Bewertungen (370)
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Seit meiner berufsbedingten Strohwitwerzeit in Köln weiß ich, wie wichtig ein guter türkischer Imbiss für eine ausgeglichene Ernährung ist. Dort war es das wenige Schritte entfernte mittlerweile geschlossene „Seyfi Baba“ mit seinen knackigen Salaten, in Büsum könnte das in diesem Jahr eröffnete RONI die Lücke füllen.
Es handelt sich um einen hell ausgestatteten zentral gelegenen Imbiss, der zudem mit mediterraner Feinkost und mit Weinen handelt. Man kann bestellen und abholen oder einen der Bartische ergattern, an denen entsprechend hohe Stühle stehen - modern, aber für mich nicht sonderlich bequem.
Die Betreiber sind nett und hilfsbereit. Wohl wissend um die Sprödigkeit der Dithmarscher haben sie noch ein Büsumer Urgestein als Tresenkraft eingestellt, was ich als sehr klug empfinde…
Das Buffet ist wirklich gut. Allerdings muss man bei Döner und Pommes noch zu einer einheitlicheren Spitzenqualität kommen.
Ich würde mich freuen, wenn sich dieser empfehlenswerte Imbiss trotz der Schwierigkeiten des Saisonbetriebs halten könnte.geschrieben für:
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Dies Unternehmen kümmert sich schon seit langer Zeit um unseren Heizöltank. Es sind nicht nur Kontroll- und Reinigungsarbeiten durchgeführt worden, sondern auch technische Ergänzungen, die durch verschärfte rechtliche Vorgaben nötig wurden (wir liegen im Gewässerschutzgebiet).72.
Für diese Arbeiten wird ein umfangreiches Equipment vorgehalten. Dazu gehören zwei unterschiedlich große LKW , in denen abgepumptes Heizöl zwischengelagert werden kann.
Wir waren stets sehr zufrieden und genauso der technische Sachverständige, der den Tank alle 5 Jahre abzunehmen hat.
Nebenbei: es ist ja schön, wenn "Yext" "vom Inhaber verifizierte" Angaben hier herüber lädt, aber ohne Angabe einer Branche dürfte der werbliche Erfolg deutlich reduziert sein. Ich hätte es gerne vervollständigt, das ist aber technisch nicht möglich. Das Unternehmen bietet sich auch für Bad- und Sanitärarbeiten an.
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Mit diesem Locationsnamen, den ich dem Impressum der Homepage entnommen habe, firmiert der Lidl online-Versand.73.
Bestellvorgänge laufen völlig unproblematisch. Der Versand der Ware erfolgt zügig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist günstig.
Mit dem After-Sales-Service hapert es aber. Reklamationen scheint man nicht zu wollen. Der Versuch, mich mit dem Mail-Tool der Homepage an den Kundenservice zu wenden, wurde dadurch erschwert, dass Pflichtangaben gefordert wurden, die m.E. für mein Anliegen irrelevant waren. So wehrt man lästiges ab…
Ich hatte keine Lust, die verlangte 8-stellige Kennnummer zu recherchieren, hab einfach zweimal den Namen eines bekannten Kölner Duftwassers eingegeben, und zack ging die Mail ab. So viel zum Thema Plausibilitätsprüfung. Die Antwort, die schon am Folgetag kam, lag dann ebenso neben der Sache.
Da muss jemand noch von Wettbewerbern lernen und akzeptieren, dass Kundenmeinungen ein Mittel zum Erfolg des Qualitätsmanagements sind.
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In diesem Restaurant war ich zuletzt vor etwa 10 Jahren gewesen und hatte mich nicht dafür begeistern können. Die 5-Sterne-Bewertung von LUT hat mich jetzt veranlasst, das Lokal wieder aufzusuchen.
1. Zu Lage und Ausstattung:
Das Lokal liegt längs der belebten Hohenzollernstraße, einer Fußgängerzone. Vor dem Haus gibt es Außentische, rechts nebenan einen Biergarten und am linken Ende einen Gassenverkauf für Pizza.
Die Innenausstattung entspricht dem, was der Individualreisende von südlichen Ländern kennt und zu schätzen gelernt hat.
Leider allerdings hat man in neue Tische investiert. Die Kombination von einerseits gekälkten Bänken und andererseits Wangentischen mit einem Kunststofffurnier, das ein rötliches Holz imitiert, passt wie die Faust aufs Auge.
Rollstuhlfahrer kommen gut ins Lokal hinein, erreichen aber nicht die im Keller liegenden einfachen aber überwiegend sauberen Waschräume.
2. Zum Speisenangebot und der von uns wahrgenommenen Qualität:
Die Speisekarte zeigt ein zu umfangreiches Angebot an deutscher und italienischer Küche inkl. Pizza. Da muss der Gast realistisch erwarten, dass so manches aus dem Convenience-Regal kommt.
