Zwischen Kinderkrankenhaus und dem ehemaligen Cluth-Gelände, zwischen Xantenerstr. und Florastr. liegt diese Parkanlage mit weiten Wiesen, Laubbäumen und Sträuchern.

Für mich als Anwohner ist dieses grüne Fleckchen eine sehr willkommene Oase und nutze diesen Park des Öfteren um die Kinder beim Spielen zu beobachten, um dem Alltagsstress kurzfristig zu entfliehen, oder einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Ein weiterer Vorteil dieses Parks besteht darin, dass hier die Hunde, auf einem ausgewiesenen Platz, frei umher laufen dürfen. So treffen sich den ganzen Tag über die Hundehalter aus der näheren Umgebung um ihre lieben toben zu lassen.

Doch dieser Grünanlage stehen einige gravierende Veränderungen bevor.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Clouth-Werke, welches im Westen an den Park grenzt, begannen bereits im Februar 2013 die Abrissarbeiten. Hier sollen auf dem ehemaligen Werksgelände 1000 Wohnungen für 2500 Menschen entstehen.

Aktuell ist der Park bedroht, denn die Stadtentwicklungsgesellschaft sieht vor Wege vom Neubaugebiet in diesen Park zu integrieren. Um dieses umzusetzen muss ein Großteil des schönen alten Baumbestandes gefällt werden.

Wenn dieses Vorhaben tatsächlich durchgeführt werden würde, dann wäre unsere „grüne Oase“ weitestgehend zerstört und dieses Viertel um ein Naherholungsgebiet ärmer …

Nach Fertigstellung der Bebauung werde ich darüber berichten ob und was sich hier verändert hat.

Seit Jahren fahre ich beinahe täglich am Schmitz vorbei und wundere mich darüber das sich, trotz der weniger prominenten Lage, die Gastfrequenz nahezu ganztägig voller Auslastung erfreut.

Aufgrund vieler Empfehlungen, im Freundeskreis, besuchte ich heute erstmals das Schmitz um eine solide Grundlage, in Form eines Frühstücks, zu schaffen.

Das Ambiente empfand ich "einfach" - jedoch gemütlich und ansprechend.
Das Frühstücksangebot ist ausreichend abwechslungsreich und befindet sich auch preislich im akzeptablen Rahmen.
Übrigens, frühstücken kann man hier bis 15:30 Uhr - ideal also für alle Langschläfer!

Meiner Meinung nach ist das Café Schmitz unter den Kölner Nordstadt--Adressen tatsächlich ein guter Anlaufpunkt, um den perfekten Srart in den Tag, mit einem ordentlichen Frühstück zu beginnen.

Meine Wertung lautet: Ein anständiges Frühstück, engagierter Service, schönes Ambiente in dem man sich wirklich wohlfühlt!

4 Sterne - aber auch nur deshalb, um beim nächsten Besuch den 5' ten zu vergeben ;-) ... und das wird nicht lange auf sich warten lassen!

Anlässlich unseres GoLocal- Treffens in Wuppertal, wurde diese Location ausgewählt, um einen soliden Mittagstisch einzunehmen.

Die Bremmestuben liegen idealerweise nur wenige Schritte vom Parkhaus entfernt, womit die Parkplatzsituation schon einmal mit „sehr gut“ in diese Bewertung miteinspielt.

Ich betrat das Lokal durch den Seiteneingang, ging entlang einer langen Theke - dem Kneipenbereich, um ins Restaurant zu gelangen. Das Interieur ist zweckmäßig, mit einem einrichtungsrustikalen Charakter. Aber wie bereits mehrfach geschrieben wurde: Hier geht es um das „gute Essen“ und nicht um Schnickschnack und Chi-Chi.

Einen „Gruß aus der Küche“ gibt es hier nicht, das ist aber auch nicht weiter schlimm.

