Bewertungen (134)
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Hier wird Kundenservice GROß Geschrieben!1.
... mein Umzug stand bevor, also begann ich die Suche nach einer Pumpe für mein Wasserbett ...
Bei MOONLIGHT Schlafsysteme wurden diese speziellen Pumpen für nur 15,00 € je Tag angeboten. Die Preise bei den Mitbewerbern waren deutlich höher und betrugen bis zu 50,- je Tag. Eine kurze Anfrage via WhatsApp, ob eine Pumpe verfügbar sei, die positive Rückantwort incl. Abholtermin erfolgte innerhalb kürzester Zeit.
Bei Abholung der Pumpe war ich sehr angenehm überrascht, denn das war die beste Beratung bezgl. Umgang/Entleerung des Wasserkerns, die ich je erfahren habe. Und das bei einer derart geringen Gebühr von nur 15,- €.
Die Vorlage des BPA genügte als Sicherheit für das Leihgerät.
Am Tag des Umzugs wurde seitens des beauftragten Umzugsunternehmens der Wasserkern des Wasserbettes irreparabel beschädigt.
Panisch rief ich bei MOONLIGHT Schlafsysteme an und erklärte was vorgefallen war. Herr Jambor, der Inhaber des Geschäfts, sicherte schnelle Hilfe zu. Er hat sich sehr viel Zeit genommen um auf meine individuellen Schlafbedürfnisse einzugehen und hat durch seine sehr professionelle und fachkundige Erfahrung dazu beigetragen, dass ich die richtige Wahl in Sachen Beruhigungsstufe des neuen Wasserkerns und dann den richtigen Topper gefunden habe.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass mir ungeduldig etwas teures bzw. unnötiges verkauft werden sollte - das wurde umso deutlicher, als sich am Ende der Beratung herausstellte, dass Herr Jambor zusätzlich Rabatte auf die Bestellung einräumte.
Schon am übernächsten Tag hatte ich einen Mitarbeiter in meiner Wohnung vor Ort, der neue Schutzbezüge, handgenähte Stoffbezüge, sowie einen neuen Wasserkern lieferte.
Anfahrt, Abbau des defekten und Aufbau des neuen Wasserkerns, Anbringen der Schutzbezüge, sowie die Entsorgung für unschlagbare 60,- € (!!!) So sieht schnelle, günstige, professionelle und unbürokratische Hilfe aus!
Diese Firma versteht sich auf Kundenservice und Zufriedenheit. Meine absolute Top Empfehlung, nicht nur was Wasserbetten, sondern auch Boxspringbetten und Zubehör angeht.
Weil ich derart begeistert von Service, Qualität und Kundenfreundlichkeit war, habe ich im Nachgang noch herrliche Sommer- und Winter BIO Daunenbettwäsche, sowie Flauschbettlaken als Spannbetttuch gekauft. Ein Traum schlechthin und die Preise - unschlagbar!
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Zu wenig Aufsichtspersonal!2.
Vergangenen Sonntag Morgen gab es einen Rutschenunfall auf der Aqua Conda.
Ca. 20 - 25 Personen rutschten aufeinander und ineinander ... die Rutsche wurde weder außer Betrieb genommen noch gesperrt! In der Röhre herrschte eine unerträglich hohe Temperatur, die Leute wurden Panisch, viele haben sich verletzt, ich eingeschlossen!
Nach ca. 15 - 20 Min. kam eine Frau durch die Röhre gekrochen, die anwesende Badegäste befreite.
Am Rutschenausgang stand dann ein extrem unfreundlicher Herr (Bademeister? Gelbes Oberteil, ca. 50 Jahre alt mit Brille) welcher mit erhobener Stimme die befreiten Badegäste zurechtgewiesen hat.
