Bewertungen (779)
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Gestern waren wir auf Fototour am Elbufer und im Hirschpark in Hamburg-Blankenese.1.
Als wir in Blankenese ankamen hatten wir Hunger. Von uns bis Blankenese ist es schon eine kleine "Weltreise" mit den "Öffis".
Wir entdeckten im Bahnhof von Blankenese, den Blankeneser Imbiss.
Die Menüs auf den Angebotstafeln sahen gut aus und waren auch preislich im Rahmen.
Wir überlegten nicht lange. Meine liebe Partnerin nahm das Menü mit dem halben Hähnchen, Pommes und eine Cola 0,5l und ich nahm das Putensteak mit Pommes rot-weiß und ebenfalls einer Cola 0,5l. Mein Menü kostetet 8,50 Euro.
Das Putenfleisch war lecker, die Pommes knackig, der Salat zu viel.
Die Haut vom Hähnchen und ein Teil davon - meine liebe Partnerin war satt - bekam ich zusätzlich.
Auch das Hähnchenfleisch schmeckte gut.
Alkes in allem, für den Preis gute vier Sterne.
Der Imbiss hat Stehtische und Sitzplätze. Hinter dem Kühlschrank für die Getränke, standen wahllos Getränke, die man mangels Lagerkapazität einfach dort hingestellt hatte. Kein schönes Bild.
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Nach unserem Foto-Walk im Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg heute, überkam uns vor der Heimfahrt ein Hungergefühl.2.
Als wir auf dem S-Bahnhof Hamburg-Wilhelmsburg ankamen, hatten wir diesen Imbiss schon gesehen.
Er sieht nicht nur von außen, sondern auch von innen, sehr gepflegt aus.
Es gibt sowohl Sitzplätze innerhalb wie auch außerhalb. Letztere waren heute aber nicht aufgebaut, da es immer wieder regnete.
Kisto bestellte sich eine Currywurst mit Pommes. Der Hammer war, die Wurst war vom Geflügel. Die Pommes waren knackig und bissfest - ich durfte kosten.
Ich bestellte mir einen Dönerteller für 7,90 Euro mit Kalbfleisch, Reis und Salat. Letzteren musste ich liegen lassen da der Teller so eine riesen Portion war, dass ich beim Fleisch und Reis schon drücken musste.
Preis-Leistungsverhältnis grandios, Geschmack super, sehr nettes Personal und sehr sauberes Lokal.
Toiletten leider nicht vorhanden. Einige Meter weiter im Inselpark sind aber öffentliche Toiletten vorhanden.
Der Imbiss ist empfehlenswert und erhält volle fünf Sterne von mir.
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Bevor wir letztes Wochenende zu "Planten un Blomen" fuhren, holte ich mir in der S-Bahnstation Jungfernstieg noch eine mit Ei und Salat belegte Körnerecke, sowie ein Mineralwasser Vio Still 0,5L.3.
Für beide Produkte zusammen musste ich 5,35 Euro bezahlen - ein stolzer Preis. Das Mineralwasser schlug mit 1,90 Euro plus 0,25 Euro Pfand zu Buche und die Körnerecke kostete 3,20 Euro.
Der junge Mann hinter dem Tresen verstand ziemlich schlecht deutsch, so dass seine Kollegen einspringen musste und ihm erklären musste, was ich wünschte.
Das Brötchen war ganz in Ordnung. Das Mineralwasser war eigentlich nur aus der Not entstanden, da es draußen sehr warm war und wir vergessen hatten, uns Mineralwasser mitzunehmen.
Fazit: Kann man mal machen, muss man aber nicht auf Dauer.
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Letztes Wochenende waren meine Liebste und ich auf Fotosession in "Planten un Blomen". Bei "Planten un Blomen" handelt es sich um einen Art Park, in dem es immer etwas zu sehen und auch zu fotografieren gibt.4.