Angeboten wird eine ausreichende Auswahl verschiedener griechischer und deutscher Speisen. Meine Wahl fiel auf die Lammkoteletts, welche mit Bratkartoffeln serviert wurden. Das Essen war hervorragend und besonders das Lamm sehr gut und frisch, auf gutem handwerklichem Niveau zubereitet – der verlangte Preis von 12,90 also durchaus angemessen.

Dank des „Dienstausfalls seitens Golocal ließ ich meine Mobiltelefonkamera in der Tasche, obwohl das servierte es wert gewesen wäre, abgelichtet zu werden. Das Konzentrieren aufs essen, schmecken, riechen – ohne zu dokumentieren - machten den Genuss noch intensiver...

Unsere freundliche & aufmerksame Bedienung, wuppte alleine den kompletten vorderen und den Restaurant- Bereich, ohne dabei je in Hektik zu verfallen noch den Überblick zu verlieren! Kurzum: Service & Essen waren jeden Cent wert!

Der fehlende Stern in meiner Bewertung resultiert aus dem „in die Jahre gekommenen Ambiente“, welches mir nicht wirklich zugesagt hat. Nichtsdestotrotz MUSS die Freundlichkeit der Mitarbeiter ausdrücklich gelobt werden! Selbst über das Angebot der Bremmestuben hinaus, wurde mir Hilfe bei einer evtl. Zeitüberschreitung des Parkhauses angeboten. Die Mitarbeiterin bot mir an, mich mit ihrer „Parkhaus- Card“ hinein zu lassen, sollte ich später ankommen.
Vielen Dank!

Obgleich der aktuelle Trend zu abgepackten Wurst und Fleischwaren in Supermärkten geht, halte ich meiner angestammten Metzgerei die Treue.

Denn es geht doch nichts über eine fachkundige Beratung eines Betriebes mit nachweislich guter Qualität und besonders der ordnungsgemäßen Deklaration der Waren.

Schon allein der herrliche Geruch des frisch geräucherten Schinkens, beim Betreten ... Auch wenn der hier verlangte Preis ein etwas höheres Niveau bedeutet ... so bilde ich mir ein, ich schmecke den "feinen Unterschied".

Daher vergebe ich dem Metzger meines Vertrauens die volle Punktzahl!

Flirten mit Bäckereifachverkäuferinnen unmöglich? Nein, in dieser Filiale nicht! ;-)

Dieser Merzenich Back Shop, gelegen in einem Rewe- Supermarkt, bietet nicht nur köstliche Backwaren an, sondern auch viele junge und attraktive Verkäuferinnen, welche sich sehr gut darauf verstehen, verbunden mit flotten Sprüchen und klimpernden Wimpern, ihre Waren an den Mann zu bringen …

Ob gewollt oder nicht, dieses „Geschäftsmodell geht auf, sogar bei mir *smile

Zudem absolvieren die Damen im Verkauf einen äußerst ambitionierten und freundlichen Kundenservice, verstehen sich auf fundierte Beratungen und gute Verkaufsgespräche. Auch Sonderwünsche wurden bei mir stets zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.

Bei dieser Filiale handelt es sich um eine „der neuen Art“ mit moderner, ansprechender und äußerst funktionaler Einrichtung.

Ein ausgeklügeltes Licht- Leitsystem unterstützt die ohnehin positive Produktoptik. Unterteilt wird das Sortiment in mehreren Ebenen, Thekendisplays beinhalten an prominenter Stelle auf dem Tresen, hochwertige und hochpreisige Produkte. Der verführerische Duft jener halbgeöffneten Displays strömt in jedermanns Nase und erleichtert die Kaufentscheidung…Hier wurde alles gut durchdacht!

