Anläßlich eines Besuches bei Freunden in Zimmern Stadt Marktheidenfeld haben wir bei dieser Gelegenheit an einem Sonntagmittag mit vier Personen das Cafe Mainland am schönen Main gelegen aufgesucht.

Was sich Cafe nennt ist eigentlich ein Campingplatz-Restaurant und geöffnet ist nur an den Tagen Mittwoch, Freitag und Samstag, Sonntag sowie an Feiertagen; wobei Mittagstisch nur an Sonn- und Feiertagen angeboten wird. Warme Küche gibt es an den Öffnungstagen nur bis 19.00 Uhr. Einzelheiten sind auf der Homepage des Restaurantes zu erfahren. Vom Restaurant aus hat man einen herrlichen Blick über den Main auf die jenseits auf einem Hügel gelegene Burg Rothenfels.

Von unseren Freunden war ein Tisch reserviert worden und bei unserer Ankunft wurden ordnungsgemäß die Impfbescheinigungen kontrolliert. Über eine kleine Stufe betritt man den einfach aber gefällig eingerichteten Gastraum.

Getrunken und verzehrt und wurde Folgendes:
1 Wasser 0,25 L
1 Rotwein Thüg. Regent halbtrocken 0,25 L
1 Espresso
1 Fanta 0,40 L
1 Pils 0,3 Bayer
2 Pils 0,4 Bayer
2 mal Rinderkraftbrühe mit Einlagen als Vorspeise
2 mal Rinderbraten mit Klößen und leckerer Zweiebel-Rotweinsoße
1 Hirtentopf (mit verschiedenen Käsesorten überbackene hausgemachte Knöpfle)
1 Jägerschnitzel
Zu den vier Hauptgerichten wurde jeweils ein gemischer mit angenehmen Dressing frisch zubereiteter Salat gereicht.

Für dieses zusammen waren am Ende insgesamt 82,30 € zu berappen.

Alle waren mit Ihren Speisen sehr zufrieden. Die Vorsuppen waren sehr reichlich und mit dreierlei Einlagen (Leberknödel, Grießknödel und Maultasche) bestückt. (Foto ist beigefügt) und ausgesprochen lecker. Der Hirtentopf wurde als excellent bezeichnet.(Foto ist beigefügt). Der Rinderbraten bestand jeweils aus drei großen ca. 8mm dicken ausgesprochen zarten Scheiben mit einer schönen Barolosoße. Zwei große Kartoffelklöße (halb/halb) waren mit angerichtet. Die Bratenscheiben waren sehr zart und mit der sehr schmackhaften Soße ausgesprochen lecker.

Die Portionen waren zu groß, als dass man alles hätte verspeisen können. Die Reste wurden eingepackt und mit genommen. Für mich reichte das noch mal für ein Mittagessen am nächsten Tag.

Und nun zur Wertung.
Ambiente: 4*
Panoramablick 5* besonders auf der Terasse
Speisenqualität und Quantität 5*
Freundlichkeit der Servickraft 5*
Sauberkeit und Hygiene 5* auch Toilette
Preisleistungsverhältnis 5*
Den Campingplatz haben wir uns angesehen und werden wohl bei Gelegenheit diesen mal in Anspruch nehmen, dann erfolgt gesonderte Bewertung.

Sommer 2021, Ausflug zur Twistetalsperre

Kurz nach dem nördlichen Ortsende von Bad Arolsen-Wetterburg befindet sich rechterhand ein kleiner Parkplatz für Pkw und Wohnmobile, von wo aus man den Spaziergang zum Stausee angehen kann. Man geht ein paar hundert Meter durch ein Wäldchen und erreicht schnell den Staudamm der Talsperreauf der westlichen Seite an dessen östlichem Ende sich ein großer Wohnmobilstellplatz befindet. Der Deich selbst wird durch Schafe in Ordnung gehalten.

