Bewertungen (55)
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Rheinstein, wenige Kilometer entfernt von Bingen, ist eine der schönsten Burgen des Rheintals mit Aussicht auf Rüdesheim, das Niederwalddenkmal und die gegenüberliegende Ruine Ehrenfels.1.
An der B9 befinden sich Parkplätze, die jedoch in den Sommermonaten nicht ausreichen und das Parken zu einem Problem machen können. Deshalb würde ich empfehlen, in Bingen das Auto abzustellen und die Anfahrt mit dem Schiff zu machen. Es gibt regelmäßigen Bootsverkehr. Ein kurzer, aber recht steiler Fußweg führt zur Burg.
Bei der Besichtigung würde ich an der Führung teilnehmen.
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Rheinfels ist die größte Burgruine im Mittelrheintal.2.
Keine andere Burg bietet so viele unterirdische Gänge und Räume, die man auch begehen darf, wie Rheinfels. Allerdings sollten Sie sich für den Besuch unbedingt mit gutem Schuhwerk und einer Taschenlampe ausrüsten!
Die Besichtigung ist besonders für Kinder, aber auch abenteuerlustige Erwachsene ein ultimatives Vergnügen.
Achten Sie bei Ihrer Terminwahl auf Burgfeste, denn dann haben Sie zwar jede Menge Halligalli nebenher, die Gänge und Gewölbe sind an diesen Tagen aber weitgehend für Besucher gesperrt!
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Die einzige nie zerstörte Höhenburg im Mittelrheintal!3.
Eine vom Prinzip her perfekte Burg, nur leider gerade in den Sommermonaten touristisch sehr stark frequentiert! Bei Führungen im Zehnminutentakt, zwischen Busladungen von Amerikanern und Asiaten, bleibt das Mittelalterfeeling auf der Strecke. Der Besuch wird zur Massenabfertigung! Deshalb sollten Sie Ihre Besichtigung lieber im Frühling oder Herbst planen, denn sehenswert ist diese Burg allemal!
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Traumhaftes Dornröschenschloss mit kleinen, aber schönen Gartenanlagen.4.
Die Burg wurde im 19. Jahrhundert, während der Phase der Romantik, wieder aufgebaut. Die Besichtigung ist lohnenswert. Allerdings sollte man die Mittagspause zwischen 13 und 14 Uhr berücksichtigen.
Die Anfahrt erfolgt über Niederheimbach und ist problemlos. Genügend Parkmöglichkeiten sind vorhanden.
Von der Burg hat man einen guten Blick auf das Rheintal und leider auch, was ich als Manko betrachte, hervorragende Sicht in den riesigen benachbarten Steinbruch, was der Burgromantik dann doch einen gewissen Abbruch verleiht. Ansonsten als Ausflugsziel perfekt!
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Dieses Besucherbergwerk können Sie von April bis November normalerweise an den Wochenenden besichtigen. Etwa halbstündige Führungen werden angeboten. Das Bergwerk bietet interessante Einblicke in den in der Nordpfalz früher häufigen Silber- und Kupferabbau. Das Leben und die Arbeit der früheren Bergleute stehen im Vordergrund der Führung. Wussten Sie, dass die Bergleute von damals meistens auf dem Bauch liegend arbeiten mussten, da die seitlichen Stollen zu niedrig waren, um darin stehen zu können?5.
Für Kinder ist die Führung jedoch weniger ansprechend; Rutschen sucht man hier vergebends!
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Allein die einmalige Lage der Burg auf einer Rheininsel macht sie zu etwas Besonderem. Man erreicht die Pfalz mit einem tagsüber, außer Montag, halbstündigen Fährverkehr mit einem kleinen Boot von Kaub.6.
Die ehemalige Zollburg selbst, ein Traum der Kindertage, als ich sie vom Rheinschiff aus sah, ist nur spärlich eingerichtet. Interessant das Kerkerloch! Audioführung gibt es noch nicht, leider! Trotzdem sehenswert, derweil richtig gut erhalten.
In den kühlen Monaten sollte man warme Kleidung tragen, wie wir aus leidvoll Erfahrung gelernt haben!
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Sie denken, Sie wissen alles über Wein? Dann lassen Sie sich in der Brömser Burg eines Besseren belehren!7.
Machen Sie die Besichtigung mit dem Audioguide des Museums, es lohnt sich, mehr über die Geschichte des Weinbaus, seine Anbaumethoden, Lagerung bis hin zu Gläsern und Flaschen zu erfahren. Die Führung ist abwechslungsreich und unterhaltsam. Zudem wären alleine schon die Räumlichkeiten der Burg mit ihrer Aussicht eine Besichtigung wert!
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Hochinteressante Zusammenstellung von mittelalterlichen Folterinstrumenten, Dokumenten, Bildern und Stichen sowie Video- und Audiomaterial in stimmigen Räumlichkeiten.8.
Ein echtes Kontrastprogramm zur benachbarten Drosselgasse!
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Römische Villa! Super!9.
Eigentlich bin ich mehr als nur erstaunt, dass die Römerhalle mit ihren wunderbaren Mosaikböden, die Reste einer in Bad Kreuznach ausgegrabenen römischen Villa mit angegliedertem Mueseum nicht explizit, sondern nur im Verbund mit anderen Museen erwähnt wird. Das Puppenmuseum, eher eine Marionettensammlung mit regelmäßigen Aufführungen, wen es interessiert, ist sehenswert. Die Römerhalle mit ihrem kleinen, aber feinen Museum, ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
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Wenn man keine lange Wartezeit mit anschließend einem mehr als nur recht mäßigen Ergebnis auf seinem Teller haben möchte, isst man lieber woanders oder kocht sich selbst etwas!10.