Update im Juli 2021

Wir waren mehrfach auf diesem Campingplatz jeweils für einige Tage zu Gast zuletzt vor 3 Jahren und haben selbst keine schlechten Erfahrungen bezüglich Unfreundlichkeit der Betreiberfamilie gemacht. Wir haben jetzt aber mehrfach von anderen Gästen diesbezüglich anderes gehört und gelesen. Es scheint so, dass hier öfters persönliche Sympathie oder Antipathie der Betreiberfamilie gegenüber ihren Gästen eine Rolle mitspielt.

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Im Gegensatz zum Vorschreiber können wir uns über Unfreundlichkeit auf gar keinen Fall beklagen. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und es wurde darauf hingewiesen dass wegen der nahe gelegenen Autobahn der Lärmpegel etwas erhöht sei und ob wir einen ruhiger gelegenen Stellplatz wünschen. Dem war so und es wurde uns ein großzügiger Stellplatz gezeigt, der durch die dazwischen liegenden Gebäude etwas abgeschirmt war. Diese Plätze sind etwas teurer als die kleineren nicht lärmgeschützten Stellplätze.

Die Preise bewegen sich aber im üblichen Rahmen. Siehe Preisliste:

http://www.campingampersee.de/de/preise.html

Unmittelbar im Eingangsbereich zum Campingplatz und am Ampersee gelegen befindet sich ein sehr ordentliches Restaurant, das von einem Kroaten betrieben wird. Hierzu erfolgt gesonderte Bewertung.

Das Platzgelände ist sehr gepflegt und wird von einem (Wach)hund beschützt, der sich aber von jedem streicheln lässt. Die Sanitäranlagen sind sehr sauber und und es war nichts zu beanstanden.Wegen der Nähe zur Autobahnauffahrt bietet sich der Platz ideal als Durchgangsstation. Aber auch ein längerer Aufenthalt ist nicht zu verachten, wenn man denn einen ruhigen Stellplatz erwischt hat oder einem das Rauschen der Autobahn nichts ausmacht.

Es gibt einen eigenen Strandbereich mit Liegewiese direkt am See und es lassen sich schöne leichte Spaziergänge um den kleinen See herum durchführen.

Wäre nicht der Lärm durch die nahe Autobahn könnte ich zumindest 4 1/2* vergeben, so reicht es leider nur für 3*. Der Campingplatz selbst und seine Betreiber haben uns jedenfalls zugesagt und wir können ihn weiterempfehlen.

Frühjahr 2016

Anlässlich eines Besuches bei Freunden haben diese uns zum Besuch einer Straußwirtschaft animiert. Da es ein Donnerstag war hatten viele Straußwirtschaften geschlossen und so sind wir beim Langehof in Rauenthal gelandet um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.

Der Hof existiert bereits seit 1566 und soll eines der ältesten Gebäude in Rauenthal sein. Seit über 100 Jahren betreibt die Familie dort ein Weingut. Inzwischen werden die Rauenthaler Weinberge von dem Lorcher Weingut Laquai bewirtschaftet. Matthias Klein und seine Gattin betreiben nur noch die Gutsschänke.

Das Ambiente entspricht dem typischen rustikalen Stil einer Strauswirtschaft. Der Empfang ist freundlich und zuvorkommend.Die Gasträume erstrecken sich über zwei Stockwerke. In der ersten Etage befindet sich gleich nach dem Eingang eine Tafel mit den Angeboten des Tages. Es kann aber auch à la Carte bestellt werden.

Wir entschieden uns für Folgendes:

1 mal Rindfleischsalat mit Bratkartoffeln zu 10,80 €
1 mal Flammkuchen klassisch zu 7,60 €
2 mal dreierlei Spundekäs (klassisch, meditteran, Bärlauch) mit herzhaftem Bauernbrot zu je 6,90 €

Gegen den Durst genehmigten wir uns dieses:

für mich nur einen roten Cuvèe Mandelberg (Merlot, Pinot Noir, Silvaner, Sauvignon) 0,2 L zu 4,60 € und eine stilles Wasser 0,5 L zu 3,60 € da ja noch Autofahren anstand.

und für die drei anderen

4 mal Silvaner 0,2 L zu je 3,00 €,
3 mal Riesling QbA 0,2 L zu je 3,20 €
1 mal Weisser Burgunder 0,2 L zu 4,20 €
1 mal Hassia Premium Wasser 0.75 L zu 3,60 €
Alles in Allem waren dann 70,80 € zu berappen.