Nachdem wir gut zwei Stunden im Park unterwegs waren und teilweise wirklich tolle Fotos geschossen haben, überkam uns der Hunger. Es war ja auch schon zwischen 15.30 und 16 Uhr. Schräg gegenüber von "Planten un Blomen" liegen die "Colonnaden". Kommt man vom Stephansplatz (gleichnamige U-Bahnstation) aus in die "Colonnaden", liegt gleich rechte Hand das Restaurant "Hamburger Fischerstuben".
Das Wetter war wunderschön und da die "Hamburger Fischerstuben" draußen genügend Sitzplätze haben und auch viele Tische frei waren, nahmen wir an einem Tisch draußen Platz.
Auf den Tischen lagen schon die Speisekarten und wir konnten gleich hineinschauen. Eine sehr nette Kellnerin kam und fragte uns nach unserem Getränkewunsch. Da wir ja mit den "Öffis" unterwegs waren, entschieden wir uns für ein dunkles Köstritzer. Gekühlt vom Faß eine leckere Sache.
Beim Blick in die Speisekarte schlug mein Schatz den Grillteller "Fischerstube" vor. Er bestand aus einem Dorsch-, Rotbarsch- und Seelachsfilet mit Basmatireis Dillsauce und einer Grilltomate. Garniert waren die Fischfilets mit einer Zitronenscheibe.
Da ein Filetstück auf dem Teller von meinem Schatz - welches weiß ich nicht mehr genau - sehr salzig war, tauschten wir kurzerhand. Ich nahm das salzige Stück und sie bekam von mir ein weniger salziges Stück.
Das Essen war sehr lecker und mit 15,90 Euro nicht zu teuer. Den Bierpreiß weiß ich leider nicht mehr. Es handelte sich aber um ein 0,3L Bierglas. Es dürfte um die drei Euro gekostet haben.
Die Kellnerin war sehr nett. Auf das Essen mussten wir höchsten 20 Minuten warten. Das ist alles voll in Ordnung. Das einzige was negativ war und darum auch leider einen Stern Abzug von mir erhält, sind die Toiletten. Sauber waren sie, aber leider muss man in das Lokal, welches im Souterrain liegt. Man muss also gut vier oder fünf Treppenstufen hinunter. Leider nichts für gehandicapte Leute.
Ansonsten für mich jederzeit wieder. Tolles Essen und nicht nur draußen, sondern auch im Restaurant ein tolles, gemütliches Ambiente.
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Auf unserer Tour mit dem Roadster am 26.05.2018 an die Küste, entschieden wir uns für das kleine Städtchen Büsum. Warum Büsum ? Hier habe ich lustige Erinnerungen mit dem ersten Urlaub meines Sohnes. Wir waren damals – er war 14 Jahre, ich war 39 Jahre – eine Woche mit dem Zelt auf dem Campingplatz „Strandperle“ in Büsum. Diesen Campingplatz gibt es auch heute noch. Damals war er sehr sauber und gepflegt, wie er heute ist kann ich nicht sagen.5.
Das Wetter war bombastisch am 26.05.2018. Wir hatten ca. 28 Grad und Sonne pur. Von Hamburg aus ging es erst einmal auf die A7 Richtung Elbtunnel. Ich hätte eigentlich wissen müssen, dass es im Elbtunnel und danach Stau ohne Ende gibt.
Nach kurzer Zeit haben wir dann auch die Autobahn verlassen und sind über Lurup, Pinneberg erst einmal ein ganzes Stück Landstraße gefahren, bis wir schließlich auf die A23 gefahren sind, auf der es flutschte.
Gegen 14.30 Uhr kamen wir in Büsum an. Ein schattiger Parkplatz unter einem Baum auf dem großen Zentralparkplatz (gratis Parken) vor dem Zentrum, war schnell gefunden. Von diesem Parkplatz aus, schlenderten wir ca. 15 Minuten bis zum Hafen.