Es gab weder eine Entschuldigung noch die Frage nach evtl. Verletzten!!! Eine Beschwerde war nicht möglich, denn es war angeblich keine verantwortliche Person vor Ort. Es wurde geraten eine Email zu schreiben, was ich auch tat, doch nach 5 Tagen noch keine Reaktion?
Aqua Land, ist das euer Anspruch von Sicherheit für eure Badegäste?
Aber schnell noch einmal den Eintrittspreis um 2 € erhöhen und gleichzeitig bei übervollen Haus das Personal einsparen ... Bravo
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Wer kennt das nicht, man ist jung, neigt zu verrückten Sachen und/oder Mutproben ...3.
So geschah es auch bei mir dass ich mir mit zarten 19 Jahren - mehr oder weniger als Mutprobe - eine Katze mit Teufelskopf auf die Brust stechen lies.
30 Jahre später war jenes Motiv weder passend, noch schön anzusehen und so machte ich mich auf die Suche nach einem "Cover Up" Spezialisten was sich aber als sehr beschwerlich herausstellte, denn ich hatte keine Idee für ein passendes Cover Up Motiv.
Zahlreiche Tattoo Studios hatten ebenfalls keine Idee für ein passendes Motiv und/oder kein Interesse daran mir bei der Motiv suche zu helfen - wiederum andere hatten utopische Preisvorstellungen von bis zu 1.000,00 €
Endlich - 1,5 Jahre nachdem ich den Entschluss gefasst hatte - wurde ich fündig und wurde durch eine Empfehlung auf das Tattoo Studio E.rain aufmerksam gemacht.
Ein Termin zur Begutachtung war schnell gemacht, die Suche nach dem passenden Motiv hingegen gestaltete sich gewohnt schwierig denn Motive die mir gefielen passten nicht - oder passende Motive gefielen mir nicht. Bewundernswert also war die Geduld von Irene, mit einem unentschlossenen Kunden wie ich einer bin, als besonders hervor zu heben denn Cover-ups sind Maßarbeit!
Nach langem hin und her war das Motiv endlich gefunden, ebenso der Termin zum Stechen sehr zeitnah vereinbart.
Trotz großer Schmerzen habe ich das Covern keine Sekunde bereut. E.rain ist eine sehr professionelle Tattoo Künstlerin die geile Kunst unter die Haut zaubert. Von meiner Jugendsünde ist nun nichts mehr zu sehen und nette Gespräche gab es während der "Behandlung" auch noch dazu. Der Preis war übrigens auch sehr moderat!!! Was will man mehr...
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Guter Service & erstklassige Beratung!4.
Die Auswahl an Brillen ist enorm, die Preise akzeptabel. Leider sind die Wartezeiten in dieser Filiale extrem ... daher vergebe ich 4 Sterne.
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Hier bedarf es nicht vieler Worte, ich vergebe die volle Punktzahl für;5.
Freundlichkeit, Service, Kompetenz und Preis/Leistung.
Sehr Empfehlenswert!
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Nachdem eine Freundin fragte; Kommt ihr mit in´s Reissdorf am Hahnentor“ ? - hier gibt´s fantastische Hausmannskost … und auch die „gute Küche“ in jener Gastlichkeit lobte, suchte ich im Internet nach weiteren Informationen.6.
Schnell fand ich die Homepage und stieß auf die Bildergalerie und natürlich auch auf die Kundenrezessionen, welche auf ein gutes Niveau und entsprechende Qualität hoffen ließen.
Wir hatten heute Lust auf ein deftiges Essen und machten uns also auf den Weg in die Kölner Innenstadt.