Und nun zur Wertung:

Die Weine waren durchgängig angenehm und ausgewogen, harmonisch und mit nicht zu viel Säure.
Der Cuvèe war vorzüglich sehr aromatisch und intensiv im Geschmack mit der typischen Merlotnote, der Weissburgunder wurde allerding als etwas flach empfunden mit gerigem Aroma und wenig Charakter, die anderen Weissweine wurden für gut befunden.

Die große Portion Rindfleischsalat mit den Bratkartoffeln kam an und wurde gelobt. Die jeweils drei Sorten Spundekäs waren sehr schmackhaft und entsprachen mit dem schönen kräftigen dunklen Bauernbrot unseren Erwartungen. Nur der Flammkuchen kam nicht so an und wurde wegen zu dünnem und trockenem Bodens kritisiert. Bekanntermaßen sind die Geschmäcker verschieden und andere Menschen mögen wiederum den Flammkuchen nicht mit weichem und dickem Boden.

Die Bedienung war sehr aufmerksam und nahm die Kritik bezüglich des Flammkuchens entgegen und bot an etwas anderes zu bringen. Das wurde von uns aber nicht in Anspruch genommen. Ich fand ihn - da ich den Rest verzehrte - geschmacklich in Ordnung und ebenfalls auch - aber nur ein klein wenig - zu fest.

Die Sauberkeit ist nicht zu beanstanden und die Toiletten waren gepflegt. Der Lärmpegel hält sich in Grenzen, sodass eine Unterhaltung gut möglich ist.
Die Wirtschaft ist empfehlenswert, wenn man einen gemütlichen Weinabend verbringen will.

Somit können 4* + vergeben werden.

Die Marktkirche in Wiesbaden ist wohl die am südlichsten gelegene Kirche die mit rotem Backstein errichtet wurde.

Der Bau wurde in den Jahren 1853 bis 1862 vom Architekten Georg Christian Carl Boos am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau. Sie scheint die einzige neugotische Kirche im hessischen Raum zu sein, die in diesem Stil errichtet wurde und besitzt die höchsten Türme in Backsteinbauweise.

In der Liste der höchsten Sakralgebäude der Welt ist die Marktkirche auf Platz 81 aufgeführt zusammen mit z.B. dem Breslauer Dom und noch vor dem weltberühmten Nidarosdom in Trondheim/ Norwegen. der nur 97,56 m erreicht und auf Platz 82 zu finden ist.

Der Hauptturm erreicht immerhin eine Höhe von 98,00 m, die beiden Seitentürme 57 m, die Chortürme 73 m und alle 5 Türme sind extrem schlank. Der Bau war in seiner Formgebung seinerzeit nicht unumstritten, der Planer ließ sich aber nicht beirren. Sie ist zentral in der Landeshauptstadt gelegen und trägt ihren Namen wohl zu Recht. Da auf dem Platz vor der Kirche der Markt abgehalten wird.

Im Grundriss entspricht der Dom mit dem Hauptschiff und den beiden Seiten- bzw. Nebenschiffen der üblichen Gestaltung einer gotischen Basilika. Man verzichtete allerdings auf die Querschiffe die sonst meist beim Bau von Basiliken zu ihrer typischen Kreuzform führen.

Die imposante Orgel aus dem Jahr 1863 wurde mehrfach - zuletzt 1982 - restauriert und besitzt 85 Register (davon 73 in der Hauptorgel und 12 in der sogenanten Chororgel) und insgesamt 6198 Pfeifen.

Die Kirche verfügt über ein beeindruckendes Glockenspiel genannt "Das Carillon" in das vier der Hauptglocken - mit Ausnahme der allerschwersten - einbezogen sind. Es besteht aus insgesamt 49 Bronzeglocken von denen die schwerste alleine 2,2 Tonnen, die kleinste 13 kg wiegt. Das Gesamtgewicht der Anlage beträgt sage und schreibe 21 Tonnen, wovon 10 Tonnen auf die Tragekonstruktion entfallen. Man wundert sich, dass der schlanke Hauptturm den Massenträgheitskräften des Geläut`s, das in etwa 65 m Höhe untergebracht ist, standhält.

