Diesen Aldi suche ich gelegentlich auf meinem Heimweg von der Arbeit auf. Er ist natürlich aufgebaut wie alle Aldis, die ich aus der Stadt kenne. Dennoch empfinde ich ihn als etwas dunkler und unaufgeräumter als z.b. den an der Mindener Straße. Das Sortiment ist zwar das gleiche, aber die Mitarbeiter scheinen nicht so fix mit dem Aufräumen zu sein. Trotzdem kann man sagen, dass die Mitarbeiter sehr nett und hilfsbereit sind und man dort öfters Artikel aus den Angeboten findet, die anderswo schon vergriffen sind.
ich werde auch weiterhin bei Gelegenheit dort anhalten, oder auf der Suche nach Artikeln, ich werde auch weiterhin bei Gelegenheit dort anhalten, oder auf der Suche nach Artikeln, die anderswo vergriffen sind, dort reinschauen.

Meine Tante hat einen Rechtsanwalt aus dieser Gemeinschaftskanzlei in Anspruch genommen, um eine Reiseangelegenheit zu regeln.
Die Rücktrittsversicherung der gebuchten Reise sollte nicht in voller Höhe gezahlt werden. Nach einigem hin und her auf privater Ebene übergab sie die Angelegenheit dieser Kanzlei und wurde dort sehr zuvorkommend behandelt und mit sehr viel Geduld angehört. Sie wurde regelmäßig über sämtliche Schritte der Kanzlei unterrichtet, die diese unternommen hatte. Die Betreuung durch diese Kanzlei empfanden wir als gut und zügig, meine Tante fühlte sich dort gut aufgehoben. Sollte ich jemals einen Rechtsanwalt benötigen, würde diese Kanzlei auf jeden Fall in Frage kommen.

In diesem Jahr kommt der Weihnachtsmarkt erst noch. Diesmal vom 16. bis zum 17.12.2017.
Natürlich werde ich auch an diesen Tagen dort hingehen, denn dieser Weihnachtsmarkt lohnt sich unbedingt.
Soweit mir bekannt ist, werden die Buden dort nicht von professionellen Anbietern bestückt, sondern es sind die Menschen aus holte selbst, die dort ihre Angebote
vorstellen.
Dieser Weihnachtsmarkt ist besonders für Familien geeignet. Denn dort wird besonders Wert auf Kinder gelegt. Es gibt ein Puppenspiel, natürlich den Nikolausbesuch und auch Stockbrot ist immer mal wieder im Programm. Wir werden sicher wieder dabei sein.

Ein wirklich schöner Weihnachtsmarkt. Durch die Lage im Altstadtbereich ist es dort sehr stimmungsvoll. Die Buden und Anbieter finde ich auch sehr abwechslungsreich, das macht den Weihnachtsmarkt noch besonders.
Ich habe meinen letzten Besuch dort sehr genossen und einige schöne Kleinigkeiten für den Geschenketisch gefunden.
Freitags kommen übrigens Lichtwesen auf Besuch, die sollte man sich ansehen, wenn man die Möglichkeit hat.

Kürzlich war ich in der Salzmarkt Apotheke schon vom Schaufenster aus sieht man in das helle und freundliche Ambiente dieser Apotheke.
Ich benötigte lediglich ein normales Erkältungsrezept. Glücklicherweise war dies vorrätig, was heutzutage nicht unbedingt üblich ist. Lagerhaltung wird nicht mehr so groß geschrieben wie es früher einmal war. Hier konnte ich das Rezept gleich einlösen und mein Medikament
mitnehmen. Auf Wechselwirkungen und Einnahmehinweise wurde ich aufmerksam gemacht. Somit haben wir hier eine gute und ordentliche Apotheke auf die man sich verlassen kann.

Die Hirsch-Apotheke ist die älteste Apotheke in der Stadt Osnabrück. Sie existiert seit 1545 und hat somit schon viel erlebt.
Da sie mitten in der Stadt liegt, komme ich nur bei meinem Einkaufsbummel an ihr vorbei.
Vor kurzem war dies wieder der Fall. Um ein gutes Pflegeöl zu kaufen, trat ich ein. Eine der Verkäuferin war auch sofort für mich da. Nebenbei erwähnte ich mein Problem trockener Handinnenflächen, sie empfahl mir eine besondere Creme, und gab mir auch gleich eine etwas größere Probe mit als man sie gemeinhin bekommt.
Es hat sich nun herausgestellt dass diese Creme wirklich ausgezeichnet für meine Hände wirkt.
Vielen Dank auf diesem Wege für die ausgezeichnete Beratung.
Ich war jedenfalls mehr als zufrieden mit dem Service dieser Apotheke.

