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Bewertungen (161 von 779)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    5. von 7 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Letztes Wochenende waren meine Liebste und ich auf Fotosession in "Planten un Blomen". Bei "Planten un Blomen" handelt es sich um einen Art Park, in dem es immer etwas zu sehen und auch zu fotografieren gibt.

    Nachdem wir gut zwei Stunden im Park unterwegs waren und teilweise wirklich tolle Fotos geschossen haben, überkam uns der Hunger. Es war ja auch schon zwischen 15.30 und 16 Uhr. Schräg gegenüber von "Planten un Blomen" liegen die "Colonnaden". Kommt man vom Stephansplatz (gleichnamige U-Bahnstation) aus in die "Colonnaden", liegt gleich rechte Hand das Restaurant "Hamburger Fischerstuben".

    Das Wetter war wunderschön und da die "Hamburger Fischerstuben" draußen genügend Sitzplätze haben und auch viele Tische frei waren, nahmen wir an einem Tisch draußen Platz.

    Auf den Tischen lagen schon die Speisekarten und wir konnten gleich hineinschauen. Eine sehr nette Kellnerin kam und fragte uns nach unserem Getränkewunsch. Da wir ja mit den "Öffis" unterwegs waren, entschieden wir uns für ein dunkles Köstritzer. Gekühlt vom Faß eine leckere Sache.

    Beim Blick in die Speisekarte schlug mein Schatz den Grillteller "Fischerstube" vor. Er bestand aus einem Dorsch-, Rotbarsch- und Seelachsfilet mit Basmatireis Dillsauce und einer Grilltomate. Garniert waren die Fischfilets mit einer Zitronenscheibe.

    Da ein Filetstück auf dem Teller von meinem Schatz - welches weiß ich nicht mehr genau - sehr salzig war, tauschten wir kurzerhand. Ich nahm das salzige Stück und sie bekam von mir ein weniger salziges Stück.

    Das Essen war sehr lecker und mit 15,90 Euro nicht zu teuer. Den Bierpreiß weiß ich leider nicht mehr. Es handelte sich aber um ein 0,3L Bierglas. Es dürfte um die drei Euro gekostet haben.

    Die Kellnerin war sehr nett. Auf das Essen mussten wir höchsten 20 Minuten warten. Das ist alles voll in Ordnung. Das einzige was negativ war und darum auch leider einen Stern Abzug von mir erhält, sind die Toiletten. Sauber waren sie, aber leider muss man in das Lokal, welches im Souterrain liegt. Man muss also gut vier oder fünf Treppenstufen hinunter. Leider nichts für gehandicapte Leute.

    Ansonsten für mich jederzeit wieder. Tolles Essen und nicht nur draußen, sondern auch im Restaurant ein tolles, gemütliches Ambiente.

    geschrieben für:

    Fisch Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Hamburg

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    1.

    Tikae Flüster....beim Bier ist dir ein kleines Missgeschick passiert.
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    joergb. Danke für den Tipp liebe Ps-Schwester. Es waren aber leider noch mehr "Böcke" im Text, nicht nur beim Bier ;-)


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Auf unserer Tour mit dem Roadster am 26.05.2018 an die Küste, entschieden wir uns für das kleine Städtchen Büsum. Warum Büsum ? Hier habe ich lustige Erinnerungen mit dem ersten Urlaub meines Sohnes. Wir waren damals – er war 14 Jahre, ich war 39 Jahre – eine Woche mit dem Zelt auf dem Campingplatz „Strandperle“ in Büsum. Diesen Campingplatz gibt es auch heute noch. Damals war er sehr sauber und gepflegt, wie er heute ist kann ich nicht sagen.

    Das Wetter war bombastisch am 26.05.2018. Wir hatten ca. 28 Grad und Sonne pur. Von Hamburg aus ging es erst einmal auf die A7 Richtung Elbtunnel. Ich hätte eigentlich wissen müssen, dass es im Elbtunnel und danach Stau ohne Ende gibt.

    Nach kurzer Zeit haben wir dann auch die Autobahn verlassen und sind über Lurup, Pinneberg erst einmal ein ganzes Stück Landstraße gefahren, bis wir schließlich auf die A23 gefahren sind, auf der es flutschte.

    Gegen 14.30 Uhr kamen wir in Büsum an. Ein schattiger Parkplatz unter einem Baum auf dem großen Zentralparkplatz (gratis Parken) vor dem Zentrum, war schnell gefunden. Von diesem Parkplatz aus, schlenderten wir ca. 15 Minuten bis zum Hafen.

    Wir hatten schon mächtig Hunger und entdeckten das Restaurant „Büsumer Krabbe“ in der Werftstr. 2. Die Angebote auf den Aufstellern sorgten schon für Hunger.

