Der Store wird direkt von Bench betrieben und bietet auf vielen kleinen Etagen und Zwischenetagen die aktuelle Kollektion, sowie in kleineren Mengen auch runtergesetzte Stücke der alten Kollektion an. Das Personal ist sehr hilfsbereit und Umkleidekabinen stehen in ausreichender Anzahl durch Verfügung.

Der Bonner Hauptbahnhof ist für mich einer der Bahnhöfe, an denen ich nachts nicht alleine unterwegs sein möchte. Das liegt vorallem an den dreckigen und schmuddeligen Unterführungen zu den Gleisen und in die Innenstadt. Der Gleisbereich und das Hauptgebäude hingegen sind ganz okay.

Dieser H&M war sehr überfüllt und sehr eng, so dass shoppen hier quasi unmöglich war. Die Schlangen an den Kassen und Umkleiden waren sehr lang, wie man es aber auch von anderen Filialen kennt. Wer in Ruhe einkaufen will sollte lieber die Filialen am Markt aufsuchen. Hier wurden die Damen und Herrenabteilung in zwei Filialen getrennt, so das es hier wesentlich ruhiger zugeht.

Eine größere Filiale der Kette, in dem zudem kein Vero Moda integriert ist, da dieser sich ein paar Häuser weiter befindet. Von allen bisher besuchten Filialen habe ich hier die freundlichsten und engagiertesten Mitarbeiter antreffen können, in einer Anzahl wie ich sie bisher noch nirgendwo gesehen habe. Aufgrund der Größe ist hier viel Platz für Klamotten und das Angebot daher etwas größer als in anderen Filialen. Zudem gibt es gleich zweimal Anprobekabinen.

Ein sehr schön und abwechslungsreich gestaltetes Museum, das im Laufe des Rundgangs immer weiter durch die Geschichte unseres Landes führt, bis man schließlich im hier und jetzt ankommt. Als Exponate gibt es einige echte Hingucker zu sehen, darunter einige ältere PKWs (Käfer, VW Bus,Schneewitchensarg), ein Zugabteil in dem Adenauer reiste, ein altes Lichtspielhaus und der Mittelteil einer Tante Ju. Außerdem kann man an vielen Stellen Filme schauen oder sich auf Touchscreens und an Hörstationen weiter informieren. So ist das Museum sicher auch für Kinder interessant. Der Eintritt ist kostenlos und es gibt einen direkten Eingang von der U-bahn in das Foyer. Zusätzlich zu der Dauerausstellung gibt es regelmäßig Wechselnde Sonderausstellungen.

Das Restaurant bietet jugoslawische Küche zu akzeptablen Preisen und größenteils guter Qualität. Der Service ist sehr freundlich und schnell und serviert das Essen in der Regel auch nach kurzer Wartezeit, obwohl alles frisch zubereitet wird. Im Keller befindet sich noch eine Kegelbahn, welche gemietet werden kann.

Langen fährt im Auftrag der RVE und der ASEAG sehr viele Linienfahrten. Daher begegnen einem die Busse der Firma leider sehr häufig. Leider, weil die Busse so ungepflegt sind, das selbst in den Neuerern MAN City Lions die Heizung nichtmehr funktioniert oder andere technische Defekte vorliegen. Zudem sind die Fahrer teilweise sehr unfreundlich und unterhalten sich statt pünktlich zu fahren lieber noch mit einem Kollegen. Das kostet mich leider oft den Anschluss. Oft sind auch die Anzeigen an den Bussen defekt, so das man Raten muss welcher der drei Ankommenden Busse nun der richtige ist.

Lambertz ist der wohl bekannteste Hersteller von den Öcher Printen, die hier in der Region einfach zur Weihnachtszeit dazugehören. Dazu gibt es aber auch noch ins Riesige Auswahl an Gebäck und ähnlichem. Die Qualität ist Spitze, auch wenn man dafür etwas mehr bezahlen muss.

Direkt neben dem Werk befindet sich hier ein Werksverkauf, in dem Ware mit leichten Mängeln günstiger Anboten wird. Teilweise mit Kennzeichnung des Inhalts, teilweise aber auch Überaschungspakete in denen sich in der typischen Alufolie verpackte Schokotafeln befinden, so das der Geschmack nicht bekannt ist. Wenn man dann in Chilischokolade beißt, ist die Überraschung dann tatsächlich groß. Die normale A Ware kostet hier aber genauso viel wie in den Geschäften. Nur die B-ware lohnt sich wirklich.