Beim Namen Haifischbar erwartet man keinen Luxustempel, besonders, wenn der Laden hinter der "Gurke" gelegen ist. Hier findet man eine richtige "Spelunke" mit entsprechender Einrichtung, klitzeklein und meist überfüllt, der Laden hat "Kult-Charakter" und ernsthaft auch mal coole Live-Konzerte (Bühne ca. 3x2m). Die Atmossphäre ist nicht nur entsprechend, sondern beeindruckend, was nicht zuletzt dem Publikum zu verdanken ist - zumindest meistens... Und warum nur meistens? Sofern nur die "normale" Laufkundschaft hier am Feiern ist! Hier wähnt man, durch ein großes Transparent vertreten, TITANIC-Sonneborns "Die Partei" zu Hause, was eigentlich kein Problem ist. Außerdem hängen hier haufenweise Braunschweiger "Ultras" ab - das ist schon eher eines. Man findet reichlich Aufkleber mit "Refugees welcome", aber praktisch sieht das anders aus: Ich hatte selbst an einem Abend erlebt, wie eine Gruppe Afrikaner das Lokal betreten hatte und mich noch angeregt mit ihnen unterhalten und einen ausgegeben. Möglich wäre, dass auch Taschendiebe unter ihnen waren. Einer hatte mir im Gespräch einen Schlüssel gegeben, den er wohl "gefunden"(?) hatte, ich habe ihn beim Barkeeper abgegeben, der (nebst Thekenkräften) vor allem aber am abendlichen Umsatzziel interessiert war. Ein anderer wollte mich im Gegenzug für das Bier von einer Zigarette ziehen lassen (verm. keine übliche, aber Flüchtlinge können keine 100-200€ am Abend für Alkohol auf den Kopf hauen...). Das bemerkte der Barkeeper und riss ihn vom Hocker, um ihn buchstäblich hochkant und immer wieder "du Drecksau!" schreiend mit 4 Leuten auf die Straße zu werfen und alle anderen Afrikaner mit ihm dazu rauszuschmeißen. Dass direkt hinter ihm ein sichtlich auf chemischen Drogen zitternder und schwitzender Weißer war, störte ihn offenbar gar nicht. Jaja, "Refugees welcome..."... Dass Szene38 (aka BZV) immer die dollsten Artikel über den Laden schreibt, hängt meines Wissens auch nicht zuletzt damit zusammen, dass man sich eben kennt. Ich für meinen Teil bin seit dem Erlebnis diesem Laden konsequent ferngeblieben, weil ich solche Heuchelei nicht noch finanzieren will!

Das wichtigste gleich vorab, wenn man eine endokrinologische Praxis sucht, ist man hier FALSCH! So die Sprechstundenhilfe "S.", nachdem seit ca. 4 Wochen jeglicher Kontaktaufnahmeversuch immer wieder mit Besetztzeichen, oder aber (auch direkt im Anschluss) mit Ignorieren des Telefonklingelns verlief - bis ich letztens mal den Lautsprecher eingeschaltet habe und einfach dreist klingeln und klingeln lassen habe. Als ich mich nebenbei bereits komplett umgezogen hatte, riss besagte "S." hörbar genervt den Hörer hoch und meldete sich, um mir auf Nachfrage, dass ich eine endokrinologische Untersuchung benötige - und zwar schon seit Wochen - zu sagen, dass solche dort nicht durchgeführt würden... Nachdem mich bereits 2 radiologische Praxen in Braunschweig an genau diese Ärztin als Endokrinologin verwiesen hatten und sie auch bei auf einschlägigen Suchmaschinen überall als solche geführt ist.
Personal mal erneuern? Oder einfach aus den Verzeichnissen der Suchmaschinen löschen!

Da eine evtl. Behandlung, bzw. Kontakt mit der Ärztin, erfolgreich unterbunden wurde, kann ich eine solche natürlich auch nur mit ungenügend bewerten.