Sehr schön ist auch der kleine Stehcafé- Bereich, direkt im Anschluss an die Kassenzone des Supermarktes. Hier kann man nach dem Einkauf herrlich einen Kaffee oder den mit Nachdruck zu empfehlenden „Westhoff Kakao“ genießen …

Kurzum, hier gibt es nix zu Meckern!
Das Sortiment ist stets in enormen Mengen, sowie in abwechslungsreichen Auswahlmöglichkeiten vorhanden – und disponiert wird hier so, dass die Basics, selbst noch vor Geschäftsschluss, erhältlich sind – über den Rest freut sich die Kölner Tafel :-)

Diese kleine Filiale ist ein absolutes Muss, wenn ich in der Gegend bin, denn ich bin ein überzeugter Merzenich- Brot- Fan und komme zumeist nicht umhin das superleckere Berner Brot zu erwerben!

Die zumeist langen Wartezeiten an dem Verkaufstresen werden angenehm, durch die gezeigten Clips aus der Backstube, via Flat- Screen, überbrückt.

Die Verkäuferinnen verhielten sich bei allen meinen Besuchen stets freundlich, hilfsbereit und überzeugten durch gutes Fachwissen, besonders in Bezug auf die Zubereitung, Mehltypenanzahlen usw.

Was das Sortiment angeht, wird insbesondere in den verschiedenen Jahreszeiten und den sich daraus ergebenen Themen/Anlässen darauf geachtet, dass die Verfügbarkeit in abgangsgerechten Mengen vorrätig ist. Ansonsten ist ein Angenehm abwechslungsreiches Sortiment an Backwaren- Basics vorhanden welche den Tagesbedarf in allen Bereichen abdeckt. Am Wochenende überwiegt das Angebot an Kuchen & Torten.

Daher vergebe ich die volle Punktzahl für diesen Back Shop des Kölner Filialisten.

Ein Brauhaus mit leckeren hausgebrauten Bier, einer leider uninspirierten Küche, dafür aber in einem atemberaubenden, historischen Gebäude, der ehemaligen Barmer Badeanstalt.

Entsprechend der Weihnachtszeit wurde das Lokal prächtig geschmückt und wirkte somit sehr stimmungsvoll – der Abend konnte also beginnen - Insbesondere auch – und gerade - was das Interieur und Hausgebräu angeht hatte ich große Erwartungen …

Den reservierten Platz schließlich eingenommen, dauerte es auch nur, in Anbetracht der enormen Auslastung des Lokals, eine kurze Zeit, bis sich der „Köbes“ vorstellte und unsere Bestellungen entgegennahm.

Unser Kellner des Abends war wortkarg- freundlich und doch wiederum sehr aufmerksam. Die Getränke kamen „relativ zügig“, das bestellte Essen wurde ebenfalls innerhalb eines akzeptablen Zeit Fensters - und vor allem für 9 Personen synchron serviert.

Wer nun aber denkt, man könne jene Atmosphäre in Verbindung mit Küchenmeisterlichen Premiumspeisen genießen, der wird dies sicher nicht
h i e r antreffen … vielmehr ist es so, das mal „etwas anderes“ als die ewige Melange aus Fritten, Burger, Pizza und Wurst angeboten wird. Und um an dieser Stelle einmal vorzugreifen - die Schweinshaxe, sowie auch das angebotene Schnitzel, kann man lt. Anwesender nur mit Nachdruck empfehlen.

Die gewählten Speisen an unserem Tisch überzeugten leider nicht sonderlich, diese kamen eher aromatisch sowie auch geschmacklich - befremdlich und/oder uninspiriert daher.
Zu probieren galt es „Oliven mit hausgemachter Aioli“, Flammkuchen, sowie Roastbeef mit bedauerlicherweise lauwarmen Bratkartoffeln.

Um an dieser Stelle die Frage meiner Tischnachbarin (bb-dd) beantworten zu können, nämlich die warum das RB. durch einen ungewohnt „seifigen Geschmack“ auffiel, musste ich in alten Schulbüchern recherchieren.

