Toms Stammkneipe - im tiefsten Kiez von Neukölln.

Es dampfte, nein - raucht aus allen Öffnungen. Im Bienenkorb ist Rauchen Pflicht! Nichtraucher werden hier den Gang nach Canossa erleben...

Rein da! Rauhe Stimmen, Holzoptik aus den 70ern, Gardinen aus den 60ern und LED Bildschirme zum Fußball schauen wie in einer modernen Sportsbar. Ein Mix aus alter oller Kneipe und möchtegern-modern-Lokal. Das Publikum ähnlich. Der örtliche Kieztrinker trifft hier auf den Neuberliner Hipster. Der Mix ist erschreckend - die Gentrifizierung schreckt auch vor dem krassesten Berliner Kiez nicht zurück. Der Wirt sagt mir, lieber die als die....was er wohl meint?

Der Bienenkorb hat es sehr leicht zur Fußball EM. Volle Hütte. Die Biere gehen raus wie Sand am Meer. Die Preise sind sehr gut. Speisen sind nicht im Angebot. Das war mal bei Berliner Kneipen anderes. Um den Hunger zu stillen, muss ich und Mr. Gastgeber zum örtlichen Nachbarimbiss umziehen. Danach zurück zum Bienenkorb.

Der Name passt nicht zum Inhalt. Trinkhalle Neukölln wäre passender. Aber das ist, wenn Deutschland spielt, nur Nebensache.

Danke Tom, der Abend war nett. Ich geh mal die nikotinierte Wäsche waschen.....

Wir als Familie besuchten die Therme in Ludwigsfelde an einem Winterwochenende. Nach der Autobahnabfahrt war die Beschilderung als Wegweiser zum Bad sehr schlecht und verwirrend. Ohne Navi hat der "Fremde" hier keine Chance. Auf dem Rückweg das Gleiche Problem zurück zur Autobahn.

Der Parkplatz des Bades war überfüllt und wirkte offensichtlich für die Größe des Bades einfach mal zu klein. Überall auf dem Parkplatz warteten lauter genervte Kunden auf freiwerdende Plätze.

Beim Betreten der Centers mussten wir uns an die Kassenschlange anstellen. Hierbei steht der Gast seitlich neben einem Restaurantbetrieb. Die Gäste des Restaurants fühlen sich hierdurch sichtlich genervt, da jeder auf das Essen und die Essenden schauen kann. Ein Lustiger Zeitvertreib für den Wartenden. Wer führt so eine Raumplanung durch ?

Nach ca. 5 Minuten Wartezeit, welche wir mit dem Schauen auf eine unübersichtliche und verwirrende Preistafel zu Nutzen versuchten, wurden wir zügig durch das Personal an der Kasse abgefertigt. Danach ging es fix in den Umkleidebereich. Hier fanden wir ein Gerangel-und Gedrängel vor, wie ich es seit langen nicht mehr erlebt hatte (Hertha BSC Kasse).

Im Umkleidebereich befinden sich massenhaft schreiende Kleinkinder. Dazu augenscheinlich deutlich überforderte Mütter und genervte Rentner. Viele Gäste halten sich hier offensichtlich nicht an allgemein-gültige Baderegeln für den Barfußbereich. Hier scheint jeder zu machen was er will - Schwimmbad-Anarchie!

Die Auswahl an Umkleideschränken war begrenzt. Das Bad ist einfach zu klein oder andersherum, es wurden zu viele Gäste an diesem Badetag eingelassen. Hier klingelt die Kasse, auf Kosten der Gäste und der Erholung.
Der Fußboden und die Schränke waren ekelig schmutzig. Personal war in diesem Bereich überhaupt nicht wahrnehmbar, welches sich um die Straßenschuh-verschmutzten Böden kümmern könnte. Hygiene-Reinigungservice-Fehlanzeige!
Beim Blick in die Schränke kam mir der Ekel hoch. Diese waren mit Flusen und Kleinmüll verschmutzt. Was habe ich hier nur für einen Tag erwischt? Diese Art Erfahrung habe ich vergleichbar in keinen anderem Brandenburger Bad erlebt - bei diesen Eintrittspreisen, fühle ich mich hygenisch irgendwie abgezockt...
Durch Personalmangel oder zuviel eingelassene Besucher werden die Grenzen einer Therme leider sehr schnell deutlich.
Beim Toilettenbesuch erblickte ich die nächste Verunreinigung des dortigen Bodens. Dieser Zustand änderte sich im Herren WC leider auch nicht.