Beim Eintreffen im „Reissdorf am Hahnentor“ wurde uns schnell klar dass wir unsere Erwartungshaltung offenbar etwas zurücknehmen sollten … Der Laden ist im typischen Brauhausstyl eingerichtet und könnte „eigentlich“ ganz nett sein. Vorausgesetzt es wäre hier etwas heller und die Bedienung wäre etwas aufmerksamer, etwas freundlicher und würde zum Motto passende Musik auswählen. Aber solange das Essen gut ist, kann man über Ambiente und Bedienung hinwegsehen. … so dachten wir :-/
Am Tisch Platz genommen erschien auch alsbald eine Bedienung. Die Begrüßung wurde dezent ausgespart und ersetzt durch die sofortige Bestellaufnahme; „Wollt ihr direkt 4 Kölsch“ … okay! Freundlichkeit wird ja oftmals total überbewertet …
Einige Zeit später, angesprochen auf die Abweichungen der Online- Speisekarte zur hier ausliegenden, erwiderte die Kellnerin „Oh … die ist dann wohl was älter…“ und Thema durch!
Wir bestellten die von der Kellnerin als ganz besonders angepriesene Brauhauspfanne (Hüftsteak, Bratkartoffeln und gebratene Mischpilze für 17,90) Leberkäse mit Bratkartoffeln, Salat und Spiegelei für € 10,90, einen deftigen Speckpfannkuchen und ein Schnitzel „Wiener Art“.
Beim Essen hat das „Reissdorf am Dingens“ aber endgültig den Vogel abgeschossen. Ich hatte mein Steak explizit Medium bestellt, habe aber ein durchgebratenes bekommen, Die als „besonders“ angepriesene Brauhauspfanne war insgesamt bewertet unterirdisch, das Steak totgebraten, Bratkartoffeln okay, die Pilze schwammen hoch im Fett… Der Pfannkuchen war stark verbrannt, der Leberkäse mit Spiegelei, wobei das Ei auf unseren Wunsch hin beidseitig gebraten sein sollte, - es wurde schlichtweg vergessen… und das Schnitzel meiner Meinung nach ein frisch aufgetautes und vorpaniertes Exemplar …
Als ich die Bedienung auf meine Unzufriedenheit ansprach, kamen nur fadenscheinige Möchtegern-Erklärungen wie “das passiert sonst nie“ ich finde die Pfanne total lecker“ oder “das mit dem Fett gehört so“
Auch das Reissdorf (0,2l - 1,70 €) sowie auch der qualitativ unterdurchschnittliche Grauburgunder 0,2l – 5,50 € konnten diesen Abend nicht erhellen, also komme ich zu meiner Bewertung:
Die zur Bestwertung fehlenden 4 Sterne resultieren aus dem: Essen, dem fehlenden Wohlfühlfaktor und dem unzureichenden Beschwerdemanagement.
So komme ich zu meinem FAZIT: Steak- und Hausmannskost-Genuss, sowie Gastlichkeit auf schlechtestem Niveau! 1 Stern
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„Hong Kong Imbiss“, ein schmuckloser, einrichtungsrustikaler Imbissbetrieb ohne Charme, jedoch mit einer gesunden Portion Freundlichkeit!7.
An der stark frequentierten Wohn- und Geschäftsstraße „Neusser Straße“ befindet sich der Imbiss „Hong Kong“. Hier gibt es das typische, chinesische Imbissprogramm von gebratenen Nudeln bis hin zu Ente und Co. Die Preise der ca. 40 Gerichte liegen zwischen 5,00 und 18,00 €.
Der Gastraum:
3 Tische und drei Hochtische zieren den kalt und ungemütlich wirkenden Sitzbereich. Die Wände in dominantem weiß, ohne Bilder oder sonstigen Schnick- Schnack. Der betörende Fritteusen Geruch war noch Zuhause an der Kleidung haften geblieben…
also ein bleibender Eindruck ;-)
In den Auslageflächen, welche den Sitzbereich vom Arbeitsbereich trennten, wurden in zwei Behältern „irgendwelche“ blass/farblosen, vorgebackenen Speisen neben Coca Cola Dosen ausgestellt. Die Optik jener Produktpräsentation sprach mich überhaupt nicht an. Da ich „wasauchimmer“ nicht probiert habe, bin ich nicht aussagefähig zum Geschmack.