Wir bestellten Lammfilet mit Steinpilzsauce, Pommes-Frites und Salat.
Der Salat wurde vorweg serviert und war in Ordnung.
Die übersichtlichen Lammfilets waren unter einem Übermaß an mittelmäßiger Sauce versteckt, aber in Qualität und Zubereitung akzeptabel.
An den knusprigen Fritten gab es nichts auszusetzen.
Die Präsentation des Gerichts auf einer schlichten ovalen Platte erinnerte an einen Schnellimbiss.
3. Zum Service:
Es herrschte südländische Betriebsamkeit, die sich an unserem in Tresennähe liegenden Tisch auch in Lautstärke äußerte. Wir wurden gut und freundlich umsorgt, zum Schluss gab es einen Grappa aufs Haus.
4. Zum Preisniveau:
Nach meiner Erinnerung - einen Kassenbeleg habe ich nicht bekommen - kostete das Gericht 17,80 €, mit Wein, Wasser und einem Cappucino belief sich unsere (2 Personen) Rechnung auf knapp 55 €. Gemessen an der privilegierten Lage des Restaurants ist das o.k.
Auch wenn mich das kulinarische Erlebnis nicht euphorisch gestimmt hat, denke ich, dass es ein empfehlenswertes Touristenlokal ist. Wir konnten beobachten, dass es dort auch einen netten Umgang mit einer ganzen Reihe von Stammgästen gab.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Italienische Restaurants in Büsum
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Irgendwann ist es so weit: man bezahlt die hohe Lebenserwartung mit einer Rückentwicklung in die Unselbständigleit des Kleinkinds. So ist es bei unserer Oma. Nach vier Stürzen im letzten Vierteljahr, jeweils mit Rettungswagen- und Notarzteinsatz, bestand Einigkeit, dass eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung erforderlich ist. Die Familie kann das nicht leisten.75.
Was tun? Sollte man sie im Alter von 94 noch aus ihren eigenen vier Wänden in ein Pflegeheim „umpflanzen“? Problematisch - der Zeitpunkt dafür war eigentlich schon verpasst. Der schon seit längerem mehrfach am Tag vorbei schauende Pflegedienst empfahl dies Unternehmen. Der Name irritierte uns, weil wir dabei spontan an eine Art Babysitter-Agentur dachten. Das macht der Oma-Hilfsdienst auch, aber der Schwerpunkt liegt wohl bei der Seniorenbetreuung. Vermittelt werden rechtlich selbständige Personen, die dann in die Wohnung des oder der zu Betreuenden einziehen und sich im Rhythmus von etwa 2 Wochen abwechseln.
Wir riefen an, bekamen die Telefonnummer einer Dame, kontaktierten sie und verabredeten uns für den nächsten Vormittag mit ihr. Es war klar, dass wir sie eilig brauchten. Trotzdem dachten wir, es würde zunächst nur ein Kennenlerngespräch geben. Aber sie hatte ihren Koffer dabei und blieb gleich. Es war toll zu erleben, wie liebevoll sie sich um die gute Alte kümmerte und wie handfest sie den Haushalt organisierte.
Inzwischen hat sich der erste Wechsel vollzogen. Auch die zweite Dame wirkt sehr patent, zugewandt, einfühlsam und erfahren.
Den organisatorischen Ablauf empfanden wir als völlig unproblematisch. Das schriftliche Vertragsangebot bekamen wir erst, als die Betreuung schon ein paar Tage lief. Enthalten waren so wenige Bestimmungen, dass wir es postwendend unterschrieben zurücksenden konnten. Auch der beigefügte Fragebogen, der dazu dient, den Betreuungsbedarf und die damit verbundenen Kosten zu ermitteln, beschränkte sich auf nur eine Seite. Darauf waren auch Angaben zur Unterbringung der Betreuungsperson zu machen. Bei Oma gibt es zum Glück ein Gästebett in einem Kämmerchen.
Wenn jemand fremdes sich so ununterbrochen einer Person zuwendet, dann muss das selbstverständlich angemessen honoriert werden. Wir haben das Glück, dass unsere Oma und ihr längst verstorbener Mann schon gleich nach der Währungsreform damit anfingen, für ihr Alter zu sparen. Sie hatten einen kleinen Textilwarenladen und hätten wegen der wachsenden Konkurrenz durch Einkaufszentren und Discounter schon ab den 70er Jahren keine Rücklagen mehr bilden können. Wir Erben gönnen der guten Alten, dass sie die Ersparnisse jetzt mit dem verbraucht, für das sie gedacht waren, aber es ist ein finaler Countdown zwischen Lebenserwartung und Sparbuch. Die monatlichen Kosten werden 4.000 € übersteigen. Kostenübernahme durch die Pflegeversicherung wird es nicht geben.
