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Update im Juli 2021
Inzwischen ist die Sehkraft auf dem rechten Auge sogar wieder bei fast 90% angekommen. Hätte ich so nicht erwartet. Lediglich bei senkrechten geraden Linien ist noch eine ganz leichte Krümmung festellbar.
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Die Artemis Augenklinik befindet sich im Gebäude der Lahn-Dill Kliniken.
Wegen schnell fortschreitender altersbedingter Makuladegenaration (AMD) und grauen Stars am rechten Auge wurde ich nach ausführlicher Untersuchung am 29.01.2019 von der Artemis-Augenklinik in Frankfurt /Main an die Klinik in Dillenburg verwiesen, weil nur dort die Voraussetzungen für einen stationären Aufenthalt vorlägen die für diese Art einer Doppeloperation erforderlich sei. Für den 12.02.1019 wurde der Termin zur sationären Aufnahme vereinbart. Die üblicherweise in Frankfurt praktizierende Ärztin Dr. Jandeck führte diese Art der Operationen in Dillenburg sodann am 13.02.2019 durch.
Die Aufnahme und der erforderliche Papierkram wurde zügig durchgezogen. Das Personal an der Rezeption war freundlich und hilfsbereit. Die Patientenzimmer für die Augen-OP Patienten befinden sich in den Räumlichkeiten der Lahn-Dill-Kliniken.
Das Ganze ist etwas verwirrend. Aber nach Aufklärung habe ich das Zimmer gefunden.
Die ausführliche und gründliche Anamnese erfolgte am Nachmittag durch den Narkosearzt, der mich auch darüber aufklärte, dass bei dieser Art von OP eine Vollnarkose und eine künstliche Beatmung erforderlich sei. Zunächst würde die Linse entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Sodann würde der Glaskörper im Auge durch einen winzigen Schnitt zum größten Teil aus dem Auge entfernt und dann würde dies mit steriler Luft gefüllt. Weiter würden durch ein etwa 1mm durchmessendes Röhrchen Mikroinstrumente in das Auge eingeführt um den Belag auf der Retina (der sogenannte Pucker) bis auf eine winzige Schicht im Mikrometerbereich gelöst und aus dem Auge herausgezogen.
Die Informationen was im Einzelnen auf mich zukommt waren ausführlich und gut verständlich. Die OP wurde dann am Vormittag des nächsten Tages von Frau Dr. Jandeck durchgeführt. Der Ausstausch der Augenlinse erfolgte komplikationslos, das Entfernen des Pucker soll allerdings sehr mühsam gewesen sein. Warum, wieso und weshalb weiß ich nicht, habe ja nix mitbekommen. Die Narkose habe ich sehr gut vertragen. Vom Zeitpunkt des Einschlafens bis zum Aufwecken im Aufwachraum vergingen immerhin 3 Stunden. Nach am selben Tag spät Abends gegen 20.00 Uhr erschien Dr. Jandeck noch einmal im Patientenzimmer um sich von meinem Zustand und dem Zustand des Auges zu überzeugen. Sie meinte Alles sei OK.
An den beiden darauffogenden Tagen wurde jeweils morgens das Auge untersucht und 5 mal amTag mit keimtötenden Medikamenten in Tropfenform versorgt. Freitagnachmittag konnte ich bereits entlassen werden und wurde für die weitere Kontrolle des Auges an meinen heimischen Augenarzt verwiesen mit der Bitte nach etwa 5 bis 6 Wochen zur abschließenden Kontrolle in die Artemisklinkik in Frankfurt zu kommen. Erst danach könne die neu anzupassende Brille verschrieben werden.
Mir wurde angeboten ein Taxi für die Heimfahrt zu besorgen. da ich ja selbst nicht Autofahren durfte. Das war aber nbicht erforderlich, weil ich bereits für die Hinfahrt einen von der Krankenkasse beauftragten Fahrdienst in Anspruch genommen hatte, der auch für die Rückfahrt zuständig war.
Vollständig kann das verzerrte Sehen nicht beseitigt werden, damit muss ich mich abfinden. Immerhin ist derzeit eine Verbesserung von bis zu 60% des Sehvermögens erreicht worden. Es soll aber zukünftig noch eine weitere Verbesserung eintreten können.
In Gänze kann ich die Klinik empfehlen:
Freundlichkeit des Personals 5*
Aufklärung und Informationspolitik 5*
Sauberkeit der Räumlichkeiten 5*
Qualität der Arbeit 5*
Fürsorglichkeit 5*
Jetzt hoffe ich nur noch, dass bei der Endkontrolle am 02.04.2019 festgestellt wird:
"Es ist Alles gut verlaufen und eine neue Brille kann angepasst werden."
