Bewertungen (27)
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Unglaublich, welche historischen Schätze hier in perfekten Räumlichkeiten mit nahezu unzubewältigender Größe ausgestellt werden. Die Aufpasser bei den Archäologischen Schätzen gleich nach dem Eingang links sind sehr unfreundlich wie Gefängnisaufseher, so als ob vermutet wird man möchte etwas mitnehmen. In den übrigen Trakten sind die Aufseher dann wieder sehr freundlich.1.
Alles ist sehr gut erklärt, nur die Räumlichkeiten sind zum Teil etwas verwirrend angeordnet, insbesondere in der archäologischen Ausstellung. Gut, dass man beim Eingang einen Übersichtsplan ausgehändigt bekommt.
Für gehbehinderte gibt es die Möglichkeit den Lastenaufzug zu benutzen, nachdem man den Aufsehern bescheid gegeben hat wird man auf die Wunschebene gefahren.
Leider waren einige Ausstellungen geschlossen entweder wegen Personalmangels, oder Umbau.
Ich bin begeistert von diesem tollen und hochinformativen, sowie nie langweiligen Museum mit der großen Fülle an verschiedenen Wissens- und Ausstellungsgebieten, wenn auch die Füße nach dem Besuchstag sehr geschmerzt haben.
Das Café Arte im UG ist sehr zu empfehlen für eine Zwischenpause. Dazu schreibe ich eine gesonderte Bewertung.
Die Toiletten und die Gebäude sind sehr sauber.
!Bitte beachten!: Bei den Besucherspinden immer eine echte Euromünze verwenden laut ausgehängten Warnhinweis, weil Plastikchips wohl zu leicht sind und dann verkanten, so dass der Schlüsseldienst dann kostenpflichtig das Fach öffnen muss.
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Wir wollten eine Stunde vor Schließung noch im Lokal Platz nehmen weil es draußen kalt war, um schnell etwas zu trinken. Das wurde aber verwehrt mit der Begründung, dass man ja schon in einer Stunde schließe, sonst bekäme man die Leute nicht mehr raus und man solle daher draußen Platz nehmen. Notgedrungen taten wir das.2.
Es gab insgesamt nur 8 offene Weine zur Auswahl und zwei ganze Flaschen, was für eine Weinstube sehr wenig ist. Offene Rotweine gab es nur zwei und ich entschied mich für den teureren von beiden: 0,2 Liter für 9 Euro. Dieser war ein echtes "Zacherl", denn er war so sauer und unrund, dass es kein Genuss war und man froh war dass er keine viertel Liter war.
Der Schankkellner wuchtete etwas unverständliches schimpfend um uns herum 20-Liter Alubierfässer herum, die er in den Verschlag hinter uns stellte. Man merkte ihm deutlich, dass er seine Arbeit nicht wirklich mag.
Meine Empfehlung: Gehen Sie lieber zum Bratwurstglöcklein an gleichem Platze, denn da darf man bis zum Schluss in gemütlich-warmer Stube drinnen sitzen, die Weinauswahl ist größer und billiger, sogar der günstige Hausschoppen schmeckt da hervorragend. Und wenn Sie dann noch eine männliche Bedienung erwischen, stimmt auch die Freundlichkeit.
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Schon vom weitem wirbt das Bratwurstglöcklein mit seinem hervorragenden Grillduft für sich und es läuft einem sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammen.3.
Das Bratwurstglöcklein belegt Platz 3 beim privaten Schäuferla Test, denn es war zwar zart, aber die Kruste war nicht aufgepoppt, sondern sehr hart. Da kann man mal so richtig seine Zähne testen. Auch war das Schäuferla unterwürzt. Die Sauce und grober Kloß waren gut.
Gegessen wurden auch das Zweierlei vom Grill (Nürnberger Bratwürste und Grillfleisch), welche hervorragend waren, ebenso wie der Kartoffelsalat.
Die Gaststube ist sauber, aber das WC liegt außerhalb der Wirtschaft. Die weiblichen Bedienungen sind sehr kühl und etwas unfreundlich. Die männlichen Bedienungen sind da schon deutlich besser.
Die Preise sind sehr moderat und die Qualität hoch. Beim Wein ist selbst der Hausschoppen, welcher hier sogar noch ein echter viertel Liter ist, hervorragend zu genießen und preislich günstig. Das hätte ich bei dieser Lage so gar nicht gedacht.
