer und bietet seinen Besuchern eine besondere Aufmachung der knapp 3000 ausgestellten Exponate. Diese sind nach ihrem Material her in verschiedenen Räumen vor verglasten Wänden und auf prunkvoll gestalteten Anrichtungen aufgestellt. Höhepunkt des Historischen Grünen Gewölbes ist das Juwelenzimmer mit dem Schmuck von August des Starken und seines Sohnes Friedrich August II.

    Während das Ticket für das Residenzschloss sowohl das Neue Gewölbe, die Türckische Cammer, das Kupferstich-Kabinett, den Hausmannsturm und Sonderausstellungen beinhaltet, muss für das Historische Grüne Gewölbe ein separates Ticket gekauft werden. Dieses gilt für einen bestimmten Zeitraum, da die Räumlichkeiten des Historischen Grünen Gewölbes nicht allzu viele Touristen Platz bieten. Zudem soll jeder ja auch einen guten Blick auf die ausgestellten Kostbarkeiten erhaschen können :)
    28.

    Ein golocal Nutzer Klasse Bewertung (ich kann deinen Mann verstehen, ich würde gerne dieses Dreimastzelt sehen) und sehr schöne Bilder!
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Lisa Dankeschön. Leider konnte man im Inneren keine Fotos machen, sonst hättest Du es Dir wenigstens auf den Bildern ansehen können. War aber echt beeindruckend.
    Ein golocal Nutzer Das hab ich mir schon gedacht, weil du nur Außenaufnahmen hochgeladen hast.... ich google einfach mal ein bisschen, dann find ich bestimmt was :-)
    Ein golocal Nutzer hab auch direkt etwas gefunden - schau mal hier: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/august-der-starke-liebte-diese-pracht.html


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    17. von 49 Bewertungen


    Die Frauenkirche ist unumstritten eines der Wahrzeichen Dresdens und eine imposante Erscheinung im Stadtbild. Die kleinen Straßencafés, zahlreichen Kutschen und süßen Restaurants rund um die Frauenkirche und auf dem Altmarkt verschönern diese Erscheinung umso mehr.

    Wer die Frauenkirche von Innen besichtigen möchte, sollte am besten den öffentlichen Plan vor den Eingängen der Kirche studieren. Dort gibt es die aktuellen Zeiten, wann was in der Frauenkirche geplant ist, welche Veranstaltungen öffentlich sind und wann die Frauenkirche für normale Besichtigungen offen steht.

    Auch wir haben, als wir unser langes Wochenende in Dresden verbracht haben, der Frauenkirche bei einem dieser öffentlichen Besichtigungstermine einen Besuch abgestattet. Allerdings war ich von der Innenarchitektur nicht allzu begeistert und etwas enttäuscht. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass die Frauenkirche von außen einen zu imposanten Eindruck gemacht hat und das Innere nicht mithalten konnte oder ob sie einfach zu „neu“ aussieht – aber irgendwie habe ich mir die Frauenkirche besinnlicher vorgestellt. Aber vielleicht ändert sich dieses Erscheinungsbild ja noch ein bisschen, je mehr Jahre vergehen. Oder aber meine Erwartungen waren einfach zu hoch ...

    geschrieben für:

    evangelische Kirche in Dresden

    Neu hinzugefügte Fotos
    29.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Der Neustädter Markt in Dresden befindet sich am rechten Ufer der Elbe direkt an der Augustusbrücke. In der Mitte des Platzes befindet sich der beeindruckende Goldene Reiter, der Augustus den Starken darstellt.

    Die Hauptstraße schließt direkt an den Neustädter Markt an und bietet Touristen eine schöne Möglichkeit, durch die Neustadt zu flanieren. Neben kleinen Geschäften befinden sich auch zahlreiche Cafés und Restaurants auf der Hauptstraße.

    Als ich die Neustadt an einem Sonntag erkundet habe, bin ich von der Altstadt über die Augustusbrücke zum Neustädter Markt und dann weiter die Hauptstraße hinunter gelaufen. Kurz vor dem Albertplatz war ein kleiner Flohmarkt aufgebaut, auf dem man so manche Kuriosität entdecken konnte.

    geschrieben für:

    Großmärkte in Dresden

    Neu hinzugefügte Fotos
    30.