Bei Erreichung der Talsperre haben wir sofort das Café im See entdeckt. Da es auch an der Zeit war den Magen etwas zu beruhigen und an der Tafel am Zugang zu dem Café feststellten, das da auch Waffeln verschiedener Art angeboten werden, fassten wir den Entschluss das zu probieren. Die besten Waffeln gibt es bekanntermaßen ja in Holland. Mal sehen ob das da mithalten kann. Nach Beendigung des Spazierganges gingen wir über den Steg, der das Café mit dem Festland verbindet zu dem Gastraum.
Nach Anfrage bei der Servicekraft ob es tatsächlich Waffeln gäbe wurde dies bejaht und wir mögen wo es uns beliebt Platz nehmen; man würde sich bald um uns kümmern.

Meine Gattin bestellte eine Kaffee dazu Waffel mit Vanilleeis und Sahne und ich einen Kakao dazu Waffel mit Puderzucker, Zimt und Zucker. Es dauerte etwas bis das Bestellte serviert wurde. Kaffee, Kakao und Waffeln waren zu unserer Zufriedheit zubereitet und es hat lecker geschmeck. Sauberkeit des Gastraumes ist ok. Sanitär ist auch vorhanden und in Ordnung.

Einziger Mängelpunkt war die wenig aufgeschlossene Servicekraft und die etwas langsame Bedienung. Das Preisleisungsverhältnis ist angemessen. Alles in allem kann man das kleine Lokal für Wanderer empfehlen.

Update. zum 26.12.2021

Erneuter Besuch mit sechs Personen zum Mittags-Festmenue am zweiten Weihnachtstag zu 37.50 € je Person.

Zunächst Eingangs und Gesichtskontrolle wegen Corona.
Sodann Empfang mit Prosecco oder einem anderen Getränk zur Wahl.

ALs Vorspeise stand verschiedenes zur Auswahl. Geordert wurde dreimal Kalbs-Carpaccio mit Thunfischaufstrich und Sardelle und zweimal Kübiscremsuppe und einmal Tomatencremesuppe.

Als Hauptgang standen ebenfalls verschiedene Gerichte zur Auswahl.
Bestellt wurde:
Einmal due di Pasta bestehend aus mit Lachs gefüllte Gnocchi und getrüffelten Tortellini, alles handgemacht.
Dreimal Argentinisches Rumpsteak mit Grünen Bohnen und Brokkoli sowie Bratkartoffeln.
Einmal Gänsebrust mit Apfelrotkohl und Salzkartoffeln.
Einmal Lammfilet mit gemischtem Gemüse und Bratkartoffeln.

Als Nachtisch gab es jeweils zweierlei Dolce bestehen aus Panna-Cotta und Tiramisu

Zudem wurden verschiedene Getränke geordert. Alles in Allem wurden 293,50 € dagelassen.
Die komplette Gesellschaft war von der Speisenqualität überzeugt und begeister.

Das Preisleistungsverhältnis war absolut überzeugend. Einer unserer Gäste meinte da müssen wir Mitte Januar unbedingt wieder hin.
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Herbst 2021 Coronazeit

Auf der Suche nach einem Restaurant das zu Weihnachten Festtags-Menü anbietet sind wir auf das Colosseo in Heusenstamm gestoßen. Der Auftritt im internet ist vielversprechend. Folglich war ein Testessen am Freitag angesagt um nicht an Weihnachten einen Reinfall zu erleben. Deshalb haben wir zur Mittagszeit zu viert einen Besuch gewagt. Wir wurden freundlich empfangen und nach dem Impfausweis oder dem Coronatest befragt, den wir vorzeigen mussten. Kein Problem, da wir alle zweitgeimpft sind. Die Frequentierung war gegen 12.30 Uhr war noch dürftig.