Das wichtigste gleich vorab, wenn man eine endokrinologische Praxis sucht, ist man hier FALSCH! So die Sprechstundenhilfe "Som.", nachdem seit ca. 4 Wochen jeglicher Kontaktaufnahmeversuch immer wieder mit Besetztzeichen oder aber (auch direkt im Anschluss) mit Ignorieren des Telefonklingelns verlief - bis ich heute mal den Lautsprecher eingeschaltet habe und einfach mal dreist klingeln und klingeln lassen habe. Als ich mich nebenbei bereits komplett umgezogen hatte, riss besagte "Som." hörbar genervt den Hörer hoch und meldete sich, um mir auf Nachfrage, dass ich eine endokrinologische Untersuchung benötige - und zwar schon seit Wochen - zu sagen, dass solche dort nicht durchgeführt würden... Nachdem mich bereits 2 radiologische Praxen in Braunschweig an genau diese Ärztin als Endokrinologin verwiesen hatten und sie auch im Netz als solche geführt ist.
Vielleicht mal dringend das Personal erneuern? Oder einfach mal die Praxis dicht machen, bzw. mindestens aus allen öffentlichen Verzeichnissen löschen, das wäre definitiv für alle Beteiligten das beste!!!
Da eine evtl. Behandlung, bzw. Kontakt mit der Ärztin, erfolgreich unterbunden wurde, kann ich eine solche natürlich auch nur mit ungenügend bewerten.

Sehr bedauerlich ist leider auch der Motorrad-Bereich dort, man wird da ganz schön abgeledert und es wird versucht mit Austausch von Teilen möglichst hohe Rechnungen zu generieren, auch mit Miet-/Ersatzfahrzeugen. Das machen andere Häuser von anderen Herstellern zwar auch, aber bei BMW und deren Preisen würde man das so erst mal nicht erwarten.
Es ist also Vorsicht geboten.

Seit den späten 90er Jahren hat sich Bahnfahren für mich auf Grund regelmäßiger negativer Erfahrungen im norddeutschen Raum als absolute Notlösung entwickelt. Im Juli 2019 kann ich nur noch sagen, dass es sich noch massiv verschlechtert hat (hier Regio)! Am aussagekräftigsten ist wahrscheinlich eine Reise in Zahlen:
Geplant: Eine Bahnreise mit 2-3 Umstiegen, einer in Hannover Hbf (Bahn) und einer in Bremen Hbf (Bus), ca. 10 Stunden unterwegs, davon ca. 6 Stunden Reisezeit und ca. 4 Stunden Aufenthalt am Zielort.
Ergebnis: ca. 12 Stunden unterwegs, davon ca. 9 Stunden Reisezeit und 3 Stunden Aufenthalt am Zielort!
Eigentlich könnte man hier aufhören, denn die Zahlen sprechen für sich. Mit dem, was man dann noch unterwegs geboten bekommt, konnte die Deutsche Bahn die Unzumutbarkeit einer Bahnreise noch deutlich toppen:
Auf einer ersten Etappe von ca. 50min Fahrtzeit 20min Verspätung wegen "technischer Probleme auf der Strecke". Dadurch Anschlusszug verpasst, obwohl er noch am Bahnhof war, weil der Zugführer nicht warten wollte, bis zwei gehbehinderte Rentner von einem Bahnsteig weiter angekommen waren. O-Ton: "Fahren Sie doch eine Stunde später, wir haben schon eine Minute Verspätung..." - nur dass dann der gesamte Reiseplan platzt, weil die folgenden Anschlüsse nur alle 2 Stunden passen! Also eine Stunde auf dem völlig versifften Hbf Hannover warten.
Dann im Zug ein WC suchen: Besetzt, besetzt, WC hinter der Lok (auch für Behinderte) geschlossen - offenbar, damit das Bahnpersonal eine saubere Toilette hat. Als dann endlich ein WC frei war, konnte man sich angesichts des Zustands und Gestanks nur schwerlich den Brechreiz unterdrücken! In Bremen dann erneut eine knappe Stunde warten, weil der Anschlussbus 9min vor Ankunft am Hbf abgefahren war. Im Bus ein Schild "Pünktlichkeit...Niederflur garantiert", was nützt Niederflur, wenn der Fahrer die Rampe nicht ausfährt wenn jemand mit Krücken heraus will, der dann locker 40cm am Stück am Bordstein herabsteigen muss?!?
Für die Rückfahrt im Zielort ein Busumstieg mehr (20min Wartezeit, hier nützlich, da Bus >5min verspätet). Am Bahnhof nochmal eine knappe Stunde warten bis Zug abfährt (5min verspätet), WCs erneut katastophal, Hbf Hannover 17min Wartezeit. Am Heimatbahnhof ist die Gleisüberführung für Fußgänger abgerissen, man muss um den ganzen Bahnhof herum durch eine Autounterführung gehen.
Bereits bei Hinfahrt war übrigens der Zug vor unserem am Startbahnhof komplett ausgefallen, laut Anzeige ebenso noch ein anderer auf unserem Gleis in Hannover, sowie bei Rückfahrt ein weiterer. Außerdem las man allein auf unseren Gleisen für andere Züge 2x 20min, 25min und 15min Verspätung.
Netz (D1 oder D2), um die Anschlussmöglichkeiten zu checken, war auf nahezu der gesamten Strecke nicht erreichbar, WLAN nur bedingt möglich.
Einen Stern kann man einzig dafür vertreten, dass in den Zügen der Westfalenbahn im Gegensatz zur DB die Klimaanlage funktioniert, die Abteile sauberer und leiser sind und das Personal netter!
In Zukunft nehmen wir definitiv nur noch das Auto...!