Wer so soetwas für einen Angehörigen wünscht, muss sich darüber im Klaren sein, dass es um persönliche Fürsorge und Hilfe bis hin zur Körperhygiene geht, und um die Versorgung des Haushalts. Pflegeleistungen im medizinischen Sinne können und dürfen nicht von den Betreuern erbracht werden. Auch zu unserer Seniorin kommt weiterhin der Pflegedienst, allerdings konnte dessen Leistungsumfang deutlich reduziert werden.
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Man braucht schon etwas Glück, um einen der rustikalen Tische im historischen Teil des alten Brauhauses zu bekommen. Da sitzt man dann toll in einem hohen Raum, auf dessen Straßenseite sich eine kleine Empore befindet. Das alte hölzerne Tragwerk vermittelt einen Eindruck von der Zimmermannskunst und der Gediegenheit früherer Jahrhunderte. Der gewählte Tisch sollte aber möglichst etwas tiefer im Raum stehen, denn in der Nähe der Eingangstür kann es böse ziehen.
Es gibt noch eine Ausweichmöglichkeit in einen Nebenraum. Der aber wirkt moderner und heller und nicht so gemütlich.
Zum Ensemble gehört weiter ein rustikaler Biergarten im Hinterhof, der von der Gasse durch einen Torweg erreicht werden kann. Man kann sich gut das lebhafte Treiben der Brauer und Fuhrleute vorstellen, das es dort früher gegeben haben muss. Jenseits des Torwegs liegen die modern ausgestatteten pieksauberen Toiletten.
Ja da geht man gerne hin, und das nicht nur wegen der Räumlichkeiten, sondern weil die Küche richtig gut und mit ihren Mittagsangeboten auch günstig ist. Die Speisekarte ist ein schweres Schinkenbrett mit Klemmvorrichtung für die Seiten. Davon wählte ich diesmal „Roastbeef kalt“ (14,50 €), das mit einem schönen Salatbouquet, Sauce nach Art des Hauses und Bratkartoffeln serviert wurde. Meine Begleiter waren mit ihren Basilikum-Bandnudeln (9,90 €) oder dem zweigängigen Mittagsmenu (17,50 €) ebenfalls sehr zufrieden.
Die Biere heißen je nach Geschmacksrichtung „Trübi“ oder „Herbi“, kosten 5 € der halbe Liter (0,3 3,30 €) und kamen auch gut an.
Die Bedienungskräfte waren jung, flink und freundlich. Witzigerweise erfuhren wir nach unserem Besuch, dass unser jüngerer Sohn unabgestimmt am Vortag hier eingekehrt war. Er war begeistert darüber, wie sich Service und Küche um seine 5-köpfigen Familie und besonders die Kleinen gekümmert hatten.geschrieben für:
Deutsche Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Lüneburg
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Trippel Trappel Trippel Trappel Pony -77.
nein so leichtfüßig ziehen uns die beiden Kaltblüter nicht über das Lüneburger Kopfsteinpflaster. Der rechts angeschirrte ist leicht unruhig, gerade deswegen muss er heute arbeiten, sich abarbeiten.
Vorne auf dem Bock des geräumigen und durchaus komfortablen Planwagens sitzt der Chef Herr Gensch. Wie der rechte Gaul haben auch wir trotz des kühlen Tages und des Regens Frühlingsgefühle und sind ein bischen albern. Wir denken an den Genschman und sind versucht „Hoch auf dem grünen Wagen…“ anzustimmen.
Die Pferde rucken an, es geht los. Aber so etwa alle 150 m wird gehalten und dann wird erzählt:
über die alten Häuser und über die, die in ihnen wohnten,
über den Salzabbau und den Reichtum, den er wenigen Familien brachte,
über das Siechtum der Arbeiter, die das Salz in großen bleiernen Sudpfannen gewannen
und über die Bergschäden, die beträchtlichen Bodensenkungen, die die Stadt auch heute noch bedrohen.
So lebhaft und verständlich, wie gerade die sozialen Aspekte herübergebracht werden, wachsen unsere Vorstellungskraft aber auch unser Mitleid für die früheren Lebensverhältnisse. Und wir hören nicht nur über die Verstärkeranlage gut, sondern wir sehen auch alles. Denn die großen Folien in den wetterbedingt geschlossenen Seitenwänden des Wagens sind fast so durchsichtig wie Glas.
Etwas über eine Stunde hat die überaus lehrreiche Fahrt gedauert. Planmäßig angeboten wird sie an drei Tagen der Woche. Startpunkt ist am Rathaus. In der dortigen Touristinfo kann man die Fahrt buchen, aber auch direkt bei Herrn Gensch.
Wer sich für so eine Fahrt interessiert, dem empfehle ich die sehr gut bebilderte Homepage, die ich zum „Place“ eingetragen habe.