Beschwerden habe ich keine und die Luftblase im Auge hat sich inzwischen in Wohlgefallen aufgelöst.
Update am 03.04.2019.
Nach abschleißender Kontrolle durch Frau Dr. Jandeck in der Artemis-Klinik in Frankfurt wurde festgestellt, Alles in Ordnung und neue Brille kann angepasst werden.geschrieben für:
Fachärzte für Augenheilkunde / Augenlaserzentrum in Dillenburg
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Nachdem Ilias Kourtoglou das Restaurant "Taverna Platea bei Elias" am Stadtbrunnen 8 bereits vor ca. 2 Jahren auf gegeben hat und dort jetzt einer seiner Neffen das Café, Bar und Restaurant "Stadt&Liebe" betreibt hat er das Wirtshaus zur Linde in der Darmstädter Str. 71 erworben und von Grund auf restaurieren lassen.
Preislich im üblichen Rahmen der griechischen Restaurants, bietet Elias aber eine vorzügliche griechische Küche, die sich von dem üblichen Einerlei deutlich abhebt:"Täglich frisch auf den Tisch" ist sein Credo.
Hier ein Link zur Mittagskarte:
http://www.linde-restaurant.de/mittagskarte/
Im Gastraum ist die- nach seinen Aussagen in Griechenland von Hand gefertigte Frischevitrine aufgestellt worden - die er vom Stadtbrunnen mitgenommen hat. Hier kann man sich beispielsweise seinen Fisch oder die Vorspeisenteller selbst aussuchen.
Erst jetzt ist es uns gelungen mal wieder bei ihm in seinen neuen Wirtshaus mit 3 Personen einzukehren.
Als Getränke wurden geordert:
1 Glas Rotwein 0,2 Dornfelder zu 3,50 €
1 kleines stilles Wasser zu 2,50 €
1 Cocla 0,5 zu 3,50 €
1 Apfelwein 0,5 zu 3,50 €
Vorneweg gab es einen Vorspeisenteller mit den unterschiedlichsten typisch griechischen Gemüsen wie gerösteten Zucchinistreifen, gefüllten Weinblätterrollen, Tomatenscheiben, Paprikastreifen, Peperoni, Knoblauchzehen, Oliven, Sahnejoghurt, Tzatziki, Schafskäse etc und frischen warmen Brotscheiben für 2 Personen zu 6,50 €.
Als Hauptspeisen wurden bestellt:
1 Lammbraten an Rosmarinkartoffeln und Prinzessböhnchen mit Speckwürfeln zu 17,50 €
1 Cordonbleu mit Pommes frites und frischem gemischten Salat zu 12,50 €
1 Lammlemonado mit Brot zu 13,50 €
Als Abschluss wurden noch zwei Espresso zu je 2,00 € bestellt.
Insgesamt waren also 66,70 € zu berappen.
Vor der Verabschiedung wurde noch auf Kosten des Hauses ein vorzüglicher hausgemachter Kirschlikör kredenzt. Die gereichten Speisen waren vorzüglich zubereitet, der Lammbraten ausgesprochen zart mit einer schmackhaften Soße und leckeren gut abgeschmeckten Böhnchen. Mein Lammlemonade sehr lecker und ebenfalls exellent abgeschmeckt und mit erstklassigem Fleisch. Das Cordonbleu wurde sehr gelobt. Der Vorspeisenteller war sehr lecker.
Und nun zur Wertung:
Ambiente: angenehm und gemütlich; 4*
Bedienung: Sehr freundlich, zuvorkommend und aufgeschlossen; 5*
Speisen: Qualität und Menge sehr gut: 5* Der Koch versteht sein Handwerk
Sauberkeit: der Gasträume nicht zu beanstanden: 5*
Sanitärbereich: nicht aufgesucht und kann deshalb nicht beurteilt werden
Preisleistungsverhältnis: sehr gut; 5*
Insgesamt können wir nur vermelden, dass sein Qualitätsanspruch auch in den neuen Gasträumen nicht gelitten hat. Weiterhin absolut empfehlenswert.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Griechische Restaurants in Dietzenbach
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Bei dieser Location handelt es sich um einen Schnellimbiss und weniger um ein Restaurant. Er wird wohl überwiegend von Jugendlichen frequentiert.
Hauptsächlich wird über die Straße verkauft. Ein kleiner Gastraum ist vorhanden, in dem einige Tische mit Stühlen stehen (teils Gartenmöbel in Alu und einige in Holz mit zerschlissenen Stühlen. Nicht gerade gemütlich und einladend.
