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Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
In den vielen Jahren meiner beruflichen Tätigkeit als Einkäufer, habe ich schon eine ganze Reihe von Produkten, Dienstleistungen oder Gütern eingekauft.1.
Dabei spielt das Produkt, die Beschaffenheit usw. in meinen Augen keine große Rolle.
Egal ob Du Dich mit Autoöl, Präservativen oder Liebesdiensten beschäftigst, der „Vorgang –Suche – Angebot –Auftrag (einfach ausgedrückt)“ ist fast immer gleich.
Einzig eine Ausnahme gibt es, hier spielt der Lustfaktor eine besondere Rolle, bei der Suche, Vergleich und Auswahl von Firmenautos.
In unserem Fall war es jahrelang so, das Jeder sein Auto selbst aussuchen konnte, solange er sich im Rahmen eines bestimmten Preislimits bewegte.
Da über den „Geldwerten Vorteil“ ohnehin eine Eigenbelastung erfolgte achtete jeder auf angemessene Fahrzeuge. Inzwischen fiel dieser Bereich in den Ablauf des Normal-Einkaufs und somit auch in meine traditionelle Abwicklung.
Dies bedeutet zunächst eine offizielle Ausschreibung mit anschließendem Preis/Leistungsvergleich.
Uihjuijui, das war aber schon eine Umstellung für einige Autohäuser (separate Bewertungen folgen), besonders schlimm war es hier.
Zu Beginn war der Wille groß, mit zu mischen mit zu bieten und den Verdienst mal eben so ein zu streichen. Nach Auswertung des Preisvergleiches standen Probefahrten an, das hier vorgesehene Fahrzeug, ein Ford Kuga , wurde für 24 Stunden zur Verfügung gestellt mit der Bitte bei Rückgabe möglichst schnell zu entscheiden.. Dies habe ich getan, mit dem Hinweis auf Nein, der ist es nicht !.
Alternativ kam dann ein Mini in Frage, ein entsprechendes Angebot lag bereits vor, allerdings jenseits von gut und böse.,
Die Möglichkeit der Nachbesserung wurde nicht genutzt, vielmehr wurden meine Rückfragen jeweils mit „genervtem Stöhnen“ begleitet.
Da ich dies weder als lustvoll, schon gar nicht als verkaufsfördernd betrachtet habe entschied ich mich den Vertrag mit einem anderen Unternehmen ab zu schließen.
Ob ich diesem Haus noch einmal die Möglichkeit einräumen werde anzubieten weiß ich noch nicht.
In der nächsten Zeit stehen wieder einige neue Fahrzeuge an, u.a. auch eine Alternative zu dem im Bild gezeigten, aber ich denke „andere Mütter haben auch hübsche Töchter“ und diesmal stöhne ich gernervt.
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Geht man davon aus das der Begriff „Factory Outlet“ den Gedanken an eine Sonderverkaufsfläche der eigentlichen Produktionsstätte erweckt, so ist dies hier völlig falsch.2.
In meinen Augen ist der Begriff auch untrennbar mit Sonderpreisen, Sonderangeboten oder Überproduktion verbunden. Dabei bin ich schon einige Dinge gewöhnt, so gibt es in Metzingen, ich erinnere an Boss etc, eine Frittenbude die sich Factory- Pommes –Outlet nennt usw.
Outlet ist aber nicht gleich Outlet. Der Laden gehört , meines Wissens, zu der ehemaligen(oder immer noch) Fabrikation Bettina Matratzen. In der Vergangenheit wurde tatsächlich Reste dort verkauft, heute vermute ich einen eigenen Absatzkanal.
Mein problem: enn ich eine Matratze kaufen will, suche ich Auswahl von unterschiedlichen Frimen und eine fachlich gute und fundierte Beratung. Leider konnte ich bei meinem Besuch nicht feststellen das ich in „guten Händen bin“.
Kurz und gut –für mich nicht zu empfehlen.
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Ob das gesund ist???3.
Immer wenn ich zu Lieferanten nach Langerwehe fahre, komme ich direkt in unmittelbarer Nachbarschaft am Kraftwerk Weisweiler vorbei
. Direkt an der Bundesautobahn gelegen ragen die Türme in den Himmel und dichter Qualm wird in die Luft „gepustet“.