Wir hatten schon mächtig Hunger und entdeckten das Restaurant „Büsumer Krabbe“ in der Werftstr. 2. Die Angebote auf den Aufstellern sorgten schon für Hunger.
Wir setzten uns in einen Strandkorb, vor dem Restaurant (halber Wintergarten), und bekamen auch sofort von der super netten Bedienung die Speisekarte. Da meine Begleiterin gegen einige Produkte allergisch ist, wurde sie sofort aufgeklärt, was man alles tun kann in der Küche, um ihr das gewünschte Gericht trotzdem schmackhaft zu zubereiten. Wir waren begeistert von diesem Service.
Wir orderten für mich eine Hefe Weizen alkoholfrei, eine Nordseescholle mit Pellkartoffeln und Salat und eine extra Portion frische Krabben (40gr.) für uns zwei. Meine Partnerin bekam außerdem eine kleine Portion Seelachs – es hätte auch für zwei Euro mehr eine große Portion gegeben - und ein Mineralwasser 0,4L.
Die Preise: Hefe Weizen alkoholfrei kostet 4,20 Euro, Mineralwasser 0,4L 3,40 Euro. Für die Nordseescholle waren 16,40 Euro fällig, der kleine Seelachs kostet 13,20 Euro. Die Krabben unterliegen in Büsum dem aktuellen Tagespreis, was auf der Speisekarte auch ausdrücklich vermerkt ist. Für die 40 Gramm haben wir 5,40 Euro bezahlen müssen.
Zu den Preis sei gesagt, das Essen war jeden Euro und Cent wert !!!
Der Seelachs war in einer Eihülle gebraten, meine Scholle mit Haut (wie es sich gehört, meiner Meinung nach). Bei beiden Fischgerichten handelte es sich um Filets und auf der Speisekarte war ausdrücklich vermerkt, das die Filets auch Gräten enthalten können. Wahrscheinlich haben sich schon irgendwelche Urlauber über Gräten beschwert. Für solche Urlauber gibt es auch Steaks auf der Speisekarte.
Die Salate waren frisch und knackig, das Dressing eine einzige Gaumenfreude. Die Bratkartoffeln, wie auch die Pellkartoffeln schmeckten grandios.
Die absolute Wucht waren aber die Krabben. Frisch vom Morgenfang, schmeckten sie einfach klasse.
Für das Essen und die nette Bedienung – die wirklich alles haargenau erklärte – gibt es von mir alle fünf Sterne und mein Herz. Der Gesamtpreis von 42,60 Euro war voll gerechtfertigt und wurde durch ein ordentliches Trinkgeld erhöht.
Meine Partnerin war noch auf der Damentoilette. Diese wäre sauber gewesen, allerdings ein wenig eng. Für gehandicapte Menschen nicht unbedingt geeignet. Hierfür aber einen Stern abzuziehen halte ich für ungerecht. In Büsum gibt es viele öffentliche Toiletten, auch solche für gehandicapte Menschen, die nur mit einem extra Schlüssel betreten werden können.
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Auf unserer gestrigen Roadstertour kamen wir nach Osten-Hemmoor und besichtigten die Schwebefähre. Diese pendelt seit 1909 zwischen den Orten Osten und Hemmoor über das kleine Flüßchen Oste.6.
Ein bisschen erinnert mich das ganze an die Wuppertaler Schwebebahn, wenn diese Konstruktion über die Oste natürlich viel kleiner und kürzer ist. Das Prinzip ist aber irgindwie das gleiche.
An einem riesigen Stahlgerüst (38 Meter hoch) über der Oste hängt die Fähre und "schwebt" von Flußseite zu Flußseite. Die Oste ist an dieser Stelle 80 Meter breit.
Seit 1974 ist sie eigentlich nur noch ein technisches Baudenkmal, denn sie wurde durch eine feste Straßenbrücke abgelöst.
2009 - als sie 100 jähriges feierte - bekam sie die Auszeichnung "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland" von der Bundesingenieurkammer verliehen.
