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Bewertungen (42)


  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    In Lechenich scheitert es ja nicht sich mit Backwaren zu versorgen.
    Auch an Cafés haben wir eine ansehnliche Auswahl. Das Schloß Café Minten ist aber in verschiedener Hinsicht eine herausragende Alternative.
    Warum?
    Zum Einen weil es in einer Seitenstrasse liegt und nicht mal eben mit dem Auto angefahren werden kann.
    Weiterhin macht es, anders wie der Name vermuten lässt, eher einen wenig pompösen Eindruck. Sauber, ordentlich, aber eben nicht pompös. Der Namen kommt von der Lage, in der Schlossstraße, die vom Markt zum Lechenicher Schloss führt.
    Für mich ist aber das Besondere an dem Café und der Bäckerei, dass hier noch sehr traditionelle Backwaren angeboten werden.
    Bei meinem letzten Besuch, ich war mit meiner Frau und meiner Mutter dort eingekehrt, hat mich die Qualität der Kuchen überzeugt. Auch meine Frau und meine Mutter waren begeistert.
    Von unserem Tisch aus hatten wir einen direkten Blick auf eine Vitrine mit lecker anzusehenden Pralinen. Da meine Frau aus Elmshorn, der Heimatstadt der Wiebold Pralinen (http://www.golocal.de/elmshorn/einzelhandel/wiebold-confiserie-gmbh-co-kg-t4v5/) stammt, wurde sie natürlich neugierig.
    Ich habe natürlich sofort bei der Bedienung nachgefragt wo die Pralinen herstammen. Oha, da hatte ich sie bei der Ehre erwischt. „Wir machen hier alles in Handarbeit“ war die prompte Antwort. Und der Blick dazu war so überzeugend, dass ich keinerlei Zweifel daran hatte. Schließlich hatte ich einen köstlichen Beweis, in Form von Käsekuchen, ja auf meinem Teller.
    Zu erwähnen ist noch, dass das Cafe zu den beliebten Zeiten fast immer sehr gut gefüllt ist und es recht eng dort zugeht. Diese Enge ist auch der Grund für „nur“ vier Sterne. Aber es geht dort sehr nett und freundlich zu und die überwiegend Stammgäste nutzen die räumlichen Gegebenheiten zu tischübergreifender Kommunikation. Was ja im Rheinland eh keine Seltenheit ist.
    Wir dann, einige Wochen später, natürlich ein Weihnachtspaket für meine Schwiegermutter in Elsmhorn aus der Minten Backstube zusammengestellt. Eine Auswahl der Pralinen, Christstollen-Konfekt, Käsewaffeln und Spritzgebäck.
    Das war eine perfekte Entscheidung. Einige Tage nachdem wir wieder aus dem hohen Norden zu Hause angekommen waren rief meine Schwiegermutter begeistert bei uns an. Insbesondere die Pralinen haben Begeisterung bei ihr hervorgerufen. „Ein wahrer Genuss“ wie sie uns versicherte. Es hat uns nicht überrascht. Denn schließlich hatten wir uns ja auch eine Probe gegönnt.
    Aber nicht nur die Pralinen, auch Brot, Brötchen und alle anderen Backwaren sind schon echt was Feines. Klar, die Preise sind höher als bei den Großketten und Discountern. Aber, man kann sich ja auch mal selber belohnen und sich immer wieder mal was Besonderes gönnen.
    Und echtes, ehrliches Handwerk verdient seinen Preis.

    geschrieben für:

    Cafés in Erftstadt

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    1.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    5. von 54 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Stuttgart und Porsche sind ja untrennbar miteinander verbunden. Also was liegt nähert als bei einem Aufenthalt im Raum Stuttgart auch das Porsche Museum zu besuchen.
    Nachdem der Porsche Vorstand 2004 grünes Licht für den Neubau des aktuellen Museums gegeben hat, ist Stuttgart um eine Attraktion reicher. Das heutige Museum ist kein Vergleich zu dem alten Museum. Rein architektonisch ist es schon von außen betrachtet etwas Besonderes. Und dieses „Besondere“ setzt sich im Inneren fort.
    Beeindruckend ist schon alleine diese ewig lange Rolltreppe in den Ausstellungsbereich. Dort angekommen wird man erst mal von dem dominierenden Weiß geblendet. Und dann steigt der Adrenalinpegel; Wenn man in diesem endlosen Weiß die Farbtupfer in Form der ausgestellten Porsche sieht.
    Vom ersten 911 aus dem Jahr 1947 bis zu den aktuellen Modellen ist alles vertreten. Auch die Studien, die nie in Serie gingen oder Einzelstücke, die anlässlich besonderer Anlässe in Handarbeit gefertigt wurden. Das Museum hat ca. 300 Fahrzeuge in seinem bestand. Davon werden 80 bis 90 Exemplare in wechselnder Ausstellung der Öffentlichkeit in dem Museum gezeigt.
    Es ist ja schon bemerkenswert, dass ca. 70 % der jemals gebauten Porsche auch heute noch „leben“. Das schafft so schnell keine andere Automarke.
    Der Eintritt ist mit 8,- € vollkommen angemessen. Gruppen ab 