Sodann wurde uns ein Tisch unserer Wahl zugewiesen. Die Masken konnten nun abgelegt werden. Das Ambiente im Gastraum ist gemütlich und hell. Zügig wurden die Speisen- und Getränkekarten gebracht. Inzwischen begann das Lokal sich so langsam etwas zu füllen. Der Kellner war ausgesprochen aufgeschlossen und zuvorkommend und wir bestellten sodann:

1 Wasser naturale 0.75 L zu 5,00 €
1 Rotwein Montepulciano mezzo litro mit zwei Gläsern zu 9,00 €
1 Schlappes Dunkelbier a 0,33 L zu 2,90 €
1 Bavaria Weizenbier 0,5 L zu 4,00 €

Die Getränke wurden in angemessener Zeit an den Tisch gebracht.
Zum speisen wurde zweimal das 3 Gang- Mittagsmenue Nr. 2 zu je 12,50 € , betehend aus einem leckeren Vorsüppchen (Gemüsecremesuppe) und einem Überraschungsdessert. Das Hauptgericht bestand aus zweierlei Fisch plus kleinen Garnelen, Salzkartoffeln und Spinat bestellt,

außerdem

1 Business-Lunch-Menü der Woche zu 15,90 €, ebenfalls zu 3 Gängen. Vorspeise gleiches Vorsüppchen, Dessert aus Panna Cotta und hausgemachtes Tiramisu, das Hauptgericht bestand aus Argentinischem Rumpsteak mit Bratkartoffeln und grünen Bohnen.

und einmal a la Cart 1 Tagliolini Trüffel aus dem Käselaib mit Weisweinsosse zu 18,90 € .

Die die 3 Menues wurden gleichzeit nach den 3 Süppchen gebracht.

Die Zubereitung der Tagliolini Trüffel aus dem Parmigiano-Käselaib konnte beobachtet werden. es wurde reichtlich Trüffel darübergehobelt und kam eine Minute später an den Tisch.

Auch dem a la Carte Besteller wurde zum Abschluss ebenfalls ein Panna Cotta auf Kosten des Hauses als Nachtisch geliefert.
Es wurde noch ein weiteres Weisbier bestellt und 3 Espresso zu je 2,20 €.

Die Portionen waren sehr großzügig bemessen und es wurde dennoch alles in Ruhe verspeist. Alles was angerichtet wurde war ausgesprochen lecker und Alle waren glücklich und zufrieden. Auf Kosten des Hause gab es nach drei Amaro, da meine Wenigkeit darauf verzichtete.

Da wir rundum zufrieden waren wurde eine Reservierung für den zweiten Weihnachtsfeiertag entgegengenommen und ins schlaue Buch eingetragen. Um unsere TelefonNr wurde gebeten, für den Fall, dass wegen Corone etwas dazwischen käme.

Und nun zur Wertung:

Ambiente 5*
Gastfreundlichkeit und Service 5*
Sauberkeit und Hygiene 5*, Sanitärbereich kann nicht beurteilt werden, da nicht aufgesucht.
Speisen-qualität und -quantität 5*
Preisleistungsverhältnis 5*

Besuch des Restaurants im Sommer 2020 anläßlich eines Campingaufenthaltes in Amtsberg.

Die alten Bewertungen via Yelp und 11 880 kann man getrost in die Tonne klopfen, weil sie nichts mehr wert sind. Sie stammen aus einer Zeit als das Restaurant sich noch nicht in der Chemnitzerstraße 41 befand, zwar auf der gleichen Straßenseite aber ca 200m weiter in Richtung Amtsberg.

Nun befindet es sich in einem anderen Gebäude und ist sehr viel geräumiger. Wir fanden es keineswegs beengt sondern ganz im Gegenteil sehr angenehm und mit genügend Abtrand zwischen den Tischen, möglicherweise Corona geschuldet. Das Ambiente ist absolut ok. An der Längsseite des Hauses ist noch eine Freiterrasse.

Wir haben das Restaurant mit Mundnasenschutz zur Mittagszeit gegen 12.00 Uhr betreten wurden freundlich empfangen und uns wurde ein Tisch unserer Wahl zugeteilt. Zu der frühen Zeit waren wir die einzigen Gäste. DieSpeisekarte wurde sofort an den Tisch gebracht und zugleich nach den Getränken gefragt. Im Laufe der Zeit trafen aber weitere Gäste ein.