    Wir setzten uns in einen Strandkorb, vor dem Restaurant (halber Wintergarten), und bekamen auch sofort von der super netten Bedienung die Speisekarte. Da meine Begleiterin gegen einige Produkte allergisch ist, wurde sie sofort aufgeklärt, was man alles tun kann in der Küche, um ihr das gewünschte Gericht trotzdem schmackhaft zu zubereiten. Wir waren begeistert von diesem Service.

    Wir orderten für mich eine Hefe Weizen alkoholfrei, eine Nordseescholle mit Pellkartoffeln und Salat und eine extra Portion frische Krabben (40gr.) für uns zwei. Meine Partnerin bekam außerdem eine kleine Portion Seelachs – es hätte auch für zwei Euro mehr eine große Portion gegeben - und ein Mineralwasser 0,4L.

    Die Preise: Hefe Weizen alkoholfrei kostet 4,20 Euro, Mineralwasser 0,4L 3,40 Euro. Für die Nordseescholle waren 16,40 Euro fällig, der kleine Seelachs kostet 13,20 Euro. Die Krabben unterliegen in Büsum dem aktuellen Tagespreis, was auf der Speisekarte auch ausdrücklich vermerkt ist. Für die 40 Gramm haben wir 5,40 Euro bezahlen müssen.

    Zu den Preis sei gesagt, das Essen war jeden Euro und Cent wert !!!

    Der Seelachs war in einer Eihülle gebraten, meine Scholle mit Haut (wie es sich gehört, meiner Meinung nach). Bei beiden Fischgerichten handelte es sich um Filets und auf der Speisekarte war ausdrücklich vermerkt, das die Filets auch Gräten enthalten können. Wahrscheinlich haben sich schon irgendwelche Urlauber über Gräten beschwert. Für solche Urlauber gibt es auch Steaks auf der Speisekarte.

    Die Salate waren frisch und knackig, das Dressing eine einzige Gaumenfreude. Die Bratkartoffeln, wie auch die Pellkartoffeln schmeckten grandios.

    Die absolute Wucht waren aber die Krabben. Frisch vom Morgenfang, schmeckten sie einfach klasse.

    Für das Essen und die nette Bedienung – die wirklich alles haargenau erklärte – gibt es von mir alle fünf Sterne und mein Herz. Der Gesamtpreis von 42,60 Euro war voll gerechtfertigt und wurde durch ein ordentliches Trinkgeld erhöht.

    Meine Partnerin war noch auf der Damentoilette. Diese wäre sauber gewesen, allerdings ein wenig eng. Für gehandicapte Menschen nicht unbedingt geeignet. Hierfür aber einen Stern abzuziehen halte ich für ungerecht. In Büsum gibt es viele öffentliche Toiletten, auch solche für gehandicapte Menschen, die nur mit einem extra Schlüssel betreten werden können.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Büsum

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    2.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Konzentrat Glückwunsch zum Daumen.
    Wäre Zeit, wieder mal Neuigkeiten von Roadster & Co. zu lesen.
    Winterpause gab es ja eigentlich keine für Autoausfahrten :-)


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 69 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Freitag hatte ich beruflich in Vechta und Diepholz zu tun. Da ich Donnerstag von Hamburg nach Münster musste, konnte ich schlecht Donnerstag Abend nach Hamburg fahren und Freitag wieder von Hamburg nach Vechta, Diepholz und zurück. Also musste für Donnerstag auf Freitag ein Hotel in der Nähe von Vechta her.

    Nach kurzer suche in einem der großen deutschen Hotelportale, stieß ich auf den Rheinischen Hof in Dinklage. Die Entfernung nach Vechta am Freitag beträgt 20 Minuten - genial !

    Die Bewertungen auf der Seite des Hotelportals waren sehr gut, also nicht lange überlegt und ein Zimmer gebucht.

    Am Donnerstag angekommen, bin ich zur Rezeption um einzuchecken. An der Rezeption stand ein Hinweis, dass der Gast sich bitte im Restaurant melden möge.

    Okay, also das Restaurant aufgesucht. Der ausländische Kellner (Holländer oder Belgier) war sehr freundlich bat mich dann aber das Zimmer sofort zu bezahlen. Als ich fragte warum, teilte er mir mit, dass im Hotel gerade Umbaumaßnahmen laufen, das Frühstück im Konferenzraum serviert würde und dort keine Möglichkeit bestünde am nächste Tag auszuchecken. Die Kellnerin vom Frühstücksbuffet müsste dann erst ins Restaurant laufen um die Rechnung zu drucken und die Kreditkarte zu bearbeiten.

    Das ganze leuchtete mir ein und ich bezahlte im voraus.

    Der Kellner teilte mir mit, dass ich ab 18 Uhr im Restaurant etwas zu Essen bekäme.