Die Therme gewährt hier verschiedenen Gruppen deutliche Preisnachlässe.
Vermutlich ist das auch ein Grund für die Überfüllung der Anlage. Zum Nachteil der Normalbesucher zum teuren Normaltarif.
Denn sämtliche Analgen, wie der Bade-, Sauna- und Thermalbereich, dazu selbst die Außenbereiche bei deutlichen Minustemperaturen, waren komplett mit Besuchern gefüllt.

Fortbewegen, weiterkommen, sich das Bad ansehen - war nur schwer möglich - zeitlich waren schon ca. 45 Minuten vom Parken bis zum Betreten der Haupthalle vergangen, ohne das ich einen Tropfen Wasser sah. 45 Minuten teurer Eintritt einfach im Nichts verpufft....

Im Bad waren alle Liegen viseuell besetzt. Das heißt, es waren alle durch das Ablegen von Handtüchern endlos reserviert! Nur wirklich jede fünfte Liege wurde auch genutzt. Alles frei nach dem Motto - was ich bekommen kann, das nehme ich, auch wenn ich es nicht brauche! In anderen Thermen wird diese Art Zweckentfremdung untersagt!

Der thermeneigene Restaurantbetrieb war sehr voll. Auch hier war die Wartezeit an der Kasse sehr lang (ca. 5 Minuten). Nach dem Bezahlen müssen die Gäste nochmals ca. 15 Minuten auf das eigentliche Essen, was an sich völlig OK war, warten. Die Auswahl und die Qualität der Speisen waren sehr gut. Aber die Preise? Das Restaurant nennt sich "gut&preiswert GmbH". Die Getränkepreise sind unverhältnismäßig hoch und für ein Selbstbedienungsrestaurant.

Das Sportbad wurde betreut durch einen Bademeister. Augenscheinlich war seine einzige Tätigkeit darauf aufzupassen, dass kein Badegast zu Unrecht den teuren Saunabereich betrat. Im Sportbad gab es keine erkennbaren Reglements. Rentner und Kinder schwammen und sprangen kreuz und quer, wie in einem Spaßbadbecken. Sportliches Schwimmen, wie der Zweck des Bades es suggeriert, ist hier nicht möglich gewesen. Positiv hier war, dass kein zusätzliches Eintrittsgeld aufgebucht wurde.

Im Thermalbad kassierte der Barkeeper ausschließlich mit Bargeld. Ein elektronisches Bezahlsystem wie in anderen Bädern war hier Fehlanzeige. Also abtrocknen, zum Schrank, Geld holen, bestellen, Trinken, Abtrocknen, Geld zurück zum Schrank bringen - macht Spaß sowas! Die Wertfächer in der Halle (ca. 15 sichtbare für über 1000 Gäste) war natürlich besetzt. Angeboten wurden verschiedene besondere Themensauna-Aktionen. Eigentlich eine tolle Sache, aber bei dieser Masse Mensch einfach nur ein stressiges Gedrängel.

Ruhe, Erholung und Entspannung konnte ich hier leider nicht finden.

Mittlerweile bin ich seit vielen Jahren Gast im Milchhäuschen am Weißen See.
Die Umgebung des See´s ist echt schön, unterliegt aber auch dem Wandel der lebendigen Stadt Berlin.

Die Legende, die dem Milchhäuschen nachgesagt wird, DDR-Ostalgie und ewig gestriges, lebt schon lange nicht mehr! Das Cafe am Seeufer ist ein moderner Neubau und an das Original von damals erinnert nur noch der Name.

