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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Jemand, der unberechtigt Forderungen und darauf wiederholt Mahnungen verteilt, macht sich nach StGB der Nötigung (gem. § 240 StGB), oder gar des Betrugs (gem. § 263 StGB) strafbar.

    Insbesondere, wenn der Fall bereits von einem Rechtsanwalt geprüft, beantwortet und für unberechtigt befunden wurde. Und das auch noch ein fachkundiger Konkurrent ebenfalls festgestellt.

    Ein solcher "Jemand" ist nach meiner Erfahrung eindeutig die (laut Briefkopf) "KFZ-Meisterwerkstatt" Constantin Janson!

    Im September hat diesen ein offenbarer "Gönner" bei der Polizei in HI wohl auf dem "kleinen Dienstweg" (nicht über Abschleppzentrale) und ohne meine Zustimmung zu einem Unfall gerufen, obwohl ich für meinen Wagen - sichtbar und mündlich erklärt - telefonisch bei meiner Versicherung einen Abschlepper bestellte.
    Das wurde spätestens klar, als mein Abschlepper zufällig innerhalb weniger Minuten da war und ich ihn für den des Unfallgegners hielt, er aber später auf mein Nummernschild verwies. Noch BEVOR das geklärt war, also binnen von ca. 30sec, war der Polizist da und wusste vor mir und dem Abschleppfahrer, dass dies "nicht mein" Abschlepper wäre... Ein Hellseher?!

    Dass, nach dem Fall vor 5 Monaten, nun nach ca. 4,5 Monaten die erste und zweite Mahnung in einem Postwurf zweier Briefe, zudem je mit gleichem Datum, im Anschreiben kommen, bestätigt nicht nur mindestens die Nötigung, sondern lässt auch eindeutige Rückschlüsse zu, wie Janson es allgemein innerhalb seines Gewerbes mit Gesetzen hält - und dass er für sowas auch noch reichlich Geld hat. Und zudem für Rückrufe eine falsche Telefonnummer nennt...

    Naja, jeder muss selbst entscheiden, ob er solchen Charaktern seinen Wagen und sein Geld anvertraut!

    Die Angelegenheit geht jetzt zur Anzeige wegen eingangs erwähnten Sachverhaltes.

    geschrieben für:

    Autowerkstätten / Abschleppdienste in Hildesheim

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    "Weil der Glaube an Jesus Christus und praktizierte Nächstenliebe zusammen gehören, leisten diakonische Einrichtungen vielfältige Dienste am Menschen."

    Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
    Vor allem, wenn eine rothaarige Mitarbeiterin der Diakonie Hildesheim morgens um 06:20 mit einem Kleinstwagen auf der B1 erst mit 70km/h herumeiert, wenn man aber gut einen Kilometer vor der nächsten Ortschaft weitläufig überholen will Gas gibt und einen mit letztlich knapp 100km in die geschlossene Ortschaft drängt!!! Es ist nicht so, dass ich ähnliches nicht an jedem Arbeitstag in Niedersachsen auf gleicher Strecke im Schnitt mindestens einmal erleben würde, bisher aber nicht mit der dämlichen Ausrede: "Ich bin 100 gefahren."...

    Dieses Verständnis von "praktizierter Nächstenliebe" deckt sich perfekt mit den Berichten über sexualisierte Gewalt, Misshandlung von Alten (Celle), oder deren Hinauswurf aus Heimen, weil Flüchtlingsunterbringung lukrativer ist (s. Berlin).

    Dieses Verhalten lässt klare Rückschlüsse über den Umgang mit den Pflegebedürftigen zu, ich werde niemanden aus meinem Kreis so einem "Verein" überlassen, ebensowenig wie Spendengelder!

    geschrieben für:

    Pflegedienste in Hoheneggelsen Gemeinde Söhlde

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    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    16. von 22 Bewertungen


    Früher immerhin noch mit funktionierenden Klimaanlagen und sauberen Zügen, ist auch das längst Geschichte! In nun knapp 3 Monaten sind Verspätungen von 10-30min die Regel, 3 Zugausfälle allein auf meiner Strecke zu meinen Zeiten, ohne all die anderen, die durchgesagt wurden! Seit dieser Zeit durchgängig eine kaputte Tür innen (RE70), regelmäßig kaputte Außentüren noch dazu. Immer wieder ausgefallene Klimaanlagen bei brennenden Außentemperaturen und die Fenster gehen nicht auf, oder werden nicht aufgemacht.
    Auch bei den WCs sieht alles mittlerweile genau so aus, wie früher bei der DB. Degeneration hautnah zum miterleben.