Aus Zeitgründen und auf Grund der Empfehlung von Bekannten und wegen der doch realativ guten Kritiken auf anderen Portalen haben wir den Imbiss aufgesucht um uns zum Mittagessen zu verköstigen. Wegen des realativ wenig einladenden Ambientes haben wir uns die gewünschten Gerichte einpacken lassen um sie dann zu Hause zu verzehren.
Meine Wenigkeit ließ sich die Ente "Thailand" knusprig gebacken mit Kokosmilch, Gemüse und rote Cyrry, milder Schärfe zum Preis von 7,90€ zubereiten.
Meine Gattin wünschte sich Ente "Shanghai" knusprig gebacken mit Gemüse zu 6,90€. Zu beiden Gerichten gab es gedünsteten Reis. Als Nachtisch gab es panierte gebackene Banane zu 2,00€. Alles wurde ordentlich verpackt zum Mitnehmen. Sehr viele Gerichte enthalten leider Glutamat und Geschmacksverstärker.
Die Portionen waren riesig, das Entenfleisch jeweils sehr schön kross gebraten und zart. Der Reis entsprach der üblichen asiatischen Zubereitungsart. Die Gemüse bestanden aus gebratetenen Zwiebeln, Paprikastreifen; Sojasprossen und Pilzen. In meinem Fall leider mit der glutenhaltigen Soße. Geschmacklich ok. Die gebackenen Banane haben wir anderswo schon besser gegessen. Die Bedienung war sehr freundlich und aufgeschlossen.
Fazit:
kein Restaurant zum gemütlichen hinsetzen plauschen und speisen
Ambiente triest und ungemütlich
Wartezeiten auf das Essen kurz.
Servicpersonal sehr angenehm
Sauberkeit und Hygiene so lala, ob Toilette vorhanden ist haben wir nicht beachtet.
Speisenmenge exorbitant
SpeisenQualität Durschnitt, Fleisch sehr gut, Gemüse naja.
Preis-Leistungsverhältnis gut
Insgesamt können leider nicht mehr als 3* vergeben werden.geschrieben für:
Asiatische Restaurants / Chinesische Restaurants in Dietzenbach
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Update im März 202334.
Das Leone gibt es nicht mehr, da der Inhaber mit seinem Personal als Restaurantbetreiber ins Hotel Sterkel in Urberach umgezogen ist. Im ehemaligen Leone ist jetzt ein anderer Betreiber und das Restaurant nennt sich nun "Porto Cervo".
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Update im Februar 2021
Auch in Zeiten von Corona ist der Service nach wie vor erstklassig. Da die Restaurants ja leider geschlossen sind bietet das Leone außer Haus Lieferung an. Wir haben das nun bereits
mehrfach genutzt.
Zuletzt den Freitagsmittagstisch in Form von
Wienerschnitzel mit Pommes und
gemischtem Salatteller und
kleiner Nachtisch zu insgesamt 11.90 €,
sowie einmal à la carte in Gestalt von
3 Schweinemedallions mit Champignonrahmsoße,
Gemüse, Kroketten und
gemischtem Salatteller zu 16,50 €
Die Porgtionen sind weiterhin für unsereinen zu groß, sodass noch was fürs Abendessen
überbleibt.
Alles zusammen also nur 28,50 € ohne Aufpreis für die Lieferung.
Die Speisen wie üblich sehr schmackhaft und auch noch ordentlich warm. Da muss man dann
dem Kellner der geliefert hat zumindest ein ordentliches Trinkgeld geben; so getan.
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Update im Okt. 2018
Auch nach mehrfachen Besuchen haben wir festgestellt, dass die Qualität nicht gelitten hat.
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Mittwoch 13.12.2017
Auf der Suche nach einem guten italienischen Restaurant in unserer Nähe sind wir auf eine gute Bewertung zum "Ristorante Leone" in Waldacker gestossen, das in den Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurants "Zum Waldacker" im Januar 2017 nach Renovierung neu eröffnet hat.
Ob der guten Bewertungen auch auf anderen Plattformen war zum heutigen Tag Probeesssen angesagt. Der erste Eindruck der Räumlichkeiten war sehr angenehm. Helles freundliches Ambiente mit mehreren Raumteilern auf unterschiedlichen Ebenen.
Im Ergebniss können wir die zu 90% sehr positiven Bewertungen bestätigen.
Wir wurden sehr freundlich und zuvorkommend empfangen und an einen 2er Tisch im etwas höher gelegenen Separee geleitet. Zügig wurde die Speisenkarte gebracht und nach den Getränkewünschen gefragt. Wir wählten beide je ein 0,3L Krusovice Dunkelbier.