Leider habe ich nicht nur Gutes hier erlebt. Die Gastronomie scheint hier keine Regeln zu kennen. Wiederholt stand ich vor verschlossenen Türen, obwohl die Öffnungszeiten etwas anderes aussagten! Für ein Stammlokal lasse ich so etwas nicht gelten. Somit lasse ich gerne das "Stamm" ab sofort weg und nenne das Milchhäuschen nur noch Lokal!

Ich weiß nicht was hier los ist, aber wenn das Lokal geschlossen ist, kann der Betreiber doch kundenfreundlicher Weise einfach einen Zettel an die Tür kleben. So fiel das Essen für uns ins Wasser.

Eigentlich sind wir gerne hier zu Gast und ich werde es auch hin und wieder versuchen, das Lokal zu besuchen. Beim nächsten Besuch werde ich die Chefin direkt auf meine Wahrnehmungen ansprechen. Ich bin jetzt schon gespannt wie das ausgeht.

Das Essen hier ist sehr lecker und das Angebot saisonal gut gewählt. Egal ob Brunch, Mittagsmahl, Cafe, Abendessen oder auch Familienfeiern, ich war immer sehr zufrieden.
Somit bleibe ich aktuell bei drei Bewertungssternen und hoffe auf wieder bessere Zeiten!

Das Steakhouse Silverado kenne ich nun schon seit ein paar Jahren und ich war dort des Öfteren Gast zu verschiedenen Uhrzeiten. Am Ambiente hat sich überhaupt nichts verändert. Alles wirkte immer zweckmäßig und sauber.

Mir ist aber aufgefallen, ich kann mich aber auch irren, dass der Laden nicht mehr so gut besucht ist, wie früher! Die Bedienung war bei den weiteren Besuchen nicht mehr so freundlich wie früher und auch der Service wirkte sehr einfach und kalt. Irgendwie ist hier die Stimmung raus im Team "Silverado".

Das Wichtigste aber, das Essen, war leider auch nicht mehr so gut wie früher. Das Fleisch war alles andere wie lecker und schmeckte teilweise nach verbannten Grill. Die Pommes waren labbrig und die Salatbeilage optisch wie auch geschmacklich nicht der Hit!
Das hat mich schon irgendwie etwas bedrückt gemacht, da ich ja früher bessere Erfahrungen gemacht hatte.

Ich werde aber gelegentlich das Silverado wieder besuchen und hoffe auf einen Umschwung, wieder zurück in die Vergangenheit.

Baris-Market ist ein türkischer Supermarkt direkt am Kurt-Schumacher-Platz. Übersetzt bedeutet der Name so etwas wie "Friedensmarkt".

Ich liebe türkische Supermärkte im Wedding, wie Eurogida oder Bolu und habe mich auch gefreut hier einen Markt im Süden Reinickendorfs zu finden.

Der Markt liegt direkt an der Hauptstraße, was ich erstmal wegen des freiliegenden Obst und Gemüses nicht so lecker finde. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden.

Das Angebot und die Preise haben mich nicht umgehauen. Unter anderen mag ich fische Pasten sehr gerne, die es eigentlich in jedem türkischen Supermarkt gibt. Hier Fehlanzeige!

Weiterhin wird der Kunde in dieser Art Geschäft grundsätzlich immer beraten und erhält einen guten Service. Das habe ich hier beim Personal vermisst.

Die Wartezeiten sind hier leider überlang. Da lohnt sich für mich ein Besuch nicht wirklich!

Somit bin ich mehr oder wieder unzufrieden gegangen. Vielleicht schaue ich hin und wieder dennoch mal vorbei.

1. Besuch

Heute waren wir an einem Sonntag-Abend zu Besuch. Das Lokal war bis auf wenige Plätze (sehr gut mit Gästen gefüllt. Dabei aber war der Raucherbereich, ein extern abgeschotteter Restaurant-Teil, fast leer.

Das Personal war dieser Flut an Menschen gut gewachsen und ausreichend in der Wirtschaft vertreten. Die Bedienung ist dazu sehr nett und wirkte nicht überarbeitet bei all dem Trubel hier.

Das Essen kam schnell und hatte eine gut bürgerliche Qualität und (ja!!!!) Quantität. Daher, es waren riesengroße Maximum Portionen!