    Als Krönung irgendwelche Kaputten, die die Fahrgäste gefährden, weil sie lauthals die ganze Fahrt in Pseudoarabisch herumschreien und immer wieder 6x hintereinander sprühend durch den Zug spucken, aber nicht entfernt werden...!!!

    geschrieben für:

    Busbetriebe / Verkehrsbetriebe in Bielefeld

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    3.

    nqbus P.S.: Als Zugabe für die heutigen 15m Verspätung hat das A... von Zugfahrer*in den völlig überfüllten Zug am absoluten Rektum des Bahngleises angehalten, so dass man seinen Anschluss auch als Profisprinter nicht mehr erreichen kann... Also nicht nur Bahnfahren, sondern auch Zugfahrer sind asozial!!! Passt zum ÖPNV...


  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6. von 7 Bewertungen


    Letzte Woche den Preis aus dem Angebot (Wurfsendung) nicht am Regal oder an der Kasse, heute 66,666% teurer als am Regal ausgeschrieben! Kennt sicherlich mittlerweile jeder, der bei Rewe, Penny, Edeka usw. einkauft und der ein waches Auge hat zur Genüge, denn seit Corona und Ukraine-Krieg machen sie es ziemlich alle, umfänglich und dreist. Nun also auch Kaufland - und die müssen es wohl nötig haben. Gerade streiken Mitarbeiter etlicher Filialen, seit 2016 Vorwürfe, dass Kaufland seine Mitarbeiter systematisch betrügt und Anfang des Jahres die unerfreulichen Phishing-Mails. Mittlerweile glaube ich aus gutem Grund nicht mehr, dass die nicht von Kaufland stammem -und selbst wenn: Die Praktiken sind identisch!

    geschrieben für:

    Lebensmittel in Braunschweig

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    4.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Logo wirkt für "Nichtvinyliker" vielleicht unauffällig, aber diese Sammlung hat es wirklich in sich!
    Im unteren Geschoss des ehemaligen Kaufhauses eine Sammlung aus allen denkbaren Formen von Grammophonen und sogar Phonographenwalzen, z.T. von vor 1900, Edison-Originale, aber auch modernere Plattenspieler (natürlich auch vieles vom lokalen Hersteller Dual), Wurlitzer-Jukeboxen, aber auch alte Multiinstrumental-Musikmaschinen.
    Super: Vom Walzenphonograph, über Schellackplattenspieler (mechanisch/elektrisch) und mit o.g. Musikmaschinen, wird einem am Original der Klang und dessen Verbesserung/Entwicklung vorgeführt!
    Klassische Jukeboxen und eine modernere "spacige" können z.T. selbst bedient werden und im Falle letzterer zeigt eine Innenkamera, was darin passiert.

    Aber auch alte Studer Mehrspurmaschinen, M-15 Tonbandmaschinen, MAZen und weiteres Equipment aus dem Rundfunk sind zu sehen, wie auch einige historische Uhren, die hier in der Gegend allgegenwärtig sind.

    Noch sozusagen ein Geheimtipp, aber das muss man wirklich mal gesehen haben. Man ahnt schlicht nicht, was sich hier alles hinter der Fassade verbirgt!

    geschrieben für:

    Museen in Sankt Georgen im Schwarzwald

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    5.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    142. von 5267 Bewertungen


    Hier bekommt der Begriff "superlativ" eine neue Dimension. Kaum drinnen wird einem klar, dass man ca. ein Vierteljahr braucht, um alles zu erleben. Das gilt auch für die Shows: Wir konnten an einem Tag nur "GalaXia" und "Secret" sehen - umwerfend! Die Achterbahnen und Fahrgeschäfte: top! Den Soundtrack-Loop fand ich zuviel, aber aus Kindersicht cool.
    67€ Eintritt ist viel, aber es ist echt ein Erlebnis!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Restaurants und Gaststätten in Rust in Baden

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    6.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Nahegelegen den "Erfinderzeiten" mit vielen historischen Fahrzeugen, ergänzt die Steim-Ausstellung diese noch in's Unermessliche. Unten mit wirklich klassischen Oldtimern, darunter ganz vorn eines von 4(!) originalen Ford Quadricycles, oben mal eben vorn ein Delorean DMC-12, SL Flügeltürer, Testarossa viele Einzelstücke usw. Bei Interesse: https://www.autosammlung-steim.de/de/sammlung.html

    Für ältere, die weniger gut zu Fuß sind, gibt es einen Rollator, oder einen Rollstuhl sowie einen Fahrstuhl.

    Das ist nur ein Teil des Besitzes, es sollen noch mehr Raritäten in 2 Tiefgaragen existieren.

    Grandios!!!

    geschrieben für:

    Stiftungen / Museen in Schramberg

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    7.