Vielen Dank, das war ein ganz tolles Erlebnis!
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„Wir sind ein Biedermeiercafé“ erwiderte die Bedienung reserviert, als ich die altertümliche sehr gepflegte Einrichtung lobte. Was ich besonders hervorheben wollte, war für sie wohl Selbstverständlichkeit. Der Eindruck, sich in einem besonders gepflegten Lokal zu befinden, setzte sich übrigens beim Blick in Küche und Waschräume fort.78.
Es ist wirklich angenehm und freundlich dort, und die Preise sind im Verhältnis zur guten zentralen Lage direkt an der
St. Johanniskirche günstig.
Angeboten werden kleine Speisen und sehr schöne Torten zum Nachmittagskaffee.
Das Café wird von der Lebenshilfe betriebenen - daraus dürften u.a. die nur kurzen Öffnungszeiten folgen.
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GoLocal ist schuld - na ja, wenigstens die Nachwehen des Usertreffens in Halle. Noch heute treibt es mir die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich daran denke, wie eng es damals die lieben Mitstreiter auf der Rückbank meines Autos hatten, so eng, dass sie nicht wagten, bei der kurzen Pause am Fähranleger Wettin auszusteigen, weil das Wiedereinfädeln so schwierig sein würde…79.
Buße musste getan werden, und das konnte nur durch den Erwerb eines besonders geräumigen Autos geschehen - ich hatte mich für einen Citroen C4 Spacetourer entschieden, der hinter dem Vordergestühl drei längsverschiebbare Einzelsitze und dazu noch zwei aus dem Kofferraumboden ausklappbare Schwiegermuttersitze hat, ein richtiges und auch erschwingliches GoLocal- oder besser noch „Opa-Taxi“ ;-)))
Dieser Händler ist für mich am nächsten, und so fuhr ich da einfach mal hin. Das Objekt der Begierde stand im hellen Showroom, der Verkäufer ermunterte mich dazu, mir alles genau anzuschauen und organisierte mir auch gleich eine Probefahrt. Alles war richtig gut, das Ambiente, die Zuwendung zum Kunden, das Fahrzeug und übrigens auch die Kundentoilette.
Dann hieß es warten. Das Auto war (und ist) in der gewünschten Ausstattung nicht verfügbar. Die Verbindung zum Verkäufer riss nicht ab, und als dann der Frühling kam, war ich reif für den Kompromiss. Seit 6 Wochen habe ich ihn nun, in einer anderen Farbe und in einer höheren Ausstattungsvariante als gewünscht, und ich bin glücklich damit.
Dieses Glück resultiert nicht nur aus dem Fahr- und Raumkomfort sondern auch zum einen daraus, dass die Konditionen, die mir für den Neuwagen und für die Inzahlungnahme des Halle-Mercedes gemacht wurden, meine Erwartungen übertrafen. Zum anderen wurde mir ein 5-Jahresvertrag mitverkauft, der sämtliche Wartungen und Reparaturen umfasst und nicht viel mehr kostet, als ich für den alten Wagen pro Jahr aufzuwenden hatte. So etwas nimmt die Angst vor Defekten des Schnickschnacks, der einen aufweckt, in der Fahrspur hält, in Parklücken lenkt, rechtzeitig bremst oder ein Rundumbild des Fahrzeugs zeigt.
Für die Übergabe ließ sich der Verkäufer reichlich Zeit und erkundigte sich zwei Tage später noch einmal, ob ich Fragen hätte.
Aktuelle Erfahrungen mit der Werkstatt habe ich nicht. Allerdings war das Fahrzeug perfekt zur Auslieferung vorbereitet. Bei einem früheren Peugeot-Kleinwagen hatte die Werkstatt immer zu meiner vollen Zufriedenheit gearbeitet.
Ja das hat sich sehr gut angelassen - Danke, bitte sorgt dafür, dass ich so zufrieden bleibe!
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Warum gibt es diesen Laden eigentlich? - der nächste ist doch ebenso zentral im Hamburger Nobelvorort Blankenese gelegen und nur rd. 250 m entfernt.80.
Ich denke es liegt an der Neugestaltung des nahen Bahnhofs, dadurch wollte die alteingesessene Hamburger Drogeriemarktkette, die man unter den bundesweit agierenden Wettbewerbern als „kleines gallisches Dorf“ bezeichnen könnte, wohl nicht ins Hintertreffen geraten.
Das Geschäft ist hell, das Personal freundlich und das Angebot drogeriemarkttypisch, allerdings hat der Versuch, nach der Trennung vom früheren Kooperationspartner dm Eigenmarken zu entwickeln, nach meinem Eindruck nicht immer zu überzeugenden Lösungen geführt.
Die Produktpalette der beiden Läden ist nicht ganz identisch. Besser parken oder auch sein Fahrrad abstellen kann man am anderen.