Wenn man an einem tropisch heißen Tag froh ist, draußen ein warmes Gericht und nicht irgendwo ein Riesen-Eis zu sich genommen zu haben, war es definitiv mehr als einfach nur gut! In meinem Falle gebratener Tofu mit Gemüse und Mango-Kokos-Sauce an Reis, ging trotz über 30°C wirklich perfekt, auch wenn drinnen eine Klimaanlage gewesen wäre. Man muss evtl. etwas Zeit mitbringen, denn die Karte zeigt nicht sofort die Zutaten in der Titelzeile und einen Moment dauert es schon, bis es fertig ist, dafür aber eben super, auch die Mengenverhältnisse (z.B. Sauce zu Reis und Gemüse usw.) und die Konsistenz. Das Getränk kam nicht sofort, sondern auf etwa halbem Wege bis zur Speise und blieb somit auch beim Essen noch lange schön kühl. Man sieht seitens des Bistros übrigens gern, wenn mit Stäbchen gegessen wird. Es gab sogar noch eine generelle 20%-Rabattaktion, ich habe dann den vollen Preis plus Trinkgeld bezahlt denn es war jeden Cent wert.
Für meine Begriffe mal ein Highlight und nicht zu verwechseln mit einem anderen Lee, lediglich das Sushi-Bistro in der Südstraße gehört hiermit zusammen. Ich hoffe dies bleibt uns lange erhalten.

Bei Gartenbau May lässt sich alles recht kurz zusammenfassen:

Unangenehm, unprofessionell, unakzeptabel!

Konkret:

Wer für die Beseitigung einer abgebrannten ca. 8m langen Hecke 6.000 € (nein, keine Null zuviel, allerhöchstens in der Geschäftsführung) haben will, der kann sich nicht an geltenden Sitten und Gesetzen orientieren!

Wer dann noch, trotz zuvoriger unmissverständlicher Ablehnung durch den Besitzer, einfach mit drei Fahrzeugen (LKWs und Bagger) über ein fremdes Grundstück fährt und einen Zaun auf der Grundstücksgrenze durchbricht, vielleicht, um weniger tragen zu müssen, dazu noch, wie schließlich die Polizei herausfinden muss, unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen er hätte eine Genehmigung, und dann noch die Besitzer auf das übelste bepöbelt und beleidigt, um schließlich noch vor Zeugen Anstalten der Gewaltanwendung gegen diese vorzunehmen, dem sollte nicht nur die Konzession entzogen werden, sondern der sollte auch per MPU auf seine Verkehrstauglichkeit geprüft werden!!!

UNMÖGLICH - in jeder Hinsicht!!!

