Bewertungen (6 von 34)
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Urteilen Sie selbst: Ich habe im Fast-Food-Restaurant 20 Minuten auf das Essen gewartet.1.
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Ich habe eine RMV Jahreskarte, deren Gebühr jährlich vom Konto abgebucht werden soll. Für die Verwaltung dieser RMV Jahreskarten ist der OVB zuständig. Nachdem das in den ersten beiden Jahren geklappt hat, baute der OVB im Jahr 2012 einen Tippfehler in die Bankverbindung ein und konnte deshalb die Jahresgebühr nicht abbuchen.2.
Daraufhin haben sie den Betrag gemahnt. Ich habe den Betrag überwiesen und dem OVB NACHWEISLICH die korrekte Kontoverbindung gesendet.
Der OVB hat es nicht geschafft die korrekte Kontoverbindung einzupflegen, hat erneut versucht von dem falschen Konto abzubuchen, ist gescheitert und hat gemahnt. Ich habe es wieder ÜBERWIESEN und wollte die Einzugsermächtiung entziehen, aber die Jahreskarte gäbe es nur mit Einzugsermächtigung - na ja, wenn sie die wenigstens richtig bearbeiten können. Deshalb habe ich zur Sicherheit nochmal die korrekte Kontoverbindung gesendet.
Und obwohl ich von meiner Überweisung den Beleg gesendet habe, hat der OVB mir den Betrag samt Mahngebühr abgebucht. Auf meinen Einspruch hin, haben sie mir gütigerweise die Jahresgebühr erstattet, nicht aber die Mahngebühr. Trotz eigenem Fehler!
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Nach einer Woche nach Bestellung wurde statt dem bestellten Artikel ein falscher Artikel geliefert, na ja, kann ja mal passieren. Den Artikel habe ich sofort zurückgesandt und um die Lieferung des neuen Artikels gebeten. Das "Service-Center" informierte mich darüber, dass sie erst prüfen müssten, ob das wirklich der falsche Artikel gewesen sei - das müssten sie erst überprüfen. Dabei war es ganz eindeutig, da auf dem Paket zwar meine Adresse stand, aber auf dem innenliegenden Lieferschein ein anderer Empfänger.3.
Auf eine erneute Nachfrage, nachdem der bestellte Artikel wieder nicht geliefert wurde, beschwerte sich der Geschäftsführer per E-Mail persönlich: Durch meine sofortige Rücksendung des Artikels hätte sich der Prozess verzögert (??!!). Sie müssten also noch den Eingang der Ware prüfen.
Es lag übrigens in dem Paket auch kein Rückschein, mit dem ein kostenloser Rückversand möglich gewesen wäre.
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Dadurch dass die Räumlichkeiten unterirdisch liegen, ist es dunkel und meistens stickig. Die Luft ist schlecht.4.
Natürlich ist der Andrang an so zentraler Lage sehr hoch, aber das ist ja bekannt, dafür sind die Warteschlangen in den Kernzeiten auch oft zu lang. Sie reichen teilweise bis in die Sitzbereiche - und Sitzplätze sind auch rar.
Es gibt bessere MCDs.
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Dieses Geschäft bietet Änderungsschneiderei und Reinigung. Kleine Arbeiten zur Änderung wurden gut erledigt. Bei komplizierteren Aufträgen (Gardinen kürzen) wurde von vornherein eingeräumt, dass sie diese Aufgabe nicht erledigen können.5.
Von drei Aufträgen wurde bei einem der Termin nicht gehalten (1 Tag später).
Die Reinigungsaufträge werden weitergegeben an einen drittes Unternehmen. Preislich liegen sie über "Panteha" in Frankfurt. Einmal war ein Produkt durch die Reinigung unbrauchbar geschrumpft.
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Die Mitarbeiter im Verkauf sind sehr freundlich. Auch Vereinbarungen noch auszuführender Arbeiten z. B. beim Gebrauchtwagenkauf werden eingehalten.6.
Mit der Werkstatt lief es einmal nicht so gut. Als mein Auto einen Defekt hatte, konnte mir der Mitarbeiter nicht sagen, wann (heute, morgen, in 2 Tagen...) sie sich das Auto anschauen können. So lange sollte ich einen Mietwagen von ihnen nehmen. Das fand ich unseriös und bin nicht mehr hingegangen.
Das ist allerdings schon länger her, kann sein, dass es inzwischen besser ist.