Ich habe hier extra keine Öffnungszeiten angegeben, da diese von Monat zu Monat unterschiedlich sind und für Gruppe gegen Anmeldung auch Sonderfahrten außer der Reihe durchgeführt werden.
Erwachsene zahlen für eine Fahrt 2 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 1,50 Euro, ein Fahrrad kostet 0,50 Euro. Außerplanmäßige Fahrten - Motorradgruppen, Schulklassen, etc. - haben Sonderpreise.
Der Eintritt im angrenzenden Museum "De FährStuv" ist gratis.
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Als ich am 25.05.2019 in Norddeich war, benötigte ich ein Café, um einer Kundin von einer der Inseln die Kollektion zu zeigen. Auf die Insel zu fahren war mir mit dem Auto und der Fähre zu teuer, da die Kosten nicht im Verhältnis zum Umsatz gestanden hätten.7.
Die Kundin war damit einverstanden, am Samstag Nachmittag nach Norddeich zu kommen. Ihr Geschäft ist Samstags nur bis Mittag geöffnet und sie hat ja Inselbewohner Vergünstigungen in der Überfahrt mit der Fähre.
Vor unserem Termin fiel kisto und mir das Restaurant vom Fährhaus auf und kisto sagte zur mir, frag doch einmal, ob du dort einen Tisch reservieren kannst. Die haben durchgehend geöffnet.
Ich bin zur Rezeption vom Hotel und der nette junge Mann bot mir sofort an, ich könnte meiner Kundin an einem ruhigen Tisch im Restaurant die Kollektion zeigen. Meine Transportkarre würde er vorne an der Rezeption in Verwahrung nehmen. Perfekt !
Meine Kundin holte ich von der Fähre ab, kisto machte inzwischen Norddeich mit der Fotokamera unsicher.
Während der Kollektionsdurchsicht gab ich meiner Kundin auf Firmen kosten Kaffee, Kuchen und diverse Getränke aus. Es sollte sich für das Restaurant ja auch lohnen. Drei Stunden waren wir immerhin vor Ort.
Einige Gäste guckten ganz erstaunt, als sie sahen, dass meine Kundin Knöpfe begutachtete. Ein älteres Ehepaar sprach uns sogar darauf an. Sie hätten sich noch nie Gedanken darüber gemacht, wie Knöpfe in ein Geschäft kämen, jetzt wüssten sie es.
Von mir aus nochmal "Danke" an das Team vom Hotel Fährhaus.
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Bei unserem Besuch in Emden hatten wir am Abend noch Lust auf einen Absacker. Wir bummelten durch die Fußgängerzone hinunter zum Sporthafen, in welchem verschiedene Museumsschiffe und sogar ein Restaurantschiff liegen.8.
Uns fiel ein Restaurant auf, das von außen schon sehr nobel aussah. Kisto ging erstmal vor, um zu erkunden, ob überhaupt ein Platz frei wäre und ob man als Gast auch nur etwas trinken dürfte.
Eine junge Damen zeigte uns zwei Barhocker in der Ecke der Theke. Alle Tische waren belegt. Die zwei Barhocker reichten uns aber vollkommen aus.
Wir hatten an der Bar den totalen Einblick in den Arbeitsablauf der Barkeeperin und des Barkeepers. Wahnsinn, wie die zwei die verschiedenen Coctails auswendig konnten und in welcher Eile sie diese mixten.
Wir tranken an dem Abend ein großes Veltins und ein 0,3 Liter Kellerbier, sowie ein kleines Veltins und ein alkoholfreies Weizen. In der Barkarte stand ein Foto von einem "Barbrett". Dieses war ein dickes Holzbrett mit einer köstlichen Auswahl an Wurst- und Käsespezialitäten, mit frischem Brot und hausgemachtem Dip. Essen kann ich ja immer, also musste diese Köstlichkeit bestellt werden.