Mit insgesamt 9 offenen Weinen weiß und rot bietet das Bratwurstglöcklein sogar mehr Auswahl an, als die Weinstube an gleichem Platze und dort ist der Wein nur 0,2 Liter groß.
Im Anbau ist es übrigens recht kühl. Man tut daher gut daran sich einen Platz im Haupthaus zu ergattern.
Kurzum, wir kommen gerne wieder.
Dennoch arbeitet bitte beim Schäuferla an der Kruste und besserer Würzung, sowie der Freundlichkeit der weiblichen Bedienungen.
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Hier erlebt man in extrem gemütlicher Atmosphäre noch echte Gastfreundschaft und trifft auf freundliche Tischgesellschaften.
Die Bedienungen sind sehr freundlich und flink, die Gaststube und Toiletten sauber, die Stube mit Auskleidung aus alten Echtholz ist extrem urig und die Preise der Qualität angemessen.
Das hier verkostete Schäuferla belegt in meinem privaten Nürnberger Schäuferlatest den Platz 1, denn es war zart und hatte eine wunderbare aufgepoppte Kruste und war sehr gut gewürzt, dazu gab es einen schönen grob-rohen Kloß und eine gute Sauce.
Klare Empfehlung, wir kommen wieder!4.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Deutsche Restaurants in Nürnberg
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Das Schäuferle an sich war gut. schön zart, eine schön aufgegangene Kruste. Nur es war recht unterwürzt und es gab einen Seidenknödel dazu statt des besser passenden groben Knödels. Von der Qualität des Schäuferles meinem privaten Test nach Platz 2 in Nürnberg. Das Beste Schäuferle aß ich im Bratwursthäusle bei St. Sebald in Nürnberg.5.
Die Preise sind fair. Die Wirtschaft ist sauber.
Die asiatische männliche Bedienung macht einen unfreundlichen Eindruck und lächelt nie, sondern dirigiert einem im Kommandoton zum Tisch, den man selber suchen muss. Wir wurden dann vom gemütlichen Tisch verjagt und am Mini-Katzentisch vor dem Klo platziert. Andere die auch nur zu zweit waren durften dann unter der freundlicheren weiblichen Bedienung doch am größeren und gemütlichen Tisch platz nehmen. Ich hätte selbstverständlich kein Problem gehabt wenn sich wer dazu gesetzt hätte.
Die Atmosphäre vermittelt einen gehetzten Eindruck nach dem Motto: Komm und und iß schnell und geh dann schnell wieder!
Die weibliche Bedienung rannte mir dann noch voll ins rechte Knie so dass es schmerzte und entschuldigte sich nicht einmal.
Kurzum: Essen gut, aber Atmosphäre gehetzt, Bedienungen gleichsam gehetzt und unsensibel.
Da ich lieber gemütlich esse, werde ich hier nicht nochmal herkommen.
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Ich erwarb über den Gourmetversender voila von hier das Gericht Backhendl für 2 Personen bestehend aus steirisches Backhendl in der Kürbiskernpanade, frische Preiselbeeren, Zitrone und Kartoffel-Gurken-Salat.6.
Das Backhendl mundete hervorragend, war saftig und war sowohl von der Panade, Qualität des Fleisches, als auch der Würzung her hervorragend.
Der Kartoffelsalat war hervorragend würzig angemacht und Zitrone, sowie Preiselbeeren (letztere waren leider viel zu wenig) wussten dabei hervorragend zu flankieren.
Im Gegensatz zur beigefügten Anleitung frittierte ich die Backhendlteile komplett in der Fritteuse bei 150 Grad für 13-14 Minuten fertig.
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Extrem kurzatmiges Mahnwesen ohne Verständnis. Man hat das Gefühl die Stadt Kempten würde verarmen. Die das Mahnwesen betreuenden Beamten haben nur ihre Dienstvorschrift im Kopf, aber kein Herz und Verständnis im Leib.7.
Ich in meinem Fall muss Mahnkosten zahlen, obgleich ich vor Eintreffen des Mahnbriefes schon gezahlt hatte. Trotz Kontaktaufnahme meinerseits will man davon nicht absehen. Sehr kleinlich und pedantisch!
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Sehr unfreundlich. Versuchte über eine Stunde vergeblich telefonisch anzufragen ob noch was frei ist, aber niemand ging ran.