Wir bestellten den „Familien- Glücksteller“ zu 18,00 €, bestehend aus zwei chinesischen Gulaschsuppen, einer gemischten Platte mit verschiedenen Pilzen, Enten, Schweine- und Rindfleisch, Glasnudeln, Gemüse und Reis. Zum Abschluss beinhaltete die Glücksplatte gebackene Bananen mit Honig. Für Menschen jenseits der Vielfrassliga eine echte Herausforderung!
Meine Wertung des Fortuna … ähhmm „Glückstellers“ fällt wie folgt aus:
Speisen uninspiriert, keine Raffinesse, wenig Würze. Trotz der sehr günstigen Preise würde ich hier nicht unbedingt eine Empfehlung aussprechen. Die dennoch vergebenen 3 Bewertungssterne resultieren überwiegend aus dem überaus freundlichen Verhalten des Personals!
Mein Fazit:
Eine akzeptable Alternative für den „schmalen Geldbeutel“ jedoch darf man hier keine Überraschungen erwarten.
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Unweit des Zülpicher Platzes liegt das persische Restaurant Sadaf.8.
Ich empfehle die Anreise mit Bus und/oder Bahn, denn die Parkplatzsuche gestaltet sich hier doch recht schwierig.
Der erste Eindruck beim Betreten:
Das Restaurant, bestehend aus einem langen Schlauch, ist im „mediterran-rustikalen Stil“ eingerichtet. Beim Betreten mussten sich meine Augen erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen.
Kerzen auf den Tischen und den Wandverkofferungen lassen jedoch schnell einen gemütlichen Eindruck entstehen, zudem roch es angenehm, exotisch und ungewöhnlich nach undefinierbaren Kräutern und Gewürzen. Auf dem ersten Blick wirkte alles gemütlich eingerichtet, auf den zweiten und dritten jedoch leicht überladen … manchmal ist weniger mehr…
Das Restaurant war bei meinem Eintreffen bereits gut gefüllt und die anwesenden Gäste vermittelten einen zufriedenen Eindruck. Alles war soweit super, es versprach ein vielversprechender Abend zu werden!
Ich nahm Platz und erhielt alsbald die Speisekarte.
Der Getränkeservice erfolgte promt.
Nach der Begrüßung meiner beiden Begleitungen versuchte ich mir die Speisekarte zu Gemüte zu führen. Es schien so, als würden Lamm, Fisch und Huhn den Schwerpunkt bilden und die Karte entsprechend prägen. Mir fiel schnell auf, dass sich Vegetarier offenbar auf Vor- und/oder auf die Nachspeisen beschränken müssen, denn das Angebot jenseits der fleischlastigen Hauptgerichte, die zwischen 7 und 16 Euro kosten, fehlt hier gänzlich.
Sorgfältig studieren konnte ich die Karte leider nicht, denn unser Kellner des Abends hatte es offenbar sehr eilig und fragte mich im gefühlten Minutentakt mit lauter, unangenehmer Stimme, ob ich mich endlich entschieden habe … pfffff
Ich war nie in Persien, oder in einem Restaurant mit jenem Speiseangebot. Daher habe ich mich auf die Empfehlung unserer geschätzten Untiteled verlassen und mich für den Lammrücken entschieden.
Die beinahe obligatorisch wirkenden „Grüße aus der Küche“ welche auf allen Tischen zu sehen waren (Fladenbrot mit einer rohen Gemüsezwiebel, einer überirdisch großen Peperoni und gerupfter Petersilie) sprachen mich nicht wirklich an und kamen „für mein Empfinden“ ziemlich befremdlich daher.
Ziemlich zügig wurde dann auch schon die Vorspeise meiner beiden Begleiter serviert.