    18.05 Uhr war ich im Restaurant, suchte mir einen Platz und bestellte erst einmal ein leckeres dunkles belgisches Bier. Weil es so lecker war, folgte zum Essen noch ein zweites Bier.

    Als ich die Speisekarte bekam, fiel mir sofort die Spargelkarte auf.

    Ich grübelte nicht lange. Als Vorspeise musste die Spargelsuppe mit Sahnehäubchen her. In ihr waren richtige Spargelstücke und heiß war sie auch.

    Als Hauptspeise reitze mich der Spargel mit Petersilienkartoffeln, rohem und gekochtem Schinken, sowie zwei kleine Schweinemedaillons.

    Die Soßen fande ich ein wenig übertrieben. Es gab zwei kleine Soßieren mit zerlassener Butter, Soße Hollondaise (für Kartoffeln und Spargel) und eine große Soßiere mit einer dunklen Bratensoße für die kleinen Schweinemedaillons.

    Die Soße Hollondaise habe ich leer geputzt, die anderen beiden Soßen gingen dreiviertel voll zurück. Verschwendung !!!

    Vorweg gab es als Gruß aus der Küche drei Scheiben Baguettes mit einer Art Kräuterbutter.

    Das ganze Abendessen war eine Wucht. Knackiger Spargel (nicht holzig), feste Kartoffeln auf der Zunge zergehende Medaillons und leckerer Schinken.

    Zum Hotelzimmer: beim Eintritt musste ich erst einmal beide Flügeltüren (Parterre) aufreißen und lüften, da es ein bisschen muffig roch.

    Ich hatte ein Doppelzimmer bestellt, da ich diese engen Einzelzimmer nicht unbedingt mag. Das Doppelzimmer kostete mit frühstücken rund 85 Euro. Der Preis war mir im Vergleich zu meinem b&b Hotel um Ruhrgebiet ein bisschen zu hoch, aber was soll es, zahlt die Firma.

    Es gab kostenloses W-Lan, Fernsehen mit Sat-Anlage und Sky Programmen.

    Eine Zimmerbar war ebenfalls vorhanden.

    Zum Frühstück: aufgrund der Umbauarbeiten im Hotel, fand das Frühstück im Konferenzraum statt. Alles ein bisschen provisorisch, aber nicht so schlimm.

    Schlimmer finde ich, dass ich in den Konferenzraum kam und kein Angestellter dort anwesend war. Nachdem ich mir am Buffet mein Frühstück selber zusammengestellt hatte (zum Glück weiß ich wie moderne Kaffeeautomaten funktionieren), kam eine jüngere Angestellten ohne guten Morgengruß - dieser erfolgte erst nach meinem Gruß - und fragte mich nach meiner Zimmernummer.

    Auf den Tischen stand ein Teller mit Butter, die schon fast flüssig war. Wahrscheinlich wurde sie um 6 Uhr hingestellt, da es ab 6.30 Uhr Frühstück gab.

    Dem Restaurant gebe ich fünf Sterne für das gute Essen und den tollen Service.

    Dem Hotelbetrieb gebe ich zwei Sterne - auch wegen der mundfaulen Bedienung - so dass der Rheinische Hof bei mir mit durchschnittlich drei Sternen davonkommt.

    Fazit: zur Übernachtung nicht zu empfehlen, zum Essen super zu empfehlen.

    geschrieben für:

    Hotels / Restaurants und Gaststätten in Dinklage

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    3.

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    joergb. Danke für Eure Likes den grünen Daumen und natürlich deinen netten Kommentar Pelikaan ;-)


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    6. von 9 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Zum Geburtstag habe ich meiner Liebsten zwei Karten für das Tina Turner Musical im Stage Operettenhaus am Spielbudenplatz 1 in Hamburg, geschenkt.

    Ich habe natürlich gehofft, dass die zweite Eintrittskarte dann für mich ist - Glück gehabt, ich durfte mit :-)

    Zum Stage Operettenhaus:

    Die Lage ist am Ende oder Anfang (je nachdem aus welcher Himmelsrichtung man kommt), von der Reeperbahn. Aso mitten in St. Pauli.

    Wir sind mit den Öffis angereist. Für Leute die nicht aus Hamburg kommen, bietet sich die Tiefgarage unter dem Stage Operettenhaus an.

    Personen die mit Rucksack oder sonstigen Taschen kommen (auch Handtaschen) werden gefilzt.

    Ist man im Theater hat man rechts vom Haupteingang die lange Theke an der es Erfrischungen wie Bier, Limonade, Coca-Cola, Sekt, Wasser und einiges mehr, zu trinken gibt.

    Vor den Eingängen zum Theaterinnenraum laufen noch Angestellte herum, die Brezel verkaufen.