Wir bestellten:
1 Köstritzer Schwarzbier a 0,5 l zu 3,20 €
1 Makedonikos Rotwein a 0,25 l zu 4,90 €
was auch zügig geleifert wurde.

Zum verspeisen wurde sodann Folgendes geordert:
für mich als Freund der vegetarischen griechischen Küche
1 Mousaka zu 13,20 €
und für meine Gattin bei der es sich um eine Fleischliebhaberin handelt nach dem Motto ( Salat nur über das Kaninchen)
1 Lammhaxe zu 15,20 €

Insgesamt waren demzufolge 36,50 € zu zahlen.

Alles war vortrefflich zubereitet, schmackhaft und sehr reichlich. Wir waren es sehr zufrieden und mussten noch Reste einpacken, die wir nicht verzehren konnten. Auf Kosten des Hauses gab es noch zwei Ouzo. Sobald Gäste das Restaurant verließen wurden die Tische desinfiziert. Auf Grund der Tatsache dass wir mit dem Gebotenen sehr zufrieden waren haben wir das Restaurant noch an zwei weiteren Tagen aufgesucht.

Und nun zur Wertung:
Ambiente 4*
Sauberkeit auch der Sanitäranlagen und Hygiene 5*
Service und Freundlichkeit 5*
Qualität und Quantität der Speisen 5*+
Preisleistungsverhältnis 5*

Sommer 2021

Anläßlich eine Campingaufenthaltes in Naumburg und Erkundung der Umgebung war es notwendig auch für das leibliche Wohl in der Mittagszeit zu sorgen, was sich in Naumburg als nicht so ganz einfach herausstellte. Nur wenige Restaurants, die Mittags geöffnet hatten. Ein Einheimischer hat uns auf die Taverna Anesti hingewiesen. Der Grieche hätte aber unregelmäßig geöffnet und nur wenn es sich lohnen würde, aber die Speisenqualität wäre sehr gut und die Quantität exorbitant. Die Preise wären sehr moderat. Man sollte vorher anrufen und Bescheid geben.

Diesem Rat sind wir gefolgt und haben einen Termin für 04.August vereinbart. An diesem Tag hatten auch andere Gäste ihren Besuch avisiert.

Der Wirt empfing uns freundlich mit der Bemerkung ob wir Zeit hätten, denn es würde etwas länger dauern weil er ganz alleine wäre und sowohl für die Küche als auch für die Bedienung zuständig wäre. Wir hatten Zeit.

Testessen war also angesagt:

Getränke:
1 Krombacher Pils 0,3 L zu 2,30 € netto
1 Rotwein Makedonikos 0,25 L zu 3,90 € netto

Speisen:

1 Akropolis Teller (Lammspieß, Schweinespieß gefüllt mit Schafskäse, Lendenspieß
mit Pommes, Nudelreis Schafskäse und Salat) zu 12,80 € netto

1 Tessaloniki Teller (2 Lammkoteletts, Gyros, Hackfleischsteak
mit Pommes, Nudelreis, Tzatziki und Salat) zu 11,90 € netto

Hinzugerechnet wurden 7% Mehrwertsteuer auf die Speisen und 19% Mehrwertsteuer auf die Getränke, sodass am Ende 30,90 € zu begleichen waren. Die Getränke und auch die Speisen kamen entgegen der ursprünglichen Erwartung in angemessener Zeit.
Alles wurde getrunken aber die Speisen konnten wegen der Riesenportionen nur zur Hälfte verzehrt werden.

Da wir vorgewarnt waren hatten wir Dosen mit in die Alles eingefüllt wurde. Das reichte noch für ein komplettes Mittagessen am nächsten Tag.

Wir waren sehr zufrieden und vereinbarten einen Termin für den 08.August für 4 Personen, da wir Gäste erwarteten.

