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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Ich habe seit Ende 2016 einen Kleingarten in Mannheim-Mallau bei der Bahn-Landwirtschaft e. V. gepachtet. Soweit wäre auch alles ok, wenn nicht regelmäßig der Vorstand des Gartenvereins unwahre Vorwürfe mir gegenüber erheben und mich auf diese Weise unfair behandeln würde. Die Probleme begannen im Sommer 2017, als ich den Garten schon etwa ein halbes Jahr lang pachtete. Damals wurden mir vom Vorstand in einem Brief mehrere Dinge vorgeworfen, die nicht der Wahrheit entsprachen, und als erster Schritt wurde mir die Kündigung des Pachtvertrages angedroht. Beispielsweise hatte ich an einer handvoll Tagen im Jahr 2017 Besuch von Verwandten, welche ihre drei Hunde mit in den Garten brachten. In dem Brief behauptete der Vorstand, die Hunde würden pausenlos bellen und "den Frieden der Anlage stören". Dies ist gelogen. Erstens haben die Hunde wenn überhaupt nur für wenige Sekunden gebellt, zweitens hat sich niemand bei uns beschwert, drittens waren die Hunde nur an wenigen Tagen im Jahr überhaupt im Garten anwesend, viertens antwortete der Vorstand nicht auf meine Nachfrage und gab mir keine Auskunft, wer sich über die Hunde beschwert haben soll. Auch erhielt ich trotz entsprechender Aufforderung kein Lärmprotokoll. Weiterhin wurde behauptet, mein Gartengrundstück sei nicht bewirtschaftet und in einem ungepflegten Zustand. Diese Vorwürfe sind unwahr. Der Vorstand antwortet auch nicht auf meine Nachfragen. Ich kann die Bahn-Landwirtschaft e. V. daher nicht empfehlen.

    geschrieben für:

    Vereine in Hannover

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    1.

    walkingwomen Gesprächsbereitschaft sollte man vom Vorstand erwarten können. Es klingt etwas danach, dass Dich die Nachbarn nicht akzeptieren. Vielleicht klappt es nach einem persönlichen Gespräch. Viel Glück, dass sich noch alles regelt.
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    FalkdS Das ruft ja richtig nach einem klärenden Gespräch. Ich verstehe nur nicht, warum der Vorstand gleich schriftlich reagiert, i.d.R. beginnt man doch mit Reden, gerade bei solchen Nachbarschaftsproblemen.
    Samuel1987 Ich habe keine Probleme mit den Nachbarn. Mit den Nachbarn komme ich gut klar. Ich werde jedoch vom Vorstand schikaniert. Beispielsweise haben wir in der laufenden Gartensaison 2019 die kompletten Beete bepflanzt, dennoch erhielt ich eine Beschwerde vom Vorstand, dass mein Gartengrundstück nicht bewirtschaftet sei und sich in einem ungepflegten Zustand befände. Unkraut wird von mir aber regelmäßig entfernt und Gras wird regelmäßig gemäht. Der zuständige Obmann ist fast jeden Tag vor Ort und beobachtet uns bei der Arbeit. Er muss in jedem Fall gesehen haben, dass der Garten bewirtschaftet und gepflegt wird. Ich habe das alles auch auf Fotos dokumentiert. Ich habe vor gut einer Woche den Vorstand telefonisch um einen Gesprächstermin gebeten und erhielt die Antwort, er werde sich im Laufe der nächsten Tage zwecks Terminabsprache wieder bei mir melden. Bislang hat er sich noch nicht gemeldet. Menschlichkeit scheint in diesem Verein leider ein Fremdwort zu sein. Sehr traurig.
    walkingwomen Leider gibt es solche Menschen. Ich wünsche Euch den Mut und die Kraft bei den Anfeindungen stark zu bleiben.
    FalkdS Gibt es bei euch keine vorgeschriebenen Festlegungen (Prozente), also wie viel Fläche ihr wofür nutzen dürft / müsst?

    Die Bilder sehen ja nach Nutzung aus, zumindest dafür vorbereitet.
    bearbeitet
    Samuel1987 Ein Drittel der Fläche muss bepflanzt sein. Dies haben wir auch eingehalten, denke ich.


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Ich war vor einigen Jahren abends zu Fuß in der Nähe meines Wohnhauses in meiner Heimatstadt 69469 Weinheim unterwegs. Auf einmal rief mir ein Mitarbeiter der Firma M. I. P. Security in einem unfreundlichen, aggressiven und bedrohlich wirkenden Tonfall von hinten zu, was ich an diesen Kabeln dort auf dem Boden gemacht habe, und ich solle stehen bleiben, sonst werde er mich festnehmen. Ich stand unter Schock und wusste zunächst nicht, um was es ging. Später stellte sich heraus, dass am Rand des Fußweges Kabel verlegt waren, weil eine Firma dort Messungen durchführte. Mir wurde von dem Mitarbeiter der Firma M. I. P. vorgeworfen, dass ich diese Kabel beschädigt haben soll. Jedoch war der Vorwurf nicht zutreffend, ich habe zu keiner Zeit Kabel oder sonstige Gegenstände beschädigt oder mir sonst irgendetwas zu Schulden kommen lassen. Obwohl der Mitarbeiter später gegenüber der Polizei erklärte, dass er nicht gesehen hatte, dass ich etwas beschädigt habe, hinderte er mich dennoch unrechtmäßigerweise daran, meinen Weg fortzusetzen. Die Polizei musste ausrücken und stellte jedoch auch nur meine Unschuld fest. Ich stellte Strafantrag gegen den Mitarbeiter der Firma M. I. P. wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung und Nötigung. Ich musste mich später aufgrund des Vorfalls in psychologische Behandlung begeben und leide seit diesem Vorfall bis heute gelegentlich noch an Alpträumen. Ich erhielt nach dem Vorfall auch keine Entschädigung von der Firma M. I. P. Keine Empfehlung!

    geschrieben für:

    Sicherheitsdienste in Viernheim

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