  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Eine grandiose Ausstellung der Nachkriegsgeschichte über 4 Etagen, aus Uhren/-produktion, seltene und bedeutende Fahrzeuge (Moped, Motorrad, Auto, z.T. von Adenauer und Lübke und noch viel mehr), je eine historische Werkstatt, Tante Emma Laden, Küche sind nur Eckpunkte. Wir hatten noch Eintritt für die Diesel- und die Bahnausstellung gelöst und konnten ihn gar nicht einlösen, weil uns allein diese Ausstellung 7 Stunden begeisterte.

    Das ist wahrhaftig (mindestens) eine Reise wert!

    geschrieben für:

    Museen in Schramberg

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    8.



  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Offenbar eine der lokalen "In-Adressen", aber was heißt das schon in Peine... Schätze Hemingway selbst hätte gar nicht so besoffen sein können, sich hier hinzusetzen (und das will was heißen), evtl. aber die Vögel vom "Corps der Bürgersöhne", oder so...

    Im Sommer gibt es draußen auf dem Marktplatz einen abgegrenzten Bereich mit Tischen, Stühlen und großen dunkelblauen Sonnenschirmen, die so dicht bei dicht stehen, dass es darunter stockfinster ist. Ich sitze gern in der Sonne und ging deshalb in einen offenen Bereich hinter den Sonnenschirmen und nahm von einem Tisch die Karten mit. Prompt werde ich von dem südländisch anmutenden Kellner angepampt "Hey, hallo, da hinten ist gesperrt! Ja?". Keine Absprerrung, keine Schilder, aber das Hemingway sperrt tw. den Marktplatz... Dann wurde ich gefragt, ob ich reserviert habe: "Nein.". Und dann wurde mir ein Tisch ganz am Rande, aber im Schatten der Riesensonnenschirme zugewiesen.

    Dann kamen mit Verzögerung die Karten, die ich zuvor schon in der Hand hatte. Im Hinblick darauf, dass ich mich weder an dem Platz, noch in dem Ambiente und dem Publikum wohlfühlte, war dann spätestens die Karte der Grund, dass ich wortlos aufstand und ging: Praktisch kein noch so primitives Gericht unter 13€, keine "Kleinigkeiten", zumindest sowas wie Pizza oder Flammkuchen sollten mittlerweile ja im Sommerbetrieb Standard sein. Eine Cola für 3,80€/0,3l und ein Weizenbier (Paulaner) für 5,50€/0,5l - wohlgemerkt: In PEINE, nicht auf dem Rummel, und selbst da bekäme man mehr geboten...!

    Dass meine Entscheidung richtig war, wurde prompt noch während meines wortlosen Abschieds bestätigt, als der unrasierte südländische Kellner noch hinterher rief: "Du misch auch!".
    Tja, anstatt dessen Namen zu vergewaltigen, hätten sie sich vielleicht besser ein Beispiel an Hemingways Abschied nehmen sollen, denn es ist so erbärmlich, dass so ein Laden Corona überlebt hat und so viele ungleich bessere nicht!
    LmaA!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Cafés in Peine

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    9.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Das Mephisto in Peine (gab auch mal eines in BS, war aber ein anderes), ist seit den 90ern mein Favorit in Peine. Es hat sich (zum Glück) wenig verändert: Die Salat-/Zutatenauslage beim Tresen ist weg und auf der Peperoni-Pizza (Tipp) gibt es keine schwarzen Oliven und keinen Feta mehr. Das rustikale Ambiente ist geblieben, ein Mix aus Bistro, Kneipe und Café, in das vom Abiturienten bis zum Rocker alles passt - und das ist gut so! Hier sieht man zuweilen auch Peiner Lokalpolitiker und Musiker - wobei in Peine i.d.R. ja bekanntlich sonst eher ziemlich tote Hose ist.

    Es gibt Aktionstage, unter anderem einen Cocktail-Tag - und die Cocktails hier sind gut! Montag ist Ruhetag.

    Die Servicekräfte sind sehr jung und überaus nett, so ist es mehr lustig als ärgerlich, wenn mal etwas schiefgeht, oder wenn es dauert, denn es lohnt sich.

    Die Pizza ist top und die Preise sind noch moderat. Nur die Kastanien am Platz werden zunehmend für Kfz. und außen sitzende eine Gefahr im Herbst.

    Schön, dass das Mephisto bis heute und eben auch Corona überlebt hat.

    Ich ärgere mich eigentlich nur, dass ich hier nicht regelmäßiger und viel öfter über die Jahre aufgeschlagen bin, weil Peine ansonsten in puncto Wirtschaft, Events und Flair so dermaßen tot ist.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Peine

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    10.