Wie ich den Unterlagen der Firma RWE entnehmen konnte, hat man sich bereits 1913 dazu entschlossen in dieser Region ein Kraftwerk zur Nutzung des Braunkohletagebaus zu erstellen.
Damals, bis zum Jahre 1975 wurde dort Strom erzeugt, danach wurde das Kraftwerk stillgelegt. Weitere Jahre des Umbaus erfolgten, so dass von 1975 -88 eine radikale Veränderung der Nutzung umgesetzt wurde.
Heute wird dort mit Kohle und Gas Strom erzeugt.
Sicherlich wichtig für die Region und wahrscheinlich auch notwendig.
Ich will hier auch gar nicht urteilen, meckern oder diskutieren.
Mir persönlich ist immer unwohl, wenn ich in der Nähe von Kraftwerken arbeiten muss.
Ich erinnere mich an meine beruflichen Einsätze in Osteuropa, hier speziell auch in der Ukraine. Damals beschafften wir Holz aus der Umgebung (Radius 80 KM) von Tschernobyl und sehr häufig schlug das Messgerät aus und wir verzeichneten radioaktive Messungen.
Abends in der Disco (ja auch da waren wir), leuchteten die „aufgeladenen“ Gasfeuerzeuge im Dunkeln.
Diese Gedanken und auch die Tatsache, das in unserer Region (Lviv/Stryj) die Sterblichkeitsrate bei 50 Jahren lag, machen mich immer wieder nachdenklich.
Ich will hier KEINESFALLS Vergleiche ziehen, sondern schildere nur meine Gedanken bei der Ansicht der Kraftwerke.
Die Gedanken sind frei, insbesondere hier bei einem freien Forum.
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Ich betone gleich zu Beginn, ich bin ein „Handyman“(Eigene Wortkreation - da im Englischen offensichtlich SO nicht vorhanden -hoffentlich versteht es der geneigte Leser trotzdem) .4.
Es muss möglichst ein aktuelles Modell sein und ohne mein Handy bin ich „nackt“.
Nicht unbedingt als Statussymbol, für mich ist in erster Linie die Erreichbarkeit das Maß aller Dinge. Das gilt für den beruflichen UND den privaten Bereich.
Niemals würde ich das Haus verlassen, ohne mein Handy. Manche meiner Freunde behaupten ich sei einfach nur neugierig und wolle sicherstellen das mir nichts entgeht, auch das ist sicher richtig. Ich liebe aber auch die Vorzüge der mobilen Kommunikation. Beruflich konnte ich schon viele Probleme auf dem mobilen Weg lösen, konnte Entscheidungen beeinflussen oder war einfach nur erreichbar.
Allerdings macht die mobile Technik auch bequem.
Letztlich suchte ich ein Restaurant, wollte eine Reservierung machen, aber das Lokal war bei golocal (immer meine erste Wahl – die App) noch nicht gelistet und so wählte ich die Auskunft bei Vodafone. Kurzes Gespräch, die Frage nach „soll ich Sie verbinden“ und der Rest war Routine. Der Anruf im Restaurant kam nicht zu Stande, niemand nahm ab. Ich ging davon aus das die Verbindung damit auch unterbrochen war.
Einen Monat später die Überraschung: Ich nutze ein Firmenhandy, habe für Internet und Handy jeweils Flatrates, nur Sondernummern sind kostenpflichtig.
Auf der Abrechnung erschien eben der geschilderte Vorgang mit rund 15 Euro. Ich bin gerne bereit meine Dienstleistungen zu zahlen, aber ich möchte wissen was ich dafür bekomme. Rückfrage bei Vodafone war schwierig, denn ich habe keine Einzelabrechnung. Also musste ich diese anfordern.
Nach ca. 2 Wochen kam der Nachweis, das ich eine Vermittlung über die Auskunft „gewünscht“ habe. Dies war nie strittig und auch nicht Grund für die Reklamation. Sicherheitshalber hatte ich dort angerufen und erfahren das „mein Restaurant“ Betriebsferien hatte, also niemand abgenommen haben konnte.
Meine erneute Reklamation wurde erst „abgeschmettert, dann als „Fall“ eröffnet und nach weiteren zwei Wochen „aus Kulanz“ erstattet. Ich habe die Buchhaltung gebeten dieses Geld (als Gutschrift) anzunehmen, zufrieden bin ich nicht !