    Die Sitzreihen sind nummerisch komisch angeordnet. Nummer eins ist in der Mitte und von dort aus geht es aufsteigend nach rechts und links. Bei 36 Plätzen sind also 18 Plätze rechts und 18 Plätze links, wobei die 18 einmal rechts außen und einmal links außen in der Reihe ist.

    Vor jedem Eingang vom Flur aus, befindet sich gegenüber eine Garderobe. Dadurch geht die Abfertigung flink. Zwei Jacken 4 Euro Abgabe, ist in Ordnung.

    Das Plätze im Theater sind so, dass man auch aus den hinteren Reihen die Bühne und das Spektakel auf ihr gut sehen kann, wenn nicht gerade ein zwei Meter Mann vor einem sitzt.

    Die Akustik ist in Ordnung, wenn die Darsteller nicht zu laut singen. Bei Tina Turner hätte die Lautstärke ein klein wenig heruntergedreht werden können. Hätte der Akustik besser getan.

    Zum Musical:

    Die Story "Tina Turner" ist eine Wucht. Schade war nur, dass einige Welthits auf deutsch gesungen wurden. Ich behaupte einmal, dass die Generationen die das Musical besuchen englisch können.

    Einige Zuschauer waren enttäuscht von den deutschen Titeln, dass konnte man hören.

    Fazit: empfehlen würde ich es trotzdem, da es noch genügend Welthits von ihr gibt, die in englisch gesungen werden.

    geschrieben für:

    Theater / Unterhaltungskünstler in Hamburg

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    4.

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    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem schönen und informativen Bericht und zum grünen Daumen.


  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 8 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Am Montag hatte ich um 9 Uhr einen Kundentermin in Stadtlohn. Da mir die Fahrt dorthin von Hamburg in der Frühe zu weit war, suchte ich mir für den Sonntag auf Montag ein Hotel im Raum Stadtlohn.

    Das Hotel was mir zusagte, war das Hotel am Markt in Heek. Ich buche oft über hrs.de die Erstbuchung. Wenn mir das Hotel dann gefällt, buche ich die nächsten Übernachtungen direkt über das Hotel.

    Bei hrs.de erhielt ich ein Doppelzimmer zur Einzelnutzung für 68 Euro, inclusive Frühstück. Die Preisliste vom Hotel sagt aus, dass das preiswerteste Doppelzimmer 73 Euro und das preiswerteste Einzelzimmer 56 Euro kostet. Das Frühstück wird extra mit 7,60 Euro für Hotelgäste und 12,50 Euro für externe Gäste berechnet.

    Das Hotel sah von außen wirklich gut aus. Rechte Seite angegliedert, war das Restaurant. Dieses habe ich nicht benutzt und kann es deshalb auch nicht bewerten.

    Hinter dem Hotel sind einige Parkplätze. Ob dies ausreichend sind, wenn im Hotel eine Tagung stattfindet, halte ich noch für ein Gerücht.

    Der Empfang an der Reception war sehr freundlich. Der junge Mann erklärte mir, wann es Frühstück gibt und gab mir die Schlüsselkarte. Als er mir erklärte wollte wie diese funktioniert, fing ich an zu schmunzeln, was ihn wiederum ein wenig irritierte. Ich klärte ihn aber sofort auf, warum ich schmunzeln musste.

    Auf der Schlüsselkarte war links unten in der Ecke ein Türgriff mit der Bezeichnung FSB aufgedruckt. Bei FSB (Franz Schneider Brakel) habe ich diverse Ferienjobs gemacht und meine Lehre zum Industriekaufmann abgeschlossen. Mein Opa hat dort über 20 Jahre und mein Vater über 40 Jahre gearbeit.

    Na denn sagte der junge Mann zu mir, muss ich ihnen das System ja nicht mehr erklären. Ich nickte zur Bestätigung.

    Ich ging zwei Treppen hinauf zu meinem Zimmer. Einen Fahrstuhl habe ich im Haus nicht gesehen. Mein Zimmer wäre auch für gehandicapte Menschen nicht erreichbar. Es gibt aber barrierefreie Zimmer im Haus.

    Das Hotel ist sehr hellhörig. Schlägt irgendwo eine Zimmertür, hört man das gewaltig auch im eigenen Zimmer.

    Das Doppelzimmer war sehr schön eingerichtet. Genauso modern, wie auf der Homepage beschrieben. Es war groß, hatte ein Boxspringbett (1,80x2m), einen Schreibtisch mit Stuhl, eine modernen Fernseher, einen Ledersessel, eine Kofferablage, einen Garderobenständer und eine Garderobe an der Wand.

    Das große Fenster war zweiflügelig und konnte komplett geöffnet werden. Es gab einen Vorhang, aber auch zusätzlich elektrische Schalosien, damit man das Zimmer komplett verdunkeln konnte.