Habe gerade gesehen, dass die bisherigen Bewertungen hier schon älter sind.
Ich bin Mitte des Jahres mit Hammerlage umgezogen und War schwer begeistert. Ich hatte die Empfehlung von meinen Eltern, deren ehemalige Mieterin mit Hammerlage sowohl in die Mietwohnung über ihnen gezogen ist, als auch ein paar jahre später wieder raus.
Die Mieterin War sehr zufrieden, also habe ich es auch ausprobiert.
Herr Hammerlage selbst hat mich besucht und beraten und den Umfang meines Umzuges begutachtet. Ein Schlafzimmer und einige große Einzelmöbel wurden mir für einen Festpreis in die neue Wohnung in den 1. Stock gebracht. Junge, war das Team fix. ..
Nachmittags alles ab und wieder aufgebaut. Problemlos und ohne Schrammen. Mir meinen Sachen wurde vorsichtig umfegangen!
Ich bin sehr zufrieden und empfehle Hammerlage gern weiter.

Die Stolpersteine sind ein Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur.
Sie sind eine Idee des Künstlers Gunter Dermnig.
Die Stadt Osnabrück übernahm im Jahr 2006 diesen Gedanken, Passanten sozusagen über die Geschichte unserer Stadt stolpern zu lassen.
Im Boden an bestimmten Plätzen sind bisher 192 Steine mit einer Messingplatte verlegt worden!
Auf der Platte sind Namen und Daten der damaligen Opfer eingraviert. Sie befinden sich jeweils vor deren Wohnungen oder Arbeitsstätten
Mir gefällt diese Idee, eine bleibende Erinnerung zu schaffen, ausnehmend gut. Es ist immer sichtbar, aber nicht so plakativ, dass man dessen überdrüssig wird.

Übrigens: Im Juli 2017 gab es rund 61.000 Steine; nicht nur in Deutschland, sondern auch in 21 weiteren europäischen Ländern.Die Stolpersteine sind das größte dezentrale Mahnmal der Welt.

Die vier Stolpersteine für die jüdische Familie Silbermann wurden vor dem Wohnhaus Neue Straße 20 verlegt. Der jüngste Sohn konnte 1939 nach Großbritannien emegrieren. Das Ehepaar Israel und Johanna Silbermann und der älteste Sohn Siegfried waren seit September 1940 im "Judenhaus" Kommenderiestraße 11 gemeldet.
Israel und seine Frau Johanna, deren Söhne Siegfried und Julius Silbermann wurden allesamt Opfer des Holocaust, nur dem jüngsten Sohn gelang die Emigration nach England. Israel, Johanna und Sigfried starben in Theresienstadt, Julius in Buchenwald.

Die Stolpersteine sind ein Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur.
Sie sind eine Idee des Künstlers Gunter Dermnig.
Die Stadt Osnabrück übernahm im Jahr 2006 diesen Gedanken, Passanten sozusagen über die Geschichte unserer Stadt stolpern zu lassen.
Im Boden an bestimmten Plätzen sind bisher 192 Steine mit einer Messingplatte verlegt worden!
Auf der Platte sind Namen und Daten der damaligen Opfer eingraviert. Sie befinden sich jeweils vor deren Wohnungen oder Arbeitsstätten
Mir gefällt diese Idee, eine bleibende Erinnerung zu schaffen, ausnehmend gut. Es ist immer sichtbar, aber nicht so plakativ, dass man dessen überdrüssig wird.

Drei Stolpersteine erinnern an Felix Nussbaum und seine Eltern in seiner Geburtsstadt Osnabrück vor der Nussbaum-Villa, Schloßstraße 11.
Das Haus wurde von den Eltern erbaut und der Sohn hatte im Dachgeschoß sein Atelier.
Felix Nussbaum wuchs als zweiter Sohn des Kaufmanns Philipp Nussbaum (1872–1944) und seiner Frau Rahel, geb. van Dijk (1873–1944), in Osnabrück auf.
In den Jahren um 1930 hatte er große Ausstellungserfolge in Osnabrück und Berlin.
Seine berühmten Bilder, sein Hauptwerk in den letzten Lebensjahren, wurden in einem Versteck in Brüssel geschaffen, sind heute weit bekannt als Widerstand gegen den Holocaust.
Sicher war die Malerei für ihn eine Möglichkeit, sich seine geistige Gesundheit zu erhalten. Denn wer mag sich heute vorstellen können, wie sich die verfolgten Juden gefühlt haben mussten

Nach einer Denunziation kam Nussbaum nach Ausschwitz. Belegt sind die Tode seiner Eltern vom 02.11.1944im gleichen KZ.
Felix Nussbaum wurde dort als arbeitsfähig geführt und taucht in keiner der Listen über eine Verlegung auf, ist aber auch nicht unter den später befreiten Überlebenden.
Daher wird angenommen, dass er zwischen 20. September 1944 und 27. Januar 1945 in Auschwitz umkam.
In Osnabrück wurde dem Maler ein eigenes Museum, das Felix-Nussbaum-Haus gewidmet, in dem viele seiner Werke hängen