Unser Besuch war völlig problemlos. Zum Schluss gab es aufs Haus noch einen kleinen Schnaps.

Negativ war nur die laute, schrille Musik bei unserem Besuch. Dazu die übertrieben warme Heizung!

Fazit: Schnitzel-König - Ein Restaurant für alle Esser, die zu wirklich fairen Preisen große Portionen lieben!

Empfehlung: Berner Schnitzel, mit leckeren Käse überbacken!

2. Besuch:

Das zweite Mal waren wir Donnerstag Abends mit Reservierung zu Gast.
Wiedermal war das Restaurant komplett mit Gästen gefüllt. Es gab keine freien Plätze.

Leider waren wir dieses Mal nicht zufrieden. Das Personal war zwar wieder nett und freundlich, aber das war das einzig Positive an diesem Abend.

Durch die große Anzahl an Gästen war es im Lokal sehr lebhaft und laut, im Vergleich wie in einem Fußballstadion zu einem Topspiel.

Das Essen schmeckte dieses mal gerade noch so, dass es verzehrbar wirkte. Die Kroketten waren lasch frittiert, Schnitzel und Gemüse nicht ausreichend gut gewürzt. Dazu der Salatdressing nicht gerade der Leckerste...

Das Wichtigste aber, das Schnitzel, schmeckte überhaupt nicht nicht
Völlig anders irgendwie als beim ersten Besuch! Das Fleisch war zu trocken - Einfach nur schade. Das Gemüse wirkte wie aus der Tiefkühltruhe und zubereitet in der Mikrowelle.
leider konnte ich bei diesem Besuch auch die Preisselbeeren-Soße nicht empfehlen!

Besonderes Pech für uns, da wir bei diesem Besuch mit befreundeten Gästen hier waren.

Fazit: Faire Preise, aber bei dem Erlebnis sind leider nur noch Zwei Sterne OK.

Das Berliner Linden-Center wurde modernisiert und bleibt weiterhin für mich eines der attraktivsten Einkaufscenter in der Stadt!

Das Center ist besonders kundenfreundlich, was sich schon beim Parken im Center-eigenen Parkhaus zeigt. Das Parkhaus bietet viel Platz, die Stellflächen sind überdacht und komplett kostenlos!

Die Auswahl der Geschäfte ist sehr gut. Von jeder Branche ist mindestens ein Anbieter vorhanden. Im Haus wird kostenloses WIFI/WLAN geboten.
Wer Billig-Geschäfte sucht, ist hier falsch! Die Geschäfte sind durch die Bank weg hochwertig und bieten eine gute Qualität!

Toll finde ich, dass dieses Center seine eigene öffentliche Stadt-Bibliothek besitzt. Die Öffnungszeiten sind hier perfekt an das Center angepasst. Sogar Samstag ist hier geöffnet!

Seit ca.dreißig Jahren bin ich Gast im Kroatischen Restaurant DALMACIJA, ein Restaurant das man früher einfach Mal nur locker "Jugo" nannte, als es noch das Jugoslawien als Einheitsstaat in Europa gab.

Diesen "Jugo"-Grill hier gibt es schon seit einigen Generationen und vielen Jahrzehnten. Und was soll ich sagen, es hat sich über die vielen Jahre kaum was verändert.

Das gleiche nette Personal scheint hier zu arbeiten und die gleiche Art Kundschaft fühlt sich offensichtlich hier wohl. Zu jeder Tageszeit ist das Lokal gut besucht!

Ich mag hier das Ambiente der 80er Jahre! Die Zweckmäßigkeit und Aufgeräumtheit!

Das damals wie heute perfekte jugoslawische Essen möchte ich nicht missen!
Damals "Jugo", heute ein Kroate, bleibt dennoch weiterhin das Essen vom Balkan hier ein Festschmaus. Dazu sind die Portionen sehr gut und über die Jahre hin weiterhin günstig.

Ich glaube es gibt wohl kaum eine bessere Auszeichnung für ein Restaurant, weit ab von der City und Touri-Hochburgen, als drei Jahrzehnte lang volle Hütte mit Gästen!