Ich bin ich froh, dass ich nun endlich beendet habe, was ich seit spätestens zehn Jahren nur noch vor mir hergeschoben habe und wurde letztendlich vollends bestätigt:
1.) Die Gebühren waren stets zu hoch, Vorschläge für kostenloses Girokonto (SB-Banking/ATM) wurden von Vorständen auf Mitgliederversammlung als utopisch gesehen, da "die Benzinpreise ja auch gestiegen" wären.
2.) Seit den 90er Jahren wurden auch ältere Kunden von den Bankangestellten barsch regelrecht gezwungen, ihre Bankgeschäfte trotz Personals nur noch an ATM/SB-Terminals (1/2 Gebühren von Papier-Überweisung) durchzuführen, da die Mitarbeiter nur noch "Anlageberatung" machen wollten.
3.) Die Automaten fielen regelmäßig und speziell zum Monatsende aus, teilweise wurde im SB-/Geldautomaten ein MS Internetexplorer angezeigt...!
4.) Einige Mitarbeiter durchforsteten die Konten der Kunden um dann Versicherungsverträge der R+V zu extrem schlechten Konditionen anzubieten (von einem Kunden weiß ich, dass er arbeitlos mit Abfindung wurde und der Ex-Mitarbeiter A. ihm eine private Arbeitslosenversicherung, ein Riesenhausratspaket und eine Privat-/Berufshaftpflicht verkaufte, die er bald nicht mehr bedienen konnte) - Volksbank mit HERZ ????!!!????
5.) Dauerhaft (min. 15 Jahre in Bortfeld) genervte Gesichter und dumme freche Spüche ("rückständig", "hinterm Wald", "Bank wechseln", wenn man max. 1-2x/Jahr mal aus der Ferne an den Tresen kommen musste und z.B. Online-Banking, oder elektronische Unterschrift aus Sicherheitsgründen ablehnte, weil man keine Zweitschrift erhalten hätte, Frau R., Herr P.M.), willkürliche Schikanen bis hin zuletzt zum Rausschmiss aus den Räumen bei entschiedenerer Gegenwehr gegen deren Verhalten innerhalb eigeninitiativer Kontenkündigung (Herr P.M.)
6.) Einrichten von Limits am SB-Terminal ohne Rücksprache
7.) Ständige Änderungen (AGB, Fusionen) ohne längerfristige Ankündigung/Rücksprache, bis hin zur Schließung der Filiale im April 2018, die auch Anteilseigner erst über die Zeitung erfuhren und die Angestellten spontan durch den Bürgermeister - ist hier allerdings kein Verlust, die betreffenden MA gehen nun allerdings nach Vechelde. Widerspruch hätte offenbar Kündigung der Anteile bewirkt (schlechte Erfahrungen über V+R-Banken findet man reichlich im Netz).
8.) Für die Auszahlung der Geschäftsanteile und Girokonto wollen sie unbedingt eine neue Bankverbindung wissen (keine Barauszahlung). Bei hilfsweise Auszahlung auf anderes VoBa-Konto (Verwandtschaft) muss eine Kontovollmacht vom Eigner vorlegen (Geldwäschegesetz - bei <1000€...)
9.) Bin gespannt, ob sie Anteile überhaupt auszahlen, ich schätze mal, das gibt auch noch Probleme, so wie bei Kündigung.
10.) Nichts, was man ändern könnte deren Verhalten spricht für sich - Bank-Wechsel oder nur noch Bargeldverkehr. Es haben sich über die Jahre schon so viele extrem aufregen müssen.

NACHTRAG: zu 9.) - gestern erhielt ich die Kündigungsbestätigung für meine Geschäftsanteile und, wie schon geahnt, mit der Ankündigung, dass sie die Auszahlung irgendwann zu einem beliebigen Zeitpunkt nächstes Jahr auf das bereits gekündigte Girokonto auszahlen wollen.

NACHTRAG: zu 9.) In einem aktuellem Fall wurde einem Kunden und Inhaber von Genossenschaftsanteilen sehr pampig von einer bisher fremdem Mitarbeiterin verweigert, diese auf eine (verwandte) Kundin zu übertragen, die ihre Anteile bereits gekündigt hatte - Das ginge nicht, ein anderer bisher fremder MA wollte danach wissen, wofür, das wäre ein "Schleichweg". Damit kommt nach meiner Meinung vorsätzlich betrügerisches Verhalten hinzu, denn der Fall ist bundeseinheitlich im Genossenschaftsgesetz geregelt:
https://www.gesetze-im-internet.de/geng/__76.html
Es werden auch aktuell immer wieder abweichende und falsche Angaben gegenüber anderen Kunden gemacht, die Anteile auflösen wollen.
Volksgenossenschaftsbank?!?

Update: Natürlich hat die Auflösung des Girokontos zum schriftlich festgelegten Termin NICHT geklappt (angeblich verpennt), auch sollen laut anderer Filiale Gebühren falsch abgerechnet worden sein - lässt Rückschlüsse auf die schlussendliche Auszahlung der Anteile zu...!

Also, der in der Burgpassage war immer sehr OK, zugegebenermaßen nicht gerade fettarm, aber lecker und flink. Den gibt es aber nicht mehr, ich denke aber, wenn es einen an der Celler Straße noch gibt, dass er ähnlich OK ist.
Nachtrag: Bestätigt. Die Speisekarte ist schon anders (mein Favorit z.B. nicht dabei), jetzt eher Bringdienst, weniger fettig, dafür etwas teurer. Aber natürlich nicht "Top-City-Lage", dafür jedoch entspannter als in der Burgpassage und persönlicher.