Aus der Speisenkarte ergab sich, dass von Montag bis Freitag von 11:00 bis 14:30 Uhr jeweils ein 3-Gang-Menü bestehend aus einer Suppe, dem gewünschten Hauptgericht und einem Überraschungs-Dessert angeboten wird.
Das Menü 1 kostet 7,90 €
Das Menü 2 kostet 8,90 €
Das Menü 3 kostet 8,90 €
Die täglich wechselnden Menüs sind hier ersichtlich:
http://www.ristorante-leone.de/de/aktuelle-empfehlungen/mittagsmenues.php?navid=590798209457
Meine Wenigkeit bestellte Menü 1: Taglioni Trüffel zu 7,90€
meine Gattin, Menü 2: Kalbssteak in Barolosauce, dazu Bratkartoffel zu 8,90€.
Zur Überbrückung der Wartezeit wurde ein Körbchen mit noch warmem sehr leckerem Ciabattabrot gereicht. In angemessener Zeit wurde sodann eine gut mit Kräuern abgeschmeckte klare , Gemüsesuppe (Karotten, Bohnen Schalotten, Erbsen) serviert. Die beiden Hauptgerichte waren excellent zubereitet und angerichtet und sehr schmackhaft. Die Taglioni mit Trüffel ausgezeichnet und mit wirklich reichlich Tartuffo und intensivem Geschmack.
Auch das Kalbssteak sehr saftig und zart und mit einer hervorragenden hausgemachten dunklen Rotweinsoße. Die Bratkartoffeln fein zubereittet.
Als Dessert wurde sodann eine ebenfalls hausgemachte Panna Cotta mit Sauce Caramell und Sahne gereicht.
Insgesamt waren wir mehr als zufrieden und begeistert von der Qualität der Speisen, die wir so nicht erwartet hatten und schon gar nicht zu diesem Preis.
In Kürze werden wir das Restaurant erneut aufsuchen und uns über die anderen Köstlichkeiten aus der Speisenkarte hermachen. Siehe:
http://www.ristorante-leone.de/de-wAssets/docs/Leone-Flyer2.pdf
Fazit:
großzügige Räunlichkeiten mit angenehmem Ambiente 5*
Sauberkeit nicht zu beanstanden 5*
Toiletten können nicht beurteilt werden, weil nicht besucht.
Sehr freundliches und aufmerksames Personal aus aller Herren Länder ohne aufdringlich zu sein 5*
Getränkeauswahl sehr gut 5*
Speisenqualität außergewöhnlich gut und preiswert. 5* +
Es wird wohl unser Stammitaliener werden, selbst wenn er keiner ist.
Mal schauen ob er die Qualität beibehält.
Update im Okt. 2018
Auch nach mehrfachen Besuchen haben wir festgestellt, dass die Qualität nicht gelitten hat.
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Update am 08.03.202335.
Nun bin ich schon viele Jahre Stammkunde bein Autohaus mit meiner alten Kiste und sorge dafür, dass ihnen die Arbeit in der Werkstatt nicht ausgeht. Jährliche Inspektion und erforderlichenfals Austausch maroder oder defekter Teile. Bisher war ich immer mit den Arbeiten zufrieden.
Das Preisleistungsverhältnis stimmt immer noch, und irgendwelche Macken werden gefunden und beseitigt.
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Nachdem mein doch recht betagter Citroen C 5 der mich bisher noch nie im Stichgelassen hatte und überwiegend als Lastesel mit Caravan am Haken durch Europa gezogen ist musste er nun außerplanmäßig in eine Werkstatt.
Anfang Sommer 2017 wollte er nicht mehr so recht den Anhänger die Berge in Umbrien auf der SS 45 vor Sansepolcro hinaufziehen. Irgendwie verließ ihn die Puste. Bevor ich das Risiko einging irgendwo auf der Strecke liegen zu bleiben machte ich Station bei einer Tankstelle um den AvD zu informieren. Nach etwa 1 Stunde kamen zwei Mitarbeiter eines italienischen Automobilclubs um den Motor zu begutachten.
Ergebniss: er läuft nur noch im Notprogramm. weil irgendwelche Schläuche vom Turbolader zum Motor marode sind und ausgetauscht werden müssten. Da am Samstag und Sonntag die Wrkstätten geschlossen sind bedeutet das warten und am Montag zur Citroenwerkstatt in Perugia ohne Anhänger fahren. Auskunft, die Teile müssen bestellt werde und sind nicht vor Mittwoch/Donnerstag da.Da ich aber einen dringenden Termin in Deutschland wahrzunehmen hatte ging weitere Warterei gar nicht. Angebot der kleinen Citroen-Werkstatt. Wir reparieren ihnen das provisorisch, das müsste dann bis Deutschland halten. Gesagt getan. Soviel zu Vorgeschichte.