Gut, also sind wir zwei extra hingegangen, nur um zu erfahren, dass sie vergessen haben das Telefon aufzulegen. Die Inhaberin sagte, dass uns ihr Mann einen Tisch gäbe. Also haben wir 15 Minuten hinter ihm gestanden und wurden ignoriert. Andere Gäste ohne Reservierung bekamen einen Termin nur wir nicht, als ich nachfragte wurden wir zwei schroff abgewiesen und mein Hinweis auf die anderen bevorzugten Gäste, welche auch nur zu zweit waren ignoriert. Wir wurden nahetzu im Kommandoton weggejagt und wir sollen in einer halben Stunde oder so wiederkommen, vielleicht sei dann was frei.
Wir waren vor 2,5 Jahren schon einmal sogar ohne Anmeldung Gast hier. Da wurde man noch freundlich willkommen geheißen und das bei sehr guter Küche.
Nun ist der Laden wohl jeden Abend rappelvoll und der Inhaber kann sich unmöglich aufführen, denn es kommen ja ohnehin genug. Sehr schade! - Und extrem laut in dem Laden ist es auch, da fast jeder der Gäste sich laut schreiend am Tisch unterhält. Die Steinwände tun ihr Übriges zur Akkustik.8.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Italienische Restaurants in Nürnberg
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Ein so ungewöhnliches Burgerrestaurant habe ich noch nie erlebt: Drinnen sind alle Wände und die Decke tiefschwarz gestrichen, durchzogen von so einer Art weißen Pappilarlinien und an der mittleren Decke waren Kunstpflanzen montiert, sowie so eine orangefarbene Schummerbeleuchtung.9.
Gut, dass wir reserviert hatten, denn der Laden war gesteckt voll.
Trotz hohem Arbeitsaufwand war die Bedienung flott und aufmerksam. Die Burger sind hervorragend, zumal man nach der Garstufe gefragt wird. Es ist das erste Mal, dass meine Kleine überhaupt einen Burger wollte und diesen sogar ratzeputz verzehrte.
Auch die Cocktails sind unglaublich gut. U.a. durfte ich dort den bisher besten und aromenreichsten Negroni genießen.
Auch der Nachtisch (Apfelkuchen im Glas) war sehr lecker.
Nur aufgrund der hohen Lautstärke im Restaurant hörte man von der Musik nur den Bass.
Auf dieses Restaurant bin ich nur wegen des Netzaufregers um die verabschiedete Barzahlung gekommen, was mich aber nicht stört.
Wir kommen sehr gerne wieder, wenn wir wieder in Nürnberg sind.
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Ich kann die vielen guten Rezensionen hier nicht nach vollziehen. Zwar woird die Gaststätte hauptsächlich von Einheimischen besucht, was ja schon mal ein an sich ein Kennzeichen für gute Küche ist, jedoch war es sehr kalt im Gastraum. Die Vorspeise Gäneselberterrine war exzellent und der Feldsalat dazu perfekt mariniert.10.
Jedoch die Hauptspeise war grauenhaft: Der angebliche Hetzendorfer Spargel war überkocht und von der dünne der Stangen her mjeiner Meinung nach Spargel aus dem Glas.
Das Fleisch vom Cordon Bleu war schwammig-weich und ohne Geschmack genau so wie die Füllung. Der Angebliche Käse war geschmacklos. Die Bratkartoffeln waren selbst angebraten, aber auch Convinienceware genau so wie die harten geschmacklosen Kartoffelpuffer. Die Pilze in der Sauce selber waren zwar frisch, die Sauce selbst aber geschmacklos. Ein Teil ließ ich auf dem Teller zurück
Meine kleine Tochter bekam nach dem Essen Übelkeit und Magenschmerzen, so dass wir nach einem Toilettenbesuch zum Erbrechen gleich ins Hotel fuhren.
Eine junge weibliche Bedienung fragte mich ob es geschmeckt hätte. Nach meiner Rückfrage ob ich da ehrlich sein darf bekam ich die pampige Antwort "Lieber nicht!". Auf meine Frage warum sie mich dann überhaupt so etwas fragt bekam ich nur einen irritierten Blick geschenkt.
Ich verstehe ja, dass heutzutage Convinienceprodukte verwendet werden. Aber müssen es denn ubeding die aller schlechtesten und billigsten sein. Z.B.gute Schnitzel aller Art bekommen Sie bei FVZ Convinience.