Der Vorspeisenteller der beiden sah wirklich köstlich aus, auch wenn ich mich nicht zu Aubergine und (?) hinreißen lassen konnte. Was allerdings etwas eigenartig wirkte, war die Schale einer Jakobsmuschel, welche mit Balsamico- Glace dekorativ beträufelt war … Was um Himmelswillen hatte diese Muschel bei einem Auberginen- Tomaten- Püree zu suchen? – egal!
Die Abfolge der bestellten Gerichte erfolgte für meinen Geschmack ein wenig zu schnell, denn noch während meine beiden Begleiter mit der Vorspeise beschäftigt waren, wurden bereits die Hauptgerichte serviert.
Dieses bekam dem Gemütlichkeits- und/oder Wohlfühlfaktor nicht gut, denn ich hatte den Eindruck gewonnen, es müsse hier alles „schnell, schnell“ gehen, ähnlich wie bereits bei der Bestellaufnahme.
Nun gut, mein Hauptgericht, bzw. die Präsentation meines Tellers wirkte sehr aufgeräumt, beinahe etwas nüchtern. Mein Lammrücken war lecker, keine Frage, doch ich hätte mir das Fleisch etwas „blutiger“ gewünscht.
Leider wurde ich bei meiner Bestellung nicht gefragt.
Der persische Reis, welcher mir durch die anwesende Untitled als „besonders“ angepriesen wurde, fiel in meiner Wertung eher unterdurchschnittlich lecker aus. Insgesamt bewertet war mein bestelltes Gericht solide und wohlschmeckend, aber jetzt nicht sooo spektakulär…
Zu fortgeschrittener Stunde waren wir dann auch schließlich die letzten Gäste.
Wir äußerten den Wunsch, bezahlen zu dürfen. Der Keller kam alsbald mit der Rechnung herbeigeeilt. Als es um das bezahlen ging, schien es so, als hätte der gute Mann Schwierigkeiten mit dem auseinanderrechnen der Speisen und Getränke. Im Generalston wurden wir nun an die Kasse, welche sich am Tresen befindet, zitiert … Wir taten wie uns befohlen! Ich konnte mir ein „Ja, Sir!“ nicht verkneifen … :-)
Meine Verbesserungsvorschläge an die Betreiber des Hauses:
Nehmt doch bitte ein wenig den Druck und die Hektik raus, lasst die Gäste in Ruhe auswählen, dann wird der Besuch, bzw. der Aufenthalt für eure Gäste um ein Vielfaches angenehmer! Vielleicht sollten auch die gewünschten Garstufen des zubereiteten Fleisches abgefragt werden, um auf den individuellen Geschmack der Gäste besser eingehen zu können. Außerdem würde ich empfehlen, bei den jetzigen herbstlichen Temperaturen die Türe zu schließen. Es ist nicht angenehm, bei einem gemütlichen Abendessen frieren zu müssen.
Mein Fazit:
Mein Highlight des Abends waren definitiv meine beiden reizenden Begleiter (Untiteled & Sir Thomas)
Die fehlenden 2 Sterne resultieren aus meiner geäußerten Kritik, bzw. aus meinen geäußerten Verbesserungsvorschlägen, daher vergebe ich auf den ersten Anhieb schlankweg 3 wohlwollende Bewertungssterne.
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Das Restaurant Mangal befindet sich am Hansaring, in einer Seitenstraße, in der Nähe des Eigelsteins.9.
Gut zu erreichen ist das Restaurant mit der nahegelegenen Bahn (Haltestelle Hansaring)
Parken mit dem Auto gestaltet sich hingegen etwas schwieriger. Ich empfehle das Parkhaus am Saturn, welches ca. 5 min. vom Mangal entfernt liegt.