    Das Badezimmer war ebenfalls neu gemacht. Eine ebenerdige Dusche war vorhanden, sowie ein Waschbecken, mit viel Ablagemöglichkeiten am Rand. Die Toilette hatte automatische absenkbare Klobrille und Deckel. Vor Erstbezug ist über dem Deckel ein Papierstreifen mit den Wörtern "frisch desinfiziert" gespannt. Zusätzlich gab es unter dem zu öffnenden Dachfenster noch ein größeres Regal zur Ablage von Gegenständen. Hier lagen die Duschhandtücher, standen die Zahnputzbecher und der Kasten mit dem Nötigsten (Nähset, Wattebausche, -stäbchen, Duschhaube, Nagelfeile). Eine Heizung als Handtuchhalter war auch im Raum. Die Tür war eine geräumige Schiebetür.

    Das Frühstück am nächsten morgen war für 7,60 Euro in Ordnung. Es gab zweilei Säfte, Kaffee in Thermoskannen, Tee zum selbermachen, Rühr- und gekochtes Ei, Speck zum Rührei, Spiegelei auf Anfrage, Brot, Brötchen (verschiedene Sorten), mehrere Sorten Wurst und Käse, Butter, Margarine, verschiedene Sorten Marmelade, Honig, Müsli zum selbermachen, frisches Obst, Joghurt (fertig in verschiedenen Geschmacksrichtungen) und vieles mehr.

    Die Dame im Frühstücksraum war sehr aufmerksam und freundlich.

    Ich kann dem Hotel besten Gewissens vier gute Sterne geben. Den fünften Stern muss ich leider weglassen, da die Matratze im Boxspringbett viel zu weich war. Da erhält man Rückenschmerzen am nächsten Morgen. Ich habe vor der Abfahrt am Montag den jungen darauf hingewiesen. Er sagte lediglich, dass das Problem bekannt sei. Klar, was sollen die auch machen. Alles neue Matrazen kaufen ? Hier hat man sich falsch beraten lassen - schade.

    geschrieben für:

    Hotels in Heek

    Neu hinzugefügte Fotos
    5.

    Kulturbeauftragte Glückwunsch! An der Stelle hätte ich eher für die Hellhörigkeit der Räume einen Stern abgezogen... Danke für den guten Tipp!
    joergb. Ein grüner Hotel-Daumen ;-)

    Danke an die C
    Vergabestelle und danke an Kulturbeauftragte und darf für Eure Glückwünsche und Kommentare.


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    4. von 4 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Nachdem wir am Freitag Essen waren und die Maus im Restaurant entdeckten, mussten wir uns erstmal durch einen Einkaufsbummel abreagieren.

    Wir bummelten durch die Europapassage und die kleinen Geschäfte drumherum. Es war Weltfrauentag und wir mussten teilweise warten, bis der Demonstrationszug endlich weg war, damit wir die Straße überqueren konnten.

    Wir besuchten eine Art skandinavischen Baumarkt, der seine Türen demnächst schließt. Auf alle Artikel gab es an der Kasse nochmal 33% Rabatt.

    Und dann entdeckten wir den Esprit-Store. Eigentlich bin ich kein Esprit-Kunde, da mir die Sachen nie passen. Wenn ich in normalen Geschäften mit L oder XL hinkomme, brauche ich bei Esprit schon XXL.

    Kisto fand sofort etwas, ich tat mir schwer damit. Ich wollte etwas außergewöhnliches. Ich habe für die Messe in Köln eine taupefarbene Hose und suchte dafür ein schwarzes oder orangenes Hemd, da ich olivfarbene Schuhe und ein Sakko von Boss Orange dazu trage.

    Für die olivfarbenen Schuhe hatte ich sofort eine Lösung. Sie bekamen orangefarbene Schnürsenkel.

    Ich fand ein schwarzes langärmeliges Oberhemd. Es passte, aber irgendwie, war es das noch nicht. Ich probierte ein schwarzes kurzärmeliges Oberhemd und siehe da, das war es. Es saß wie angegossen.

    Kisto wollte das ich noch ein orangefarbenes Einstecktuch kaufe, aber so ein Schnickschnack ist nicht mein Ding.

    Als ich das Oberhemd bezahlen wollte, fragte mich die Kassiererin, ob ich eine Esprit-Kundenkarte hätte. Ich verneinte. Sofort wollte sie mir eine Kundenkarte verpassen, aber ich weigerte mich. Ich habe keinen Bock auf diesen Kartenkram. Sie erzählte, ich bekäme sofort 10% auf das Oberhemd, aber auch damit konnte sie mich nicht ködern.

    Als sie merkte, dass alles keinen Erfolg hatte, schenkte sie mir eine Parfumprobe für Männer. Na also, das war doch etwas handfestes.