Getrunken und verzehrt wurde Folgendes.
1 Krombacher Pils
1 Paulaner Weizen
2 Makedonikos

1 Olympiaplatte für zwei (2 Hackfleischsteaks, 2 Lendensteaks, 2 Rumpsteaks, Gyros
mit Pommes, grünen Bohnen, Nudelreis
Tzatziki und 2 kleinen Bauernsalaten) zu 30,50 € netto

1 Parthenonplatte für zwei (2 Schweinespieße, 2 Schweinesteaks, 2 Schweinespieße gefüllt
mit Schafskäse, Gyros, mit Pommes, Nudelreis,
Tzatziki und 2 kleinen Bauernsalaten) zu 29,80 € netto

Hinzu kam die Mehrwertsteuer sodass insgesamt 77,00 € zu zahlen war.

Auch an diesem Tag war die Wartezeit nicht so lang wie erwartet. Auf Nachfrage erklärte uns der Wirt, dass es Gäste gäbe, dire sich über zu lange Wartezeiten beschwert hätten. Deshalb würde er im Vorfeld darauf hinweisen, dass die Speisen ja frisch zu bereitet würden und es etwas länger dauern würde, da er alleine sei. Wir waren es zufrieden und unsere Gäste ebenfalls. Die Wartezeit bewegte sich im übrigen im normalen Rahmen.

Wer sofort das Essen auf den Tisch aben will möge m.E in einen Schnellimbiss gehen.Auch dieses mal konnte nicht alles verzehrt werden und Einpacken war angesagt.

Im übrigen hat er auch ein paar Zimmer für Übernachtungsgäste.

Fazit:
Ambiente 4*
Sauberkeit und Hygiene 5*
Speisenqualität 5*
Speisenquantität 5*+
Freundlchkeit des Wirtes *
Preisleistungsverhältnis 5*+

Da es in Naumburg nicht einfach ist ein Restaurant in der Woche zu finden das mittags geöffnet ist kann der Grieche unbedingt empfohlen werden.

Es ist zwar eine Weile her, dass wir das Malula in Chemenitz aufgesucht haben und zwar im Frühsommer 2020, aber nun will ich doch noch eine Bewertung abgeben, was ich letztes Jahr vergessen hatte. Aufmerksam wurden wir durch den Internetauftritt des Lokales, das dort sogar einen Gutschein angeboten hat mit der Maßgabe, dass es 10% Ermäßigung auf alle Speisen und Getränke gibt, wenn man diesen ausdruckt und vor der Bestellung vorlegt.

Da wir wieder einmal auf dem schönen familiär geführten Campingplatz Erzgebirge in Amtsberg einige Zeit verbracht haben um die Region zu erkunden, war es notwendig auch in Chemnitz ein interessantes Restaurant aufzutreiben.

Also suchten wir zum Mittagstisch das Malula auf, das wie sich herausgestellt hat auch kein Fehler war. Ganz in der Nähe ist auch ein Parkplatz, wo wir auch problemlos ein Plätzchen für unser Gefährt fanden.

Der Wirt empfing uns freundlich und wir wurden mit Mundnasenbedeckung zu einem Fenstertisch geleitet. Die Frequentierung durch andere Gäste war zu diesem Zeitpunkt sehr mäßig. Wir legten sodann die Rabatkarte vor und bestellten:

Als Getränk:
2 Köstritzer Schwarzbiere a 0,3 L zu je 2,40 €

als Vorspeise:
1 Schorbet Dagag zu 3,40 € (Hühnehensuppe mit kleinen Hartweizennudeln)

Als Hauptgericht:
1 Malula Teller zu 14,50 € (Homos, Muhammara, Labneh bil Thoum, Falafel, Sambusal bil Sujuuck, Schisch Tauk, Kafta Mischwiehe, Schaurma)
1 Alahkl al Baschuit zu 19,90 € (Homos, Labneh bil Toum, Harhura und Lammfleisch mit Reis)

als Nachtisch:
1 Mouhalabie zu 3,50 € (arabischer Pudding
mit Sahne, Bananen, Honig, Kokosraspeln und Rosenwasser)

So recht hatten wir keine Vorstellung was uns erwartet. Die Getränke kamen zügig und auch die Gerichte wurden in korrekter Reihenfolge gebracht. Inzwischen füllte sich der Gastraum so nach und nach.