Hier zu Hause angekommen und das Autohaus Murmann (Vertragswerkstatt der PSA Gruppe) aufgesucht, mit der Bitte Alles durchzuschecken und gegebenenfalls erforderlich Teile zu bestellen und entsprechend instand zu setzen. Nun wurden noch eine Reihe anderer Probleme festgestellt. Mehrer Schläuche litten an Altersschwäche, die Kupplung war bereits im Grenzbereich, ein Sensor am Turbolader defekt, Oelundichtigkeit zwischen Getriebe und Motor, defekter Simmerring. Dies wurde beauftragt, inclusive Kupplungsscheibe.
Die Reparaturen zogen sich über einen Zeitraum von ca. 10 Tagen und das Motorsteuergerät musste neu konfiguriert werden. Insgesamt war ich mit der Informationspolitik und Leistung der Werkstatt zufrieden. Da meine alte Citroenwerkstatt in Ober-Roden nicht mehr existiert werde ich in zukunft wohl bei Autohaus Murmann Stammkunde werden. Mal sehen wie sich das weiterhin anlässt.
Fazit:
Freundlichkeit der Mitarbeiter gut,
Fachliche Qualifikation gut,
man ist bemüht die Kosten für die Teilebeschaffung niedrig zu halten.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist stimmig.
Nachtrag:
Ich hätte allerdings bei dieser Gelegenheit auch den Partikel-Filter reinigen und regenerieren lassen sollen, den jetzt bei meiner Rundreise in Frankreich war dies fällig gerworden und ich musste wieder eine Werkstatt in Montignac aufsuchen um das machen zu lassen. War allerdings in 1 1/2 Stunden erledigt und die KIste läuft wieder wie am ersten Tag.
Die Firma ist auch für den ADAC im Rahmen des Abschlepp- und Pannendienstes unterwegs.
https://www.abschleppdienst-murmann.de/
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Nach einem Spaziergang beim Niederwalddenkmal war unser Appetit deutlich angeregt. Unsere Freunde meinten, man könne zum kleinen rustikalen Speisen doch die Straußwirtschaft "Schneck" in Eltville aufsuchen, die hätten einen sehr guten Wein und auch die üblichen Gericht die in Straußwirtschaften angeboten würden, von Spundekäs über Sülze bis zu sehr guten Klößen, sowie Quiche bzw .Flammkuchen. Die hätten auch ab 16.00 Uhr geöffnet.
Gesagt getan.
Zu viert trudelten wir dort als erste Gäste ein. Es wurde bedeutet, dass es Essen erst ab 17.00 Uhr gebe, weil dann erst die Köchin käme. Sofort wurde von der netten und freundlichen Bedienung die Karte gebracht und wir bestellten sodann zunächst die Getränke, die auch sofort kredenzt wurden.
Inzwischen füllte sich der kleine Raum bereits merklich. Als wir uns entschieden hatten, was denn jedermans Begehr bezüglich der Sättigungsbeilagen sei. wurde folgendes bestellt:
1 mal Linsen/Möhren Vorsüppchen
1 mal Quiche mit Spinatfüllung und gemischtem Salat
1 mal 1 Portion Schweinskopfsülze (zwei Dicke Scheiben)
2 mal hausgemachte mit Leberwurst gefüllte Kartoffelklöse (jeweils 2) in Speckrahmsoße.
An Getränken wurde folgendes vertilgt:
3 x 0,25 Riesling „Classic“ Silberne Preismünze
3 x 0,25 Rauenthaler Steinmächer Riesling Kabinett trocken
1 x 0,25 Rauenthaler Steinmächer Spätburgunder Weißherbst halbtrocken
1 x 0,25 Rauenthaler Steinmächer Spätburgunder Rotwein halbtrocken
1 Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure
0,3 Liter einfaches Wasser
Es wurde ein schöner Spätnachmittag mit angeregter Unterhaltung, was aber thin und wieder etwas antrengend war wegen des doch teilweise angehobenen Lärmpegels. Das Ambiente war halt so wie man es in einer Straußwirtschaft erwarten kann. Alles sehr einfach aber sehr sauber. Die Servicekraft war flott und aufmerksam. Die Köchin versteht ihr Handwerk. Alle waren mit ihren Speisen zufrieden.
Die Sülze schön mit Essig, Oel und Kräutern sowie Senf und Mayonaise angerichtet.