Ich will keine Kulanz, sondern mein Recht. Es ist nicht das erste Mal, das Vodafone auf diese Art und Weise versucht Probleme auf die Schultern des Kunden zu legen. In der Vergangenheit hatte ich mehrere Fälle, die alle auf das gleiche Prinzip hinaus laufen.
Fehler können sicher passieren, aber warum immer zu Ungunsten des Kunden?
„Leider“ haben wir im Unternehmen einen mittelfristigen Vertrag mit dem Hause Vodafone abgeschlossen. Eine Veränderung der Entscheidung mit diesem Unternehmen zu arbeiten liegt (noch) nicht in meinen Händen .Ich denke ein gesonderter Preis / Leistungsvergleich würde und wird auf Dauer ein anderes Ergebnis und eine veränderte Vertragsgestaltung mit sich führen.
Vorgänge, wie der oben beschriebene, sind grenzwertig.
Klar ist es heute schwierig sich im Tarifdschungel und Vertrags – Wirrwarr zurecht zu finden. Um so mehr sollten sich die Anbieter klar und deutlich auch zu eigenen Fehlern bekennen. Von Willkür bei den Entscheidungen sollten sie absehen.
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Jetzt muss ich aber mal wieder aufpassen, das ich keine Diskriminierung betreibe.Also es gibt Fachgeschäfte, Kaufhäuser,Billigketten, 1 Euro-Läden und es gibt dieses Geschäft. Es will überhaupt nichts heißen, das dort Mode angeboten wird,die ICH als Mode nicht erkennen kann.Für mich, ich bin allerdings auch Laie, wirkt das Angebot wie soeben vom Flohmarkt zusammen gekauft.Ist es aber sicher nicht.Die Ware riecht wirklich neu.So, wie eben Ware riechen muss, die eben aus dem Container im Freihafen verpackt wurde.Gut es macht hier auch , so glaube ich, wiederum die Masse.Hemden für 1 Euro oder Jeans für 9,00 Euro sind schon sehr preiswert.Ich werde dabei immer an Gammelfleisch erinnert.Kann ein Döner für 99 Cent eine gute Qualität haben? So stelle ich mir immer die Frage:Ist Ware die so preiswert ist,tatsächlich Schadstofffrei und in sozialverträglichen Firmen hergestellt? Ich weiß es nicht,ich denke es gibt eine Käuferschicht die sich hier bedienen kann.Und eine abschließende Frage:5.
Können sich hier nicht die Leute bedienen, die sonst nicht im Leben zurecht kommen?
Fragen über Fragen, ich weiß keine Antwort.
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"Häuslebauer" gehören ja prinzipiell schon zu den permanenten Baumarktbesuchern und da "unser" Praktiker" so quasi vor der Haustür liegt, findet man mich häufiger dort.Direkt am Haupteingang hat die Firma Mittler eine der , für mich, fragwürdigsten Currywurstbuden der Stadt.6.
Ich habe nunmehr, "dem Hunger gehorchend, nicht dem inneren Triebe",mehrfach dort "versucht" eine Wurst zu essen.Die Bedienung, ein junger Mann mit Migrationshintergrund war ausschließlich mit seinem Handy beschäftigt, Kunden kamen nur am Rande vor und dann mit Handy eingeklemmt hinter dem Ohr.Die Würste liegen "angegrillt" oder besser "mehrfach vorgegrillt" auf dem Rost.Sie schmecken wie beschrieben, mehrfach aufgewärmt.Die Haut ist dick verkrustet und die Sauberkeit der Theke spiegelt die,größten Teil erfolglosen, Versuche wieder die Theke sauber zu halten.
"Jeder bekommt eine zweite Chance" ist meine Devise, aber diese Bude hatte derer 4 - 5. Für mich ein klares NEIN und lecker ist anders !!
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Wer auf Synthetic steht,schlechte Qualität möchte und darüber hinaus den holländischen Modegeschmack bevorzugt, der ist hier richtig.Ich kenne die Hema-Geschäfte aus Holland,einen Teil der deutschen Filialen und habe beruflich mit den Kepa/Kaufhallen/Woolworth-Kopien zu tun.Sie kaufen nur das preiswerteste,Qualität ist egal,Hauptsache die Verdienstspanne stimmt.7.
Hier von toller Auswahl zu sprechen halte ich für vermessen,es handelt sich um das gleiche Sortiment in NL und Deutschland.TÜV ? GS ? techn.Sicherheit ?