Unsere erste Vermutung, dieser sonderbare Geschmack würde einer falschen Würzung und/oder der Zugabe unpassender Kräuter zugrunde zu liegen, erwies sich nach meiner Recherche als Irrtum. Ich vermute, dass lt. meiner Nachschlagewerke das sogenannte DFD-Fleisch (dark, firm, dry) verarbeitet wurde – oder – es entstanden Probleme beim vakuumiertem Filet. Die Ware wird i.d.R. frisch ausgebeint, dressiert, vakuumiert und gelagert. Später können sich Luftbläschen bilden, die Beutel blähen sich auf, das Fleisch ist kaputt… Das Ergebnis: Das Fleisch schmeckt seifig ...

Nicht zu beanstanden war hingegen das Beschwerde Management. Wir haben dem Kellner gegenüber nur kurz erwähnt, dass die Bratkartoffeln lauwarm seien.
Es wurden sofort und ohne Murren sämtliche am Tisch befindlichen Bratkartoffeln gegen frische, wohltemperierte ausgetauscht.

Der Aufenthalt in dieser über die Stadtgrenzen bekannte Location war auf jeden Fall einen Besuch wert. Aufgrund der schwachen Küchenleistungen möchte ich im ersten Anhieb schlankweg 3 Sterne vergeben – doch ich komme wieder, allerdings werde ich das Kulinarische Angebot aussparen ;-)

Vor ca. einem Jahr waren wir schon einmal dort, doch blieb von jenem Besuch nur noch eine nebelige Erinnerung an einen etwas chaotischen Besuch im Gedächtnis …

Kurzentschlossen, weil wir gerade in der Nähe waren, besuchten wir das Vapiano erneut um zu sehen ob- und/oder was sich verändert hatte.

Das Interieur ist nach wie vor sehr ansprechend und sehr gut gepflegt! Auf den Tischen finden sich neben den üblichen Salz & Pfeffer Menagen frische Kräuter. Das machte auf mich einen sehr guten Eindruck!

Der Küchenbereich ist offen und gut einsehbar. Ich musste nur darüber schmunzeln, dass nach erfolgter Bestellaufgabe ein Rezept auf dem Monitor erschien, welches wohl den/die Koch/Köchin an die genaue Vorgehensweise erinnern sollte … ;-)

Das überwiegend mit Hochtischen in Naturholz und bequemen Hockern bestuhlte Lokal wirkt sehr stylisch und modern. Auch die sanitären Einrichtungen, in welchen gar für musikalische Untermalung während der „Sitzung“ gesorgt wurde, sind mit modernster Gerätschaft und vielen edel wirkenden Accessoires ausgestattet.

Wie hier bereits mehrfach beschrieben gibt es keine Servicekräfte. Stattdessen wird mithilfe eines Pagers der Gast zur „Kochstation“ gerufen sobald das bestellte fertig zubereitet ist.

Demzufolge eignet sich dieses Lokal nicht für ein romantisches Dinner, sondern hat eher einen Kantinen- Charakter. Meiner Meinung nach jedoch optimal für den „schnellen Mittagstisch“ während der Pause und/oder vor oder nach dem Shoppen usw.

Die Wertigkeit der angebotenen Speisen empfinde ich der Preis/Leistung entsprechend. D.h. dem geringen Preisniveau entsprechend – das geht soweit in Ordnung …

Die Köchinnen und Köche an den verschiedenen Stationen sind durchweg freundlich und auch bei viel Andrang noch mäßig gut gelaunt, o.k., ab und an verbrennt mal eine Pizza, weil das Multitasking in der Bestellaufnahme oder -ausgabe nicht so gelingt… (siehe eingestellte Bilder)

Die Preise der Getränke sind im Gegensatz zu den Speisen relativ hoch. Für eine leicht verkohlte Pizza „Diavolo“ Pasta mit Lachs, einem Milchreis und Panna Cotta incl. 2 Softgetränke belief sich die gesamt Rechnung auf € 31,90.

Der finanzielle „Gesamtschaden“ ist jedoch m.E. für „einen schnellen Mittagstisch“ in Ordnung.