Das Süppchen schmackhaft und bereits sättigend. Die Spinatquicheecke vorzüglich, der Beilagensalat sehr großzügig frisch hergerichtet mit einem schönen süßsauer Dressing (Nichts aus dem Glas).
Die beiden Damen waren von ihren hausgemachten Klössen (Halb und Halb) mit der Speckrahmsoße begeistert. Dermaßen reichlich, dass meine Wenigkeit aushelfen musste.
Fazit:
Ambiente: ok
Sauberkeit: Sehr gut (neue Toiletten)
Akkustik: So lala
Servicekräfte: beispielhaft
Getränke: gut
Speisen: sehr reichlich und sehr gut
Alles in Allem waren 59,60 € zu berappen, demzufolge ein hervorragendes Preisleistungsverhälnis.
Der Riesling Classic hatte es meiner Gattin angetan und sie bestand darauf, dass wir einen Karton mit 6 Flaschen zu je 5, 00 €, also noch einmal 30;00 € mitzunehmen hätten. Leider ohne Etiketten, weil diese noch nicht geliefert waren und der Wein eben erst in Flaschen abgefüllt wurde.
Wir waren es zufrieden, weil wir die Etiketten ja doch nicht trinken, also was solls, Hauptsache das Tröpfchen schmeckt.
PS.
An Wochenenden ist es sicherlich erforderlich einen Tisch im voraus reservieren zu lassen. Selbt mitten in der Woche war der Ausschank gegen 19.00 Uhr rappelvoll. Noch nachgereicht, die Weinpreisliste:
http://www.weingut-fleschner.de/files/43/weinpreisliste-oktober2016.pdfgeschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Weinstube in Eltville am Rhein
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Bewerten kann ich die Anlag nur von außen. Selbst habe ich im Hotel nicht eingescheckt und kann deshalb zur Qualität, dem Service und dem Ambiente im Innern sowie der Sauberkeit keinerlei Aussagen machen.37.
Aber von außen machte die Hotelanlage einen guten Eindruck. Vor allem ist sie sehr, sehr ruhig gelegen ohne jeglichen Verkehrslärm und mit herrlicher Aussicht über die Landschaft. Auch lassen sich hier gemütlich Spaziergänge um das Niederwalddenkmal und durch den alten Mischwald in der Umgebung durchführen.Der große Wanderweg Rheinsteig führt hier vorbei.
Wer Ruhe und die Natur liebt ist hier sicherlich gut aufgehoben.
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Was soll man zum Hermannsdenkmal noch viel Neues sagen, da ja dazu vermutlich bereits Alles gesagt ist, weil es sich immerhin um eines der bekanntesten Denkmäler in Deutschland handelt.38.
Der gute Hermann soll ja ein Fürst des germanischen Stammes der Cherusker - der sich als Legionär mit dem Namen Arminius beim römischen Heer verdingt hatte - gewesen sein. So erlernte er die römische Kriegskunst und konnte deshalb die römische Legion unter seinem Befehlshaber Varus gekonnt austricksen und mit seinen aufständischen germanischen Kriegern vernichtend schlagen.
Das ganze soll sich halt in dieser Region zugetragen haben. Die ganze Geschichte kann man bei dem römischen Schriftsteller Tacitus nachlesen. Aufgrund dieses geschichtsträchtigen Ereignisses wurde ihm ca. Mitte des 19ten Jahrhunderts dieses Denkmal errichtet, welches auf Entwürfe des Herrn Ernst von Bandel zurückgeht.
Wer Genaueres erfahren will kann sich gerne hier informieren:
http://www.hermannsdenkmal.de/index.php?id=599
Die Höhe des Standbildes beträgt nach allgemeinen Quellenangaben 26,57 Meter und die gesamte Konstruktion beträgt vom Sockel bis zur Schwertspize 53,46 Meter und soll damit die höchste Statue Deutschlands sein.
Das dürfte aber zu bezweifeln sein, weil m.E. der Herkules in Kassel eine Gesamthöhe von 70,5 Metren erreicht. Allerdings ist das dortige eigentliche Standbild deutlich kleiner. Es kommt also auf die Betrachtungsweise an.
Das Standbild ist eine Eisenrohrkonstruktion deren Oberfläche aus Kupferplatten gefertigt wurde.
Gegen ein Eintrittsgeld kann das Denkmal auch im Inneren betreten werden, der Preis ist mir nicht mehr erinnerlich, nur soviel, dass es auch ein Kombiticket gibt mit dem auch die Externsteine besichtigt werden können.
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Update im März 202439.