    Zu Hause angekommen, kam kisto auf die Idee, ich könnte doch an das schwarze Oberhemd orangefarbene Knöpfe annähen. Diese Idee gefiel mir. Sofort bestellte ich bei meiner Sachbearbeiterin in unserer Firma die Knöpfe. Heute morgen am Telefon erfuhr ich, dass die Knöpfe schon auf dem Weg.

    Das wird auf der Messe garantiert gut aussehen. Ich freue mich schon darauf, die Knöpfe anzunähen.

    geschrieben für:

    Bekleidung / Mode in Hamburg

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    6.

    Tikae Den Kanalisationsbewohner hatte ich gerade verdrängt .....
    Aber eure Tuning-Ideen finde ich grossartig !!!!
    So wird aus was normalem etwas einzigartiges .
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    ubier Jau, aber dann kriegen wir hier bitte ein Bild vom Messe-Outfit! Schnürsenkel, Knöpfe, Strapse...


  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


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    Zu Weihnachten bekam ich von meiner Liebsten einen Groupon Gutschein für das Restaurant "Da Emilio" in der "Perle".

    Ich freute mich sehr und versprach ihr, dass wir ihn auf ihrem Geburtstag einlösen würden.

    Der Geburtstag kam und am späten Nachmittag fuhren wir zwei mit den "Öffis" in die Stadt.

    Ich konnte mir unter der "Perle" nicht viel vorstellen und hielt es für eine der vielen Einkaufspassagen in Hamburg.

    Als wir es gefunden hatten, wurde ich eines besseren belehrt.

    Wir strebten zuerst zu "Da Emilio" und suchten uns einen gemütlichen Tisch in der Ecke aus.

    Als die Kellnerin kam, teilten wir ihr mit, dass wir einen Groupon Gutschein hätten. Sie scannte mit ihrem mobilen Gerät, den Code vom Gutschein und teilte uns dann mit, wie es abläuft:

    - ein Getränk 0,4l (Bier, Wasser,
    Limo oder Cola
    - gemischter Salat vorab
    - als Hauptgericht konnten wir
    wählen zwischen einem
    Rumpsteak 250gr., oder einem
    Lachsfilet

    Wir wählten beide eine große Cola 0,4l. Ich nahm das Rumpsteak und meine Liebste das Lachsfilet. Die Beilagen bei beiden Gerichten waren Rosmarinkartoffeln und Brokkoli.

    Beide waren wir von unserem Essen begeistert. Das Fleisch vom Lachs war saftig. Mein Steak medium, wie ich es wollte. Die Rosmarinkartoffeln schmecken leicht nach Rosmarin, aber nicht zu streng. Der Brokkoli war knackig.

    Als wir fertig waren räumte die Kellnerin ab und zählte uns die Nachtischvariationen auf.

    Meine Liebste nahm das Mousse au Chocolat und ich die Pannacotta Creme. Beide Varianten waren sehr lecker.

    Bis hierher ging der Gutschein. Wenn ich alles einmal zusammenrechne, müssten weder der Gastwirt noch Groupon etwas an dieser Aktion verdienen, da alleine mein Gericht inklusive Nachtisch und Getränk, die Summe vom Gutschein schon erreicht hatte.

    Die "Perle" ist übrigens kein Einkaufs- sondern ein Essensparadies. Im Erdgeschoss ist der Italiener, ein Bäcker mit Café und noch einem Restaurant.

    Als ich im Untergeschoss zur Toilette war - die recht sauber war - fielen mir fast die Augen aus dem Kopf.

    Hier war ein Restaurant neben dem anderen: mexikanisch, türkisch, vegetarisch, Burger und noch einiges mehr.

    Ein Reformhaus und eine Rossmannfiliale vervollständigten das Untergeschoss.

    Wir haben uns geschworen, hier gehen wir nochmal hin. Auch ohne Gutschein.

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Pizza in Hamburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    7.

    Tikae Rosmarin mag ich auch .
    Aber die " Dosierung" muss genau passen, sonst erschlägt es das Gericht.
    Schön geschrieben lieber PS-Bruder :-)
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    joergb. Uiii..., ein grüner Daumen, herzlichen Dank an die Vergabestelle ;-)
    joergb. Schön, wenn dir meine Bewertung gefallen hat liebe Ps-Schwester.

    Wie ich beschrieben habe, war der Rosmarin an den Kartoffeln perfekt positioniert.
    Tikae Nach deiner Beschreibung glaube ich wirklich, das ihr dieses Essensparadies noch ausgiebig prüfen werdet....;-)
    joergb. Ja liebe Ps-Schwester, da werden noch einige Bewertungen folgen ;-)


  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


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    Die Gänsemarktpassage ist ja um Weihnachten herum an einen Multimilliardär verkauft worden. In der Presse - Hamburger Abendblatt - war ein großer Bericht darüber. Es stand geschrieben, dass die Passage komplett abgerissen werden soll und für ein modernes Büro- und Geschäftsgebäude weichen soll. Die Geschäftsinhaber machen erstmal weiter wie gehabt, da ihre Verträge noch laufen.