Ausführlicheres über das Geläut ist hier zu erfahren:

http://www.churchmusic.de/cms/front_content.php?idcat=31&lang=1

Fazit:
Ein außerordentlich beeindruckendes Bauwerk, das m. E. im Vergleich mit anderen sakralen Bauwerken zu wenig Beachtung findet.

Bei der Ringkirche handelt es sich um eine protestantische Kirche in Wiesbaden.

Geplant wurde sie vom Architekten und Baumeister Johannes Otzen in den Jahren 1892 bis 1894 im neuromanischem Stil. Wenn man sich das Bauwerk anschaut ist erkennbar, dass hier sozusagen der Übergang vom romanischen zum gotischen Stil verwirklicht wurde. Sie wurde mit ihrem Stil nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zu einem Vorbild für viele evangelische Kirchenbauten in Deutschland.

Als Baumaterial war zunächst der Rote Backstein (Ziegelstein) wie bei der Marktkirche vorgesehen. Allerdings bestand die Gemeinde darauf einen gelblichen Sandstein zu verwenden, wie er auch bei den am Rhein liegenden Dome in Mainz, Worms und Speyer verwendet wurde. Meiner Meinung nach zu Recht, denn der rote Ziegelstein hätte nicht zu dem Stil gepasst.

Ursprünglich sollte sie den Namen Reformationskirche tragen, aber wegen Streitigkeiten innerhalb der Kirchengemeinde ist diese Namensgebung jedoch unterblieben. Erst im Jahre 1906 erfolgte die noch heute gültige Namensgebung "Ringkirche". Was auslöser für die Streigkeiten war entzieht sich meiner Kenntnis ebensowenig wie es letztlich zur heutigen Namensgebung gekommen ist.

Alles in allem ein höchst interessantes Bauwerk, das deutlich von dem häufig üblichen Grundriss mit einem Mittel(Haupt)schiff und zwei Nebenschiffen und einem Querschiff abweicht. Die Grundform ist quadratisch mit abgerundeten Ecken. Es gibt also nur einen zentralen Raum, in dem die Bänke halbkreisförmig angeordnet sind.

Wer sich für Weiteres interssiert kann sich hier kundig machen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ringkirche_(Wiesbaden)

Das muss ich hier nicht wiederholen.

Frühjahr 2016
Den Vorschreibern kann ich mich nur anschließen.

Alles Wissenswerte ist auf der web-Seite des Zoo`s ersichtlich, insbesondere aus dem Lageplan ist sehr schön erkennbar wie die Wanderroute verläuft und was es alles zu sehen gibt.

http://www.opel-zoo.de/de/zoofari___235/

Einige der zu besichtigenden Tiere habe ich fotomäßig eingestellt.

Die Pinguine waren allerdings bei unserem Besuch nicht zu sehen, da ihr Revier gerade erst im Bau befindlich war.

Einen Tag sollte man für die Rundtour einplanen. Wir haben 6 Stunden im Zoo verbracht und nicht einmal alles wirklich ordentlich studieren können. Auch sollte man bequemes Schuhwerk tragen.

Die Anlage ist ausserordentlich sehenswert und den Großtieren steht ausreichen Gelände zur Verfügung, damit sie sich wohlfühlen können.

Zwei Restaurants und mehrere Imbissstände befinden sich am und im Zoo.

http://www.opel-zoo.de/de/gastronomie__191/

1. Restaurant Lodge am Eingang

http://lodge-kronberg.de/

2. Cafe/Restaurant Sambesi beim Elefantenhaus mit Terrasse die einen herrlichen Blick über das Freigelände bietet. Dieses Restaurant verfügt über keine eigene web-Seite.

Beide Restaurants bieten bei bei mittelmäßigen bis gehobenen Preisen mittelmäßiges zum Verzehr. Die Kritiken gehen hier doch teilweise nach unten. Es muss halt der herrliche Blick mitbezahlt werden.

Wer es preiswerter haben möchte kann sich an den über das ganze Gelände verstreut liegenden kleinen Imbissen/Kiosken - die über ausreichend Sitzgelegenheiten verfügen - verköstigen.

Darüberhinaus gibt es mehrer Rastplätzen mit Sitzgelegenheit über das Platzgelände verteilt an denen man auch seinen selbst gefüllten Picknikkorb auspacken und den Inhalt verzehren kann.