Wir hatten gegen Mittag ja schon Fisch in Norddeich gegessen. Kisto war deshalb satt, ich habe ihr aber die Käsespezialitäten überlassen. Die Wurst auf dem Brett war der Hit: Serranoschinken, Salami, etc.
Das Brot war knusprig und das Dip hätte ich sogar pur mit einem Löffel gegessen. Für 13,50 Euro nicht zu teuer.
Insgesamt haben wir an dem Abend dort 32,50 Euro ohne Trinkgeld (welches aber saftig ausfiel, da die Angestellten super waren und es sich verdient hatten) ausgegeben.
Als wir bezahlen wollten kam ein junges Pärchen, das auch nur etwas trinken wollte. Ich habe sie gleich herangewunken und ihnen unseren super Platz an der Bar angeboten. Sie waren begeistert.
Beim nächsten Besuch in Emden werden wir im Da Sergio richtig Essen gehen, da bin ich mir sicher. Was ich auf der Karte gelesen habe und an den Tischen gesehen habe, hat mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
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Dieser Restaurantbetreiber, betreibt auch gleichzeitig noch eine italienische Eisdiele unter der gleichen Adresse.9.
Kisto und ich kamen Freitag von einer kurzen Ausfahrt mit dem mx-5 und nahmen uns vor, diese Eisdiele quasi vor der Haustür einmal zu testen.
Direkt an der Straße fanden wir einen freien Platz in einer Parkbucht. Wir gingen die Treppen hoch zum Terrassenplatz der Eisdiele.
An der rechten Seite könnte man auch bequem mit dem Rollstuhl oder Rollator dahin kommen.
Wir suchten uns draußen einen freien Tisch und schauten in die Eiskarte.
Kisto stand der Sinn nach etwas nussigem, also bekam sie einen solchen Eisbecher, ausdrücklich angeben, das Sahne nicht erwünscht ist.
Die junge Bedienung nahm die Bestellung auf und wiederholte nochmal "ohne Sahne".
Ich bin ein Spaghettieis Fan und bestellte mir ein Erdbeer-Spaghetti-Eis.
Der Inhaber brachte kurz darauf die Eisbecher. Kisto ihr Becher natürlich mit dick Sahne oben drauf. Mein Spaghettieis waren zwei Vanilleeiskugeln mit Sahne darunter und Erdbeeren drumherum. Das Eis nicht in Spaghettiform gelegt.
Die Qualität der beiden Eisbecher war unterer Durchschnitt unserem Empfinden nach.
An die Bezahlung mussten wir die junge Servicekraft zweimal erinnern und dass, obwohl nicht viel los war.
Fazit: Wir werden hier nicht mehr einkehren.
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Ich war heute Morgen in Hermannsburg (Südheide). Der Termin mit meinem Kunden war um 9.30 Uhr, ich war schon um 8.55 Uhr vor Ort.10.
Auf dem Weg zum Kunden kam ich an diesem wunderschönen Eiscafé vorbei und registrierte im Vorbeifahren, dass die Tür geöffnet wurde und eine Dame Tische und Stühle eindeckte.
Ich parkte mein Auto bei meiner Kundin vor dem Geschäft und ging die rund 300 Meter zu dem Eiscafé zurück.
Das Wetter war wunderschön und ich suchte mir draußen in der Sonne einen Sitzplatz.
Am Nachbartisch saßen vier Frauen im Gespräch vertieft. Eine davon stand auf, kam zu mir und fragte mich nach meinem Wunsch. Ich bat um eine Tasse Kaffee. Sie fragte mich, ob es ein Filterkaffee oder ein Kaffee Crema sein sollte. Ich wählte den Kaffee Crema.
Der Kaffee war heiß und schmeckte kräftig. Mit Gebäck dazu kostete er 2 Euro. Das war nicht zu teuer.
Als ich auf die Toilette ging stellte ich fest, dass diese sich im Keller befand und darum nicht für Rollstühle oder gehandicapte Menschen geeignet war. Darum einen Stern Abzug. Sauber war sie aber.