Das ganze Gebäude-Ensemble bleibt nach der Übernahme durch die Die Victor‘s-Gruppe in seinem Bestand unverändert erhalten. Die Gruppe führt dort Seminare und Schulungen, z.B. für Pflegefachkräfte duch. Denn das Unternehmen ist auch in den Bereichen Altenpflege (Pro-Seniore-Heime) und Gesundheit tätig.
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Update im Januar 2020
Habe nun auf Grund Recherche folgendes erfahren:
Der Saarländischen Rundfunk (SR) gab am 16.09.2017 bekannt, dass das Kloster Heiligenborn in Bous ist für rund eine Million Euro versteigert worden sei. Der Bouser Bürgermeister Stefan Louis habe mitteilt, die saarländische Victor's Unternehmensgruppe habe das Kloster erworben. Louis habe bei der Auktion in Köln ersten Kontakt zum neuen Eigentümer aufgenommen.
Welche Pläne die Unternehmensgruppe Victor's hat, sei noch nicht klar, sagte der Bouser Bürgermeister Louis dem SR. Zur Victors-Gruppe gehören sowohl Hotels als auch Pflegeheime. Beides Weiternutzungskonzepte, die von der Gemeinde bevorzugt werden.
Auch die Grünen im Gemeinderat zeigten sich erleichtert. Sie hatten sich bis zuletzt gegen die Versteigerung ausgesprochen. Fraktionschef Christoph Küntzer sagte, nun komme wenigstens ein Unternehmen, das man kenne.
Eine gewerbliche Nutzung ist nach Angaben des Bouser Bürgermeisters ausgeschlossen, da der Verkäufer (der Orden der Redemptoristen) im Vorfeld der Versteigerung entsprechende Vorkehrungen getroffen habe. Die Einrichtung eines Spielcasions oder eines Bordells sei damit nicht möglich.
Die Victor’s-Gruppe bezeichnet sich im Internet selbst als „ein Netzwerk mehrerer Dienstleistungsfirmen“. Neben Verwaltungssitzen in Berlin und München befindet sich auch einer in Saarbrücken. Insgesamt gibt die Gruppe etwa 12000 Arbeitsplätze in Deutschland an in Geschäftsfeldern wie Senioren-Wohnkonzepte, Gesundheits-, Finanz- und Pflegedienstleistungen, Catering und Gebäudemanagement im Gesundheitssektor sowie Business-Hotels, Restaurants und Feriendomizile. Standorte sind im Saarland unter anderen in Homburg, Losheim, Perl und Quierschied. Jahresumsatz: 600 Millionen Euro.
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Ursprüngliche Bewertung
In der Zeit nach dem 2.Weltkrieg wurde mit Unterstützung des damaligen Ministerpräsidenten des Saarlandes Johannes Hoffman in Bous eine katolische Ordensniederlassung gegründet. Es war die Ordensgemeinschaft der Redemptoristen welche letztlich am 13. November 1949 ein Kloster in einem ehemaligen HJ-Heim auf dem Heiligenborn einweihten. Der Name rührt daher, dass einer Legende nach an der Quelleeines kleinen Bächleins das in der Nähe entspringt sich ein christlicher Einsiedler niedergelassen habe.
Im Verlauf der nächsten Jahre wurde sodann auch eine große moderne Kirche errichtet, da die kleine Kapelle mit nur ca.40 Sitzplätzen nicht ausreichend war. Mit dem Bau wurde 30. September 1951 begonnen und am 07.12.1952 erfolgte die feierliche Einweihung (Konsekration) des Gebäudes.
Darüber hinaus wurde auch eine Klosterschule mit Internat eingerichtet welches bereits zum Schuljahr 1951 eröffnet wurde. Aus finanziellen und personellen Gründen wurde das Internat allerdings 1979 bereits wieder geschlossen. Die Padres, die die Schule leiteten haben sich im Gegensatz zu anderen Einrichtungen dieser Art keiner Übergriffe gegenüber ihren Zöglingen schuldig gemacht, dort herrschte ein relativ modernes Denken und Handeln vor. Das Kloster unterhielt sich seinerzeit zum überwiegenden Teil durch eine Landwirtschaft selbst, Weizen, Roggen Kartoffelanbau, sowie Gemüsezucht.
Als Besonderheit kann auch angesehen werden, dass dort Orgelkonzerte an der Klaisorgel durchgeführt und Meditations- und Ikonenschreibkurse angeboten wurden.
Der Orden gab das Kloster im November 2009 wegen Überalterung der Padres und mangelndem Nachwuchs auf. Letzter Gottesdienst fand am 22. 11.2009 statt.
Danach wurde durch den Trierer Weihbischof Robert Brahm die Klosterkirche profanisiert und das Redemptoristenkloster aufgelöst.