Das Vapiano ist nicht unbedingt meine Top- Empfehlung, aber vielleicht einen Besuch wert – doch - Man muss Zeit mitbringen!

Nun bilde ich wie erwartet das Schlusslicht und Teile, in einem Beitrag zum Golocal- Treffen in Wuppertal, auch meine Eindrücke mit.

Alles begann im Spätsommer, während eines spontanen Treffens im kleinen Kreis, im Jamson Pub.

Im Verlauf dieses abends verabredeten wir, das unser geschätzter Exlenker, ein Treffen in W´Vally auf die Beine stellen solle, welches er - im Nachhinein betrachtet - hervorragend in die Tat umgesetzt hat.
An dieser Stelle meinen herzlichen Dank! Das hast du großartig organisiert, du hast mich und soweit ich das beurteilen kann alle vollen zufriedengestellt!

Was mich sehr amüsiert hat:
Liebe Kulturbeauftragte, ich fühle mich sehr geehrt, dass du mich mit unserer bezaubernden bb-dd "verkuppeln" wolltest, doch ich denke sie ist bereits bestens bedient :-))) Dennoch, ein schönes Kompliment, wenn auch zu Unrecht…

Nun komme ich aber zum Kern der Bewertung, bzw. des Treffens.

Start des Treffens waren die Bremmer Stuben, welche ich zunächst kritisch beäugte.
Mit der Auswahl dieses Griechischen Lokals wurde jedoch eine hervorragende Wahl getroffen.
Dieses hat mir einmal mehr bewiesen, dass eine Location nicht immer nach dem äußeren Anschein ab- bzw. bewertet werden sollte.

Der Plan war, hier eine solide Grundlage, in Form eines Mittagessens, zu schaffen um direkt im Anschluss daran dem kleinen aber sehr feinen Weihnachtsmarkt einen Besuch abzustatten. Die Location gefiel mir bedingt – das Essen war handwerklich gut und solide zubereitet. Also ging es nun wohl gestärkt zum nahegelegenen Weihnachtsmarkt.

Der vom Exlenker als „besonders“ angepriesener - und gar mit einer Auszeichnung versehene Glühwein stellte sich tatsächlich als hervorragend heraus. So wurden direkt zwei Runden verkostet, Minipfannkuchen mit Eierlikör verspeist, bevor auch schon der nächste Zielpunkt, nämlich die Fahrt mit der berühmt berüchtigten Schwebebahn, anvisiert wurde.

Ich muss gestehen, die Fahrt mit jener Bahn war für mich eher eine willkommene Verschnaufpause, statt einer Sehens- oder Erlebnis- Würdigkeit, … Priorität hatte für mich das gesellige Beisammensein und die Freude der anderen darüber, erfreute mich wiederum …

Der nächste Anlaufpunkt der Tour war das Museum für Frühindustrialisierung.
Auch hier gestehe ich im Gegensatz zur Kulturbeauftragten, mein Kultur- Banausen- Dasein …
Es war zwar wider Erwarten sehr interessant, jedoch war ich mit >meiner Besichtigungstour< zügig durch. Die Wartezeit auf den Rest der Truppe vertrieb ich mir vor dem Eingangsbereich mit Sir. Thomas und dem Exlenker, bei wohlbekommendem Tabakkonsum :-)

Ein weiterer Zwischenstopp, auf einem anderen Weihnachtsmarkt, wurde als „Lückenbüßer“ genutzt um sich bei einer Tasse Kaffee oder wie in meinem Fall mit einer heißen Schokolade aufzuwärmen und die Zeit bis zum Reservierungszeitpunkt zu überbrücken.

Schließlich am Endpunkt der geplanten Tour angekommen konnte der schöne Tag in dieser hervorragend ausgewählten Location ausklingen.

Es war ein schöner Tag mit einer Menge Spaß, vielen Eindrücken, mit mir bekannten und neu kennen gelernten Usern. Vielen Dank an unseren Organisator und allen die an diesem Treffen teilgenommen haben!