Lecker, freundlich und dazu eine große herausragende Auswahl an leckeren Essen vom Balkan!

Eine liebe Freundin aus Zehlendorf organisierte für uns einen sonntäglichen Brunch-Buffet-Termin in der Trattoria Romana. Das Restaurant liegt an einer Bundesstraße im Südwesten Berlins.

Trotz eindeutiger Reservierung kam es an diesem Tage zu einem durch das Lokal verursachten Missverständnis, so dass wir unseren eigentlichen für die Gruppe reservierten Platz nicht einnehmen durften. Der Oberkellner lief mit einem ausgerissenen Schmierzettel welcher die Reservierungen erhielt durch das Lokal. Er organisierte uns aber einen neuen Platz. Dieser Platz war weit ab vom Buffet und die Plätze waren eng gestellt im Wintergarten. Was die Reservierung angeht, sollte das Lokal ihr eigenes System überprüfen und besser organisieren, um Ärger mit den Kunden zu vermeiden!

Das Lokal war bis zum letzten Sitzplatz ausgebucht! Eine Reservierung ist somit dringend erforderlich. Das Ambiente ist nett und zweckmäßig. Viele Bereiche im recht großen Lokal wirkten beengt durch die überall sehr dicht gestellten Tische und Stühle. Hierdurch entstand ein ständiges Drängeln, Ausweichen und Anrempeln. Es herrschte hier ein allgemeiner Einbahnstraßen-Verkehr. Nicht so schön für die Gäste, aber auch eine Qual für das Personal!

Die Restaurant-Preise hier sind sehr gut! Die Getränke-Preise halte ich für sehr günstig! Auch der Brunch-Preis von 10,90 Euro ging völlig in Ordnung! Die preisgünstige Versorgung führte aber nicht zu Einschränkungen bei Qualität oder Quantität bei Essen oder dem Service!
Somit wurde ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten!
Im schönen Zehlendorf scheint das Portmonnaie nicht so locker zu sitzen. Dieses Low-Price-Cost -Angebot , insbesondere bei den Getränken, kenne ich so aus anderen Stadtteilen sehr selten. Entweder ist der Brunch oder die Getränke billig oder teuer und finanzieren sich gegenseitig zusammen für das Lokal dann positiv in der Bilanz. Hier scheint das anders zu sein.

Durch die Fülle im Lokal war es nicht nur eng, sondern auch laut! Das Personal ließ sich davon aber nicht stören und war sehr fleißig und freundlich. Sie machten einen sehr guten Servier-Service! Der Brunch wurde nicht immer gleichgut aufgefüllt bzw. ergänzt. Schmutzige Teller jedoch sehr zügig wieder abgeräumt. Leider stimmte meine Abschlussrechnung nicht. Die Rechnung wurde aber richtig gestellt. Kann - sollte aber nicht passieren...;-)

Das Brunch Buffet selber bestand aus einem warmen und kalten Anteil. Wer normal Frühstücken möchte, wurde aber enttäuscht. Brot, Brötchen, normaler Aufschnitt, etc. fehlten. Der Gast hatte nur die Wahl zwischen kalten und warmen normalen Restaurant-Gerichten. Dieses Angebot war jedoch "TOP-SEHR GUT" und kam auch so offensichtlich bei den anderen Gästen auch an. Vieles der Auswahl hat mir sehr gut geschmeckt und ich war sehr insgesamt zufrieden.

Einige Beispiele: Wer auf "Schnitzel satt" steht, kann hier "all-you can eat" Schnitzel vom Buffet essen bis er platzt! Mediterrane Köstlichkeiten wie Schinken, Schafskäse, leckerer Fisch, tolle Pasta, aber auch Süßspeisen wie Panna Cotta und Tiramisu waren im Angebot! Das Salat-Angebot war leider minimalistisch und bestand augenscheinlich nur aus einer Fertigtüten-Mischung.

Nichts desto trotz waren wir sehr zufrieden und kommen gerne wieder! Jedoch würde ich einen anderen Tisch, außerhalb des Wintergartens, reservieren.