Wir waren mit dem Gebotenen sehr zufrieden und haben die uns teilweise unbekannten Speisen mit Genuss verzehrt. Die Portionen waren sehr großzügig gehalten.
Meine Gattin gönnte sich noch eine Espresso zu 2,30 €.

Zu zahlen waren demnach regulär 48,40 €, nach Abzug des eingeräumten Rabattes waren sodann 43,56 € fällig.

Fazit:
Ambiente angenehm 4*
Servic 5*
Sauberkeit und Hygieneregeln 5*
Speisenqualität und Quantität 5*
Preisleistungsverhältnis 5*

Alles in Allem empfehlenswert.

Herbst 2021

Besuch in meiner Heimatregion stand an und wir campierten auf dem Stadtplatz in Saarlouis.
Bei dieser Gelegenheit war der Besuch zum Mittagstisch mit Verwandten in einem Restaurant angesagt. Da wir vor einigerZeit dieses Lokal gesichtet hatten entschieden wir uns für das Oympia. Eine web-site zum Lokal gibt es leider nicht.

Zunächst mit kleiner Mann-Frauschaft (3 Personen) suchten wir das Griechische Restaurant Olympia auf. Das Ambiente ist so lala, mit dem üblichen Kitsch aus Trümmerminiaturen (Geländer etc). Fotos habe ich keine gefertigt (Apparat vergessen). Ansonsten ist das Ambiente hell und gemütlich. Corona Impfpass oder Test wurde verlangt, was kein Problem darstellte.

Der Inhaber und scheinbar seine Tochter bedienen selbst, seine Frau steht in der Küche. Wir wurden als erste Gäste freundlich
begrüßt und zu einem Tisch am Fenstern geleitet.

Als Getränk wurde folgendes bestellt:

1 Pils 0,25 L für 2,50€
1 Urweizen dunkel 0,50 L für 4,50 €
1 Afri Cola ligth 0,4L für 4,10

Zum verzehren gab es:

Als Beilage 1 Peperoni Grill für 5,00 €
1 Bauernteller für 15,00 €
1 Olympiateller für 17,50 €
1 Moussaka für 14,50 €

Zum Abschluss 1 griechischen Mokka und 1 Espresso für je 2,00 €
Insgesamt waren also 67,10 € zu berappen.

Auf Kosten des Hauses wurde noch Ouzo angeboten, auf den ich verzichtet habe.

Insgesamt ist festzustellen, dass der Service tadellos funktionierte. Die Getränke und auch die Speisen kamen in angemessener Zeit. Alle waren mit dem gebotenen sehr zufrieden. Die Portionen waren für unsereinen zu groß. Lediglich ich habe meine sehr gute Moussaka vollen Umfangs verspeist. Die Reste wurden getrennt zum Mitnehmen eingepackt. Wir waren es zufrieden und wegen der Guten Qualität war Besuch für den nächsten Tag mit größerer Mann-Frauschaft angesagt.

Diesmal erschienen wir mit insgesamt 5 Personsen. Was im einzelnen getrunken und verspeist wurde ist aus dem Foto zur Rechnung ersichtlich. Zz zahlen waren insgesamt 123,80 €. Alle waren papsatt und wieder wurden reste eingepackt. Wegen der überzeugenden Qualität war es bei mir wieder eine Moussaka.

Wegen der Freundlichkeit der Betreiberfamilie und der Qualität der Speisen haben wir das Restaurant in den folgenden Tagen noch mehrmals aufgesucht.

Fazit:

Ambiente: 4*
Speisen und Getränke 5*
Servicpersonal 5*
Sauberkeit auch der Sanitäranlagen 5*
Preisleistungsverhältnis 5*

Ich schließe mich der Ansicht eines anderen Beurteilers an, dass das Olympia wohl der beste Grieche in Saarlouis ist.