Kostenfreie Parkplätze direkt beim Zoo und an der Hauptsraße sind vorhanden. Man solte allerdings am Wochenende und bei sonnigem Wetter rechtzeitig am besten gegen 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr ankommen. Sonst kann es schon sehr voll werden und man müsste auf den Wiesenbehelfsparkplatz oder Waldparkplatz auf der anderen Seite des Zoo´s ausweichen.

http://www.opel-zoo.de/de/site__171/

Die Öffnungszeiten sind hier zu finden

http://www.opel-zoo.de/de/oeffnungszeiten__329/

Die Eintrittspreise sind nicht gerade billig, aber der Besuch ist das aufgewendete Eintrittsgeld allemal wert.

http://www.opel-zoo.de/de/preise__169/

Übrigens, Hunde dürfen angeleint mit in den Zoo.

Fazit:
Rundum empfehlenswert.

Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall wurde ursprünglich im Jahr 1988 vom Bauern Rudolf Bühler zusammen mit 8 weiteren Bauern in der Region Hohenlohe - die vom Nordosten von Baden-Württemberg bis ins bayerische Mittel- und Unterfranken reicht - gegründet. Man hatte es sich auf die Fahnen geschrieben die alte Landrasse Schwäbisch-Hällisches Landschwein zu erhalten und nicht dem Aussterben preiszugeben. Die Gemeinschaft ist größenmäßig kontinuierlich gewachsen und umfasst inzwischen ca. 980 Bauernhöfe aus der Region. Der Sitz der Gemeinschaft befindet sich in in Wolpertshausen.

Die Grundidee bestand darin in Zukunft natürliche Lebensmittel ohne Zusatz von Chemie wie Nitrit. Phoshat, Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffen, Stabilisatoren, Bindemitteln usw. nach biologischen Gesichtspunkten und ohne den Einsatz genveränderter Tiere und Pflanzen zu produzieren. Daran wird sich strickt gehalten. Die Kontrolle der Mitgliedsbetriebe obliegt von der Zucht bis zur Schlachtung einer neutralen Kontrolle durch das Lebensmittelinstitut Lacon, Offenburg. In deren Erzeugerrichtlinien sind alle geforderten Kritereien genau aufgelistet. Siehe hierzu:

http://www.besh.de/images/zertifikate/LaconZertifikat_ohne_Gentechnik_BESH_wV.pdf

Gezüchtet werden neben dem Schwäbisch-Hällischen Landschwein die Hohenloher Rinder, die Hohenloher Lämmer und die Hohenloher Landgänse. Auf den Hohenloher Feldern werden von Partnerbetriebe der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall seit einigen Jahren ökologische Naturgewürze von alten aromatischen Sorten wie Koriander, Kümmel und verschiedene Senfarten angebaut die bei der Wurstherstellung in der eigenen Schlachterei verwendet werden. Siehe hierzu:

http://www.besh.de/handel/erzeugerschlachthof/

Die Gemeinschaft beliefert direkt Metzgereien und Feinkosthändler in ganz Deutschland mit Fleisch- und Wurstwaren. Inzwischen werden auch Supermärkte wie z.B. Edeka mit den Produkten beliefert. Im inzwischen errichteten großen eigenen Regionalmarkt Hohenlohe direkt an der Autobahn A6, Ausfahrt (44) Wolpertshausen/Ilshofen bzw. direkt am B14 Zubringer zur A6 bei Wolpertshausen können alle Produkte auch direkt vom Verbraucher erworben werden. Siehe hierzu:

http://www.regionalmarkt-hohenlohe.de/

Von der Qualität der Produkte konnten wir uns seit Jahren immer wieder aufs Neue überzeugen und sind nie enttäuscht worden. Unser Stammrestaurant, das leider wegen Geschäftsaufgabe aus Altersgründen des Betreiberehepaares geschlossen hat bezog neben dem Wildfleisch alle anderen Fleischarten aus Überzeugung nur von dieser Erzeugergemeinschaft. Die Gäste haben es ihnen durch jahrzehntelange Treue gedankt. Mögen die Preise auch über dem üblichen Durschnitt liegen lohnt es sich dennoch die Qualität zu honorieren. Bei unseren Campingreisen - insbesondere ins Europäische Ausland - versorgen wir uns zuvor immer mit den erstklassigen Wurstkonserven dieser Gemeinschaft.

Die Produkte können auch online erworben werden, siehe hier:

http://shop.besh.de/

Fazit insgesamt:

5* + für die Qualtät der Produkte und die Idee der Art der Vermarktung.