Das äußere Erscheinungsbild empfinde ich sehe angenehm, die Räume sind angenehm klimatisiert und mit schöner Hintergrundmusik beschallt. Ich fühlte mich sofort wie in Spanien oder auf Mallorca :-) denn im Hintergrund: Cafe del mar und spanische Klänge … aber egal, es muss ja nicht immer so klischeehaft sein und in diesem Fall verzichte ich gern Mal auf die Flöte aus dem Knochen eines Adlerflügels mit sieben Fingerlöchern :-)
Eine Außengastronomie / Gastterrasse gibt es hier nicht, dennoch bekommt das Ambiente von mir die volle Punktzahl, weil es nicht nur sehr ansprechend gestaltet ist, sondern auch, weil das Personal sehr höflich, aufmerksam und zuvorkommend ist. Auch das Essen ist hier sehr lecker, eine wirklich sehr gute, türkische Küche!
Die Karte ist ansprechend gestaltet, nicht zu umfangreich, bietet aber dennoch eine gute Auswahl.
Die Preise stehen völlig im Verhältnis zur Leistung, denn ein Hauptgericht bekommt man hier schon ab 8,90. Die Portionen sind relativ groß und vorab gibt es noch dünnes Fladenbrot mit zweierlei Dips.
Die zumeist kurzen Wartezeiten, selbst bei starker Auslastung des Restaurants, können hervorragend mit dem „Beobachten der Zubereitung(en)“ überbrückt werden, denn hier wird Showkochen/grillen praktiziert. Die Küche / der Grill ist nur durch eine Glasscheibe vom Gastraum getrennt.
Unsere Bestellung: Gyrosteller mit Pommes & Salat und Lammspieße mit gegrilltem Gemüse, die auf einem heißen Lavagrill mit offenem Feuer zubereitet werden.
Der Geschmack: herrlich rauchig, saftig und in Kombination mit den leckeren Saucen einfach traumhaft.
Meine einzige Kritik bestand darin, dass alle Getränke unzureichend gekühlt serviert wurden. Dieses kleine Malheur hindert mich jedoch nicht daran, hier die volle Punktzahl zu vergeben!
Also beide Daumen hoch für das Restaurant Mangal!
… und weil auch der letzte Eindruck zählt…
Zum Schluss gibt es einen Tee „auf´s Haus“ sowie ein herrlich aromatisiertes Reinigungstuch für die Hände.
FAZIT: Absolut empfehlenswert!
Sizi ve bir dahaki sefere kadar teekkür ederiz!
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Vorab ein Anruf in diesem Geschäft:10.
Ich: Sie werben im Internet mit einem großen E- Zigaretten und Liquid Sortiment, ist das noch aktuell?
Sie: Ja, wir bieten ein umfassendes Sortiment an!
Ich: Okay, dann bis gleich!
Ich betrat schließlich das Geschäft und erklärte:
„Ich bin der, der eben angerufen hat und sich nach Liquids für E- Ziaretten erkundigt hat … „
Die zwei jungen Damen hinter der Theke wirkten hektisch und gestresst, obgleich nur zwei weitere Kunden in dem Geschäft anwesend waren.
Ich wartete geduldig und fragte nach einigen Minuten nochmals nach … Wie sieht´s denn aus? Wo haben Sie denn Ihr Zubehör und die Liquids versteckt?
Eine der Verkäuferinnen ging in die Hocke und zog eine geschlossene Pappschachtel unter der Theke hervor.
Meine Überraschung war groß, denn in jener Schachtel (Schuhkartongröße) befanden sich 5 verschiedene Liquids, ausschließlich in der Stärke 9 mg Nikotin/10 ml sowie drei, vier eGo-T. E- Zigaretten. Ich fragte nach, ob die beiden DAS als „umfangreiches Sortiment“ verstehen?
Ich erhielt die pampige, unfreundliche Antwort: Wir richten uns nach der allgemeinen Nachfrage …
Mein Fazit: Den Weg in dieses Geschäft kann man sich getrost sparen. jedenfalls was das E- Zigaretten Sortiment anbelangt.
Ich vergebe 2 wohlwollende Bewertungssterne!