Derzeit stehen die Gebäude und die gesamte Liegenschaft immer noch zum Verkauf zu einem Preis von ca. 1.500.000 € an. Die Bausubstanzen sind in einem hervorragenden Zustand.
Siehe hierzu:
https://www.immobilienscout24.de/expose/71352080
Es würde sich wegen der schönen Lage auf einem kleinen Berg mit Blick über das Saartal anbieten dort ein Hotel einzurichten. Auch wegen der Nähe zu dem einzigartigen Technikdenkmal und Weltkulturerbe Völklinger Hütte wäre das duchaus ein vernünftiger Ansatz.
Siehe hierzu:
https://www.denkmalschutz.de/denkmal/Voelklinger-Huette.html?gclid=CNj5nfquntICFTIo0wod5-gEfQ
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Update im Dezember 2018:40.
Lieferungen gegen Rechnung; Das Einzugsverfahren wird nicht mehr durchgeführt.
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1765 wird das Weinhaus „Bansa & Sohn in Bingen am Rhein gegründet und durch Adam Weigand als „Weinhaus A. Weigand“ mit dem Stammhaus in Bingen am Rhein im Jahr 1872 übernommen, das sodann im Jahr 1890 zum Hoflieferanten von König Ludwig IV. von Hessen ernannt wird.
1906 wird Der Weinhandel „Brüder Buchner“ in Passau gegründet von dem wir etwa seit Ende der 70 er Jahre unsere Weine bezogen haben. Der Weinhandel Brüder Buchner wurde nach dem Tod eines der beiden Brüder im Jahr 1994 durch die Familie Peter Buchner alleine weitergeführt. Der Handel zeichnete sich besonders dadurch aus, dass er nur ausgesprochen gute und bekömmliche Weine aus den unterschiedlichsten Regionen Europas insbesondere auch aus Ungarn in seinem Angebot hatte, die teilweise in Flaschen eingekauft oder selbst abgefüllt wurden.
Wir selbst sind Liebhaber der ungarischen Weine und bezogen diese deshalb nur von dort und sind noch nie enttäuscht worden. Alle Weine die wir beziehen sind aromatisch schön abgerundet und ausgewogen mit Restsüße und Säure, nicht zu stark ausgebaut und deshalb sehr bekömmlich.
Das „Weinhaus A. Weigand“ wurde bis 1994 durch die Familien Ebling / Schwarz geführt.
Im Jahr 2001 wird das „Weinhaus A. Weigand“ und der Weinhandel „Brüder Buchner“ durch Werner und Konstantin Klopfer übernommen und zum „Weinhaus Weigand & Buchner“ mit Sitz in Bad Kreuznach / Nahe vereint. Das Weingut „Weigand & Klopfer“ mit Sitz in Bad Kreuznach an der Nahe wird dann 2006 gegründet und erwirbt die Einzellagen "Narrenkappe", "Mönchberg" und "Hinkelstein".
Dann wird das Weinhaus „Weigand & Buchner“ 2012: zum Weinhaus "Weigand & Klopfer" umbenannt, nachdem Buchner vermutlich aus Altersgründen ausgestiegen ist. Das Sortiment des Weinhandels Brüder Buchner wurde zu einem großen Teil beibehalten, sodass wir weiterhin unsere Weine von dort beziehen können.
Eine kleine Auswahl der Weine ist hier zu sehen:
https://weigand-klopfer.de/international/?p=1
Wer mal verschieden Sorten probieren möchte kann sich Probierpakete zusenden lassen:
https://weigand-klopfer.de/weinpakete/
Die Weine sind preislich in der Mittelklasse anzutreffen und sind allemal ihr Geld wert. Mit den Lieferungen hat es bisher auch noch nie Probleme gegeben. Zahlung erfolgte früher auf Rechnung. Nun haben wir aber bereits seit geraumer Zeit auf Grund der guten Erfahrungen Einziehungsauftrag erteilt.
Die Zahlungsbedingungen können hier eingesehen werden:
https://weigand-klopfer.de/versand-und-zahlungsbedingungen
Sollte ein Wein einmal nicht den Vorstellungen entsprechen kann dieser problemlos gegen Rückerstattung des Kaufpreises zurückgesandt werden.
Wir jedenfalls sind mit dem Service und der Qualität der Weine hochzufrieden und können das Weingut uneingeschränkt empfehlen.
Nachtrag:
Der verstorbene Bruder Buchner hat übrigens einen Teil der Flaschenetiketten selbst entworfen und gemalt.. Z.B. für den Blaufränkischen aus Ungarn.