Sommer 2021

Anlässlich eines Campingaufenthaltes auf dem Campingplatz Wallenstein in nicht großer Entfernung von der bekannten Domstadt Fritzlar haben wir diese auch mal wieder besucht. Mir ist die mittelalterliche Stadt aus meiner Zeit als Soldat als ich dort stationiert war gut bekannt.

Aber in den vielen Jahren seitdem hat sich doch sehr viel verändert. Um nicht zu verhungern haben wir die Taverne Athos aufgesucht. Es handelt sich um ein Griechisches Spezialitäten-Restaurant am Marktplatz in Fritzlar. Ein wenig um die Ecke gelegen, mit einer kleinen überdachten Freiterrasse.

Nike hat ja bereits vor 8 Jahren eine ausführliche Bewertung zu diesem Restaurant verfasst. Weitestgehend kann ich mich dem anschließen. Ob es sich noch um dieselbe Betreiberfamilie handelt ist uns nicht bekannt. Zumindest handelt es ich um ein relativ junges Paar.

Wir nahmen auf der Terrasse Platz und da wir nun schon beim Griechen waren fragten wir nach ob es Moussaka gäbe. Auf der Speisekarte war es nicht zu finden aber der Wirt erklärte gestern hätte er es vorbereitet und es stände auf der Tafel im eigentlichen Gastraum. Bei diesem handelt es sich um ein uriges Kellergewölbe das stilvoll eingerichtet ist. Foto ist beigefügt. Das Moussaka nach griechischem Originalrezept ist ein würziger geschichteter Auflauf aus Kartoffeln, Aubergine, Tomaten, Hackfleisch, aromatischen Gewürzen und Béchamelsauce. Wir beide sind Freunde selbigen Gerichtes.

Folglich haben wir zugeschlagen und waren begeistert von der Qualität, dem Geschmack und der Quantität, die man so nur selten erhält. Der Wirt war sehr zuvorkommend und auskunftsfreudig hinsichtlich der Art wie Moussaka zubereitet wird.
Leider habe ich weder ein Foto der Gerichte gemacht noch habe ich die Rechnung gefunden. Erinnerlich ist mir noch das die Preise vergleichsweise sehr moderat waren.

Und nun zu Wertung:

Speisen: 5*
Preisleistungsverhältnis: 5*
Bedienung und Freundlichkeit: 5*
Sauberkeit auch des Sanitärbereiches: 5*

Sommer 2021

Anlässlich eines Aufenthaltes auf dem Campingplatz Burg Wallenstein im Knüllwald war auf Grund der Empfehlung anderer Gäste der Besuch im Forellenhof in Völkershain/Knüllwald angesagt und wir haben es nicht bereut.

Beim ersten Versuch war die Gaststätte -weil Montag - leider geschlossen, uns wurde angeraten vorher zu reservieren, was wir auch taten. Also haben wir den Besuch auf einen anderen Tag verschoben und wir haben auf der Freiterasse unter einem mächtigen schattenspendenden Nadelbaum Platz genommen. Die Innenräume sind etwas düster.

Da ich ein ausgesprochener Forellenfreund bin wurde meinerseits natürlich eines der Forellengerichte in Gestalt einer Mandelforelle mit etwas Beilage bestellt. Meine Gattin bestellte wegen ihrer Forellenallergie einen Zander mit Beilagen - siehe beigefügte Fotos. Was an Getränken bestellt wurde ist mir nicht mehr erinnerlich.

Die Preise waren für das angebotenen Gerichte sehr moderat.

Die Gerichte wurden zügig in angemessener Zeit geliefert. Alles war sehr apart angerichtet und entsprach absolut unseren Vorstellungen. Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Für uns steht fest, dass wir dieses Restaurant auf jeden Fall wieder aufsuchen werden wenn wir in diese Region kommen.

Fazit:
Ambiente innen 4* und aussen 5*
Qualität und Qantität der Speisen 5*
Servicepersonal 5*
Sauberkeit 5*, Sanitär kann nicht beurteilt werden, da nichr aufgesucht
Preisleistungsverhältnis 5*

Insgesamt sehr empfehlenswert.