Ein ausgezeichnet gut bestückter Bioladen. in hellen und leicht erreichbaren Räumlichkeiten, in der Nahe des Bürgerparks gelegen, sodass es auch keine Probleme mit Parkplätzen gibt.

Ebenerdig, sodass auch Rollstuhlfahrer problemlos den Laden besuchen können.

Bereits seit mehreren Tagen war meine holde Gattin auf der Suche nach einem speziellen Weizenkeimöl, das auch zur Gesichtspflege benutzt werden kann. Es stellte sich bei der Suche heraus, dass dieses Produkt in vielen Reformhäusern oder Naturkostläden nicht zu haben war.

Bei meiner Recherche im Internet bin ich dann auf dieses Geschäft aufmerksam geworden. Da wir ohne hin nach Dreieich-Sprendlingen mussten kam uns die Idee dort einmal telefonisch anzufragen ob dort so etwas vorrätig sei. Es wurde nachgefragt zu welchem Zweck der Bedarf bestünde.und dann wurde mitgeteilt dass so etwas vorrätig sei.

Daraufhin wurde am Nachmittag der Laden aufgesucht und das Gewünschte wurde zur vollsten Zufriedenheit erstanden. Die Beratung vor Ort war erstklassig.

Was dort sonst alles zu erhalten ist ergibt sich aus dem nachfolgenden Link :
http://www.naturwarenzentrum.de/produkte/brot+backwaren/

Das will ich hier nicht im Einzelnen wiederholen. Alle Produkte machen zumindest einen frischen und erstklassigen Eindruck.

Deshalb von mir 5*.

März 2016

Anlässlich eines Besuches in der Region und um eine Wartezeit zu überbrücken haben wir, meine Gattin und ich, das Cafe in der Festung aufgesucht.

Zunächst einmal waren wir doch angenehm überrascht, das die Preise sich im unteren Drittel der Preisscala für Cafe`s befanden.

Wir genehmigten uns:
jeweils eine Tasse Kaffee zu je 1,90 €
einen Riesenstreusel zu 2,50 €
eine Stück Heidelbeertorte zu 2,60 €

Alles war sehr lecker, die Kuchenportionen waren sehr groß, der Kaffee hätte Tote wieder zum Leben erwecken können ohne dass er einem schwer im Magen gelegen hätte.

Das Bedienung war sehr aufmerksam, freundlich und auskunftsbereit.
Nach ihren Aussagen, werden die Kuchen teils selbst gebacken, teils werden sie von einer Bäckerei (alter Handwerksbetrieb) geliefert. Also kein Industriekuchen.

Hier die verschiedenen Kaffeesorten:
http://www.cafe-in-der-festung.de/cafe/kaffee/index.html

Von Dienstag bis Freitag wird in der Zeit von 12:00 - 14:00 Uhr ein Mittagstisch angeboten. Hierbei wird besonderer Wert auf frische, regionale Produkte und saisonalen Gegebenheiten Wert gelegt. Jeweils zum Anfang der Woche wird die Mittagstischkarte festgeschrieben, die man sich auch per E-Mail zusenden lassen kann.

http://www.cafe-in-der-festung.de/cafe/mittagstisch/index.php

Die Sauberkeit gibt keinen Grund zur Beanstandung. Die Sanitäranlagen haben wir nicht aufgesucht, sodass hierzu keine Angaben gemacht werden können.

Der leicht gegliederte Gastraum vermittelt mit seinem hellen, in warmen beigetönen gehalten Mobiliar eine sehr angenehme Atmosphäre.

Fazit:
Rundum empfehlenswert

Wir waren mehrfach von Freunden und Bekannten eingeladen im Sonnenhof zum gemütlichen Beisammensein und Essen.

Die Speisenqualität erschien uns nicht besonders schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Nach unserem Dafürhalten auf einfachem Niveau. Hier stimmt unseres Erachtens das Preis/leistungsverhältnis nicht, auch wenn die Portionen relativ groß sind.

Das Ambiente in den unterschiedlichsten Räumlichkeiten allerdings ist modern und angenehm. Der Service ist freundlich, aufmerksam und zuvorkommend.

Die Sanitäranlagen sind sauber, wie auch insgesamt die Sauberkeit nicht zu beanstanden ist

Die sonstigen Hotelqualitäten können wir nicht beurteilen