    In vielen kleineren und größeren Geschäften in der Gänsemarktpassage hingen große "Sale" Schilder. Ich glaube aber nicht, das sie etwas mit dem Verkauf der Passage zu tun hatten. Es ist einfach nur der Sortimentswechsel, der dazu führt.

    Meine Partnerin erwischte gleich im ersten Geschäft eine wunderschöne weiße Bluse, die mit rot kariertem Kragen und Ärmelaufschlägen verziert war. Die Bluse war heruntergesetz von 79,95 Euro auf 35 Euro glaube ich - Wahnsinn !

    Im zweiten Geschäft - hier zog ich sie herein, da es hier Herren- und Damenkonfektion gab - waren die heruntergesetzten Preise mit nochmal 50% an der Kasse ausgewiesen.

    Ich schlenderte im Store der Esta Moda GmbH an der Seite der Herrenkonfektion entlang. Die Jeans auf dem Foto wollte ich haben. Leider fand ich sie nicht in meiner Weite. Eine Nummer kleiner in meiner Weiter mit der richtigen Länge aberr, war sie vorhanden.

    Die erste Verkäuferin gab sich nicht unbedingt Mühe. Sie guckte zwar mit mir zusammen nach meiner Größe, verneinte dann aber und ließ mich stehen. Die zweite Verkäuferin - die kisto bediente - war da schon mehr auf Zack. Sie bekam mit welche Größe ich benötigte und riet mir, die in der Weite engere, aber in der Länge passenden Hose anzuprobieren. Sie würde mir passen.

    Skeptisch nahm ich die in der Weite engere Hose mit in die Kabine und was soll ich sagen, sie passte wie angegossen. Schnell fand ich noch ein passendes Oberhemd dazu und musste an der Kasse dann irgendetwas um die 59 Euro bezahlen.

    Jetzt kam das Problem. Das EC Gerät im Geschäft funktionierte angeblich nicht :-( und die Damen schickten mich zum nächsten Geldautomaten. Dieser wäre nicht weit weg. Von wegen ! Die Entfernung betrug gut 500 Meter im Regen hin und zurück.

    Die Rennerei war es aber wert. Glücklich verließ ich mit dem Schnäppchen das Geschäft.

    geschrieben für:

    Bekleidung / Textilwaren in Hamburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    8.

    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    Sedina Glückwunsch zum Schnäppchen und zum Grünen Daumen auch von mir.
    Um die Passage bin ich nicht traurig. Es gibt doch viel schönere in Hamburg....
    joergb. Danke für deine Glückwünsche lieber Sedina.

    Mit der Passage hast Du den Punkt getroffen: "es gibt schönere Passagen in Hamburg" :-)
    bearbeitet


  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Auf der Stoffmesse in Nordhorn hatte ich einen Kollegen von einer befreundeten Firma dabei, der immer wenn wir in Nordhorn sind, in das Angelzubehörgeschäft Naber und Gelwert fährt. Er ist begeisterter Hochseeangler.

    In diesem Jahr sind wir mit meinem Auto gefahren, da ich das Angelfachgeschäft einmal sehen wollte. Ich habe ja von meinem zehnten bis 25zigsten Lebensjahr selber aktiv geangelt. Allerdings mehr an Kiesteichen und der Weser.

    Als wir in das Geschäft im Industriegebiet kamen und es betraten, war ich erstmal erstaunt über die Größe. Es ist viel größer, als es von außen wirkt. Das Geschäft geht lang nach hinten durch. Im hinteren Teil steht sogar ein Kaffeeautomat und Wasser für Kunden. Ein Tisch mit Stühlen zum sitzen ist auch vorhanden.

    Im hinteren Teil werden auch die Angelruten und Stationär-, Kapsel- und Multirollen ausgestellt und verkauft. Viele Firmen aus meiner Zeit erkannte ich wieder. Marken wie Daiwa, D.A.M., Mitchell und Shimano, um nur einige zu nennen.

    Der Inhaber und die Mitarbeiter geben sich mit jedem Kunden richtig Mühe. Es wird so lange erklärt, bis der Kunde zufrieden mit seinem Produkt oder seinem gelösten Problem das Geschäft verlässt.

    Der Inhaber bietet auch eigenen Angeltouren für Kunden nach Norwegen an.

    Wir waren dort, weil mein Kollege sich eine elektronische Multirolle für das Hochseeangeln gekauft hat. Diese Rolle wollte er jetzt mit einer tollen Schnur bespulen lassen.

    Ich war von Socken. Zum einen, weil ich mir ein Gerät damals in meiner Zeit gebaut habe, um so etwas selber zu machen, zum anderen, weil es solche Schnüre wie heute, damals noch gar nicht gab.

    Er bekam eine Schnur, die verschiedene Farben hatte. Anhand der Farben kann man sehen, wie tief der Pilker in das Meer hinuntergeht. Jetzt zur Rolle. Ich habe einmal in meiner Angelzeit auf Hochsee geangelt. Mit Muskelkraft habe ich den Pilker zigmal rauf und runter geschickt. Heute macht das Rolle mit Elektronik - irre ! ;-)

    Klar, so eine Rolle kostet auch einmal eben 690 Euro und mehr. Nach oben keine Grenzen. Die Schnüre sind auch nicht billig. Schnüre waren zu meiner Zeit aber auch schon teuer - was auch sein muß, da eine billige Schnur nichts taugt. An der Schnur hängt der Fisch.

    Mein Blick ging weiter durch das Geschäft. Ich war echt erstaunt, was es heute alles gibt. Zelte, Stühle und Feldbetten, so nobel, dass man schon sagen könnte, es ist ein drei oder vier Sterne angeln.

    Ich habe früher noch mit Posen geangelt und Spinner/Wobbler/Blinker - das alles gibt es heute auch noch. Elektronische Bissanzeiger kamen zu meiner Zeit gerade auf in der Angelwelt. Wenn ich auf Aal geangelt habe und der Köder auf Grund lag, habe ich meist noch die Schnur zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten um den Biss des Fisches zu spüren. Heute macht das die Elektronik - Wahnsinn !!!

    In meiner Jugendzeit hätte ich aus dem Geschäft nicht herausgehen können, ohne für hundert D-Mark oder mehr einzukaufen. Heute habe ich diese Sucht zum Glück nicht mehr. Ich gucke zwar bei einem Gewässer immer noch nach Fischen, das Jagdblut brodelt aber nicht mehr in meinen Adern.

    Wenn ich noch angeln würde, wäre ich hier aber mit Sicherheit Kunde. Alleine schon deshalb, weil ich die Beratung und die Art wie diese durch den Inhaber und seinem Team vonstatten geht, einfach vorbildlich und toll fand.

    Von mir volle fünf Sterne für dieses tolle Angelfachgeschäft.

    geschrieben für:

    Anglerbedarf / Reiseveranstalter in Nordhorn

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    9.

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    joergb. Hallo liebe Ps-Schwester, ich will es nicht versuchen. Als ich geangelt habe war ich Single, da hatte ich Zeit für so ein schönes Hobby.

    Heute bin ich in einer festen Partnerschaft, da ist mir die Zeit zu schade. Angeln kostet viel Zeit. Frühe Morgenstunden, Dämmerung oder wenn eine Gewitterfront durch war, waren für mich früher die Zeiten, die Angeln auszulegen.

    Heute habe ich die Zeit nicht mehr, außerdem müsste ich in meine Ausrüstung zu viel Euros investieren, um sie einigermaßen wieder aufzurüsten.
    bearbeitet
    joergb. Danke für den grünen Daumen, es freut mich, das euch die Bewertung gefällt.
    joergb. Lieben Dank für die Glückwünsche Pelikaan, berramogu und Harpye.
    Sedina Glückwunsch zum Grünen Daumen und dazu, dass Du ja sehr erfolgreich Deine Angel zum Engelfangen ausgeworfen hast ;-)))


  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Am Freitag sind wir zur Verwandtschaft meiner lieben Partnerin gefahren.

    Die Freundin des Sohnes meiner Partnerin hat mit guten Noten ihre berufliche Ausbildung abgeschlossen und da die beiden einen quirligen Hund haben, überlegten wir uns, im Futterhaus in Neustadt on Holstein kurz anzuhalten und einen Gutschein zu kaufen.

    Das Futterhaus liegt sehr günstig an der Autobahn. Von der Autobahn runter und zurück sind es keine zehn Minuten.

    Das Futterhaus hat einen großen Parkplatz und ich würde behaupten, das gleiche Angebot an Produkten, wie andere Filialen in Deutschland.

    Rechts neben der Kasse erblickte ich sogar eine Waage für Tiere. Erst hatte ich die Idee, mich zu wiegen. Diese Idee habe ich dann schnell wieder verworfen, da ich nicht wusste, ob die Waage unter meinem Gewicht nicht explodierende würde :-))))

    Fazit: jederzeit wieder einen Besuch wert.

    geschrieben für:

    Sonstige Tiermedizin / Zoohandlungen in Neustadt

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    10.

    kisto :) DAvon hätte ich dann auch ein Foto gemacht (wie du auf der Waage stehst) :))))
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    ubier Der Hund der Freundin des Sohnes der Partnerin hat einen Gutschein bekommen - ein Fall für Loriot!

    Die Waage als Sidekick - filmreif!!