Leute, für´s Wichteln (sauschlechte Geschenke werden für Weihnachten verpackt und mit Spaß "gewichtelt") geeignet, aber Geschmack? Nein Danke !!
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Nach meinem letzten Besuch in Köln, im Mutterhaus der Saturn-Läden war ich gespannt was mich hier, in einer der neuesten Filialen erwartet, aber meine Erwartungen wurden enttäuscht.Normaler Standard,verteilt auf zwei Etagen,ohne echte High-Lights.Ich hätte in einem der neuesten und grössten Einkaufscentren Deutschlands etwas Besseres erwartet.OK, die Angebote sind zentralseitig gesteuert und die Werbung findet ebenfalls für ganz Deutschland statt.Aber schaut man sich mal die Geschäfte von Karstadt oder Deichmann an, hier wird wirklich etwas Besonderes dargestellt.8.
Gerade die Größe und Präsenz des Centers hätte Saturn veranlassen müssen seine Spitzenklasse(ob der Laden sie hat oder nicht) zu unterstreichen.
Ich war enttäuscht,für diese Auswahl,Preise und Darstellung muss ich nicht nach Essen fahren.
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Gehört Ihr auch zu den bedauernswerten Männern die gezwungen werden JEDE Ikea-Filiale zu besuchen?Werden Eure Frauen auch magisch angezogen,von dem Gedanken Teelichter könnten alle sein?Lauft Ihr auch stundenlang durch die Gänge und letztlich bleibt es beim besagten Beutel mit Teelichtern? Na dann:Herzlich willkommen im Club ! In jungen Jahren ohne Geld,haben wir heute auch nicht,aber es ist nicht mehr schicklich das zuzugeben,waren wir Stammgäste beim Schweden.Die gesamte Einrichtung bestand aus den schwer zu verbauenden Teilen aus Press-Span.Inzwischen hat sich ja vieles getan und die Qualität soll besser sein, aber nach meinen (beruflichen) Erfahrungen beutet Ikea seine Lieferanten aus.Ich habe 5 Jahre in Rußland und Ukraine "im Schatten" von Ikea produziert.Das heisst, überall wo ich neue Produktionsstätten suchte,hatte Ikea bereits verbrannte Erde hinterlassen.Sie finanzieren den Betrieben die technische Ausrüstung und geben schriftlich:In 5 Jahren gehören die Maschinen den Betrieben.Dafür werden Holz,Arbeitskraft und Betriebe für Spottpreise unter Vertrag genommen.Dann erfolgt eine drei-schichtige Produktion mit dem Resultat das die Maschinen nur noch Schrottwert haben.Die Betriebe sind danach pleite und meiden Kontakte zu westeuropäischen Firmen.Ikea zieht dann weiter und produziert woanders.In einem Land wie Rußland traf ich die Leute vom Murmansk bis hin zu Habarovsk(tiefstes Sibirien).Clevere Einkäufer mit wenig Moral.9.
Heute umfasst das Sortiment ja auch Business-Möbel und gehobene Preisklassen.An der echten Qualität kann man aber nach wie vor zweifeln.
Für mich wirklich nur "für zum angucken" und zum Einkauf von Teelichtern.
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NA da kann ich ja gleich am frühen Tag das erste Mal meinem Herzchen Luft machen.Nach dem ich in den letzten Tagen auch die Tochter Tedi bewertet habe,darf einfach heute die KIK - Filiale in Bergheim nicht zu kurz kommen.Billigware,China-Importe und der Duft von Chemie "wabbert" durch dieses Geschäft.Bekanntlich müssen alle Ware aus Asien im Empfangshafen begast und wieder entgast werden , um eventuellen Schädlingen vorzubeugen.Hier habe ich immer den Eindruck das nicht richtig ge/belüftet wurde und die chemischen Reste sich im Laden breit gemacht haben.Egal ob "uns Verona" die Teile gestylt haben sollte,glaube ich aber nicht, denn die Dame hat Geschmack bewiesen (außer bei Ihrem Mann),der Schrott tut in den Augen weh.10.
Ich frage mich auch immer welche Sicherheitsbehörde die Spielzeuge und Sportartikel gesehen und abgenommen hat.Wahrscheinlich hat dabei der Blindenhund geknurrt.
Genug für dieses Geschäft,billig und die Qualität dem Preis angepaßt,so ist´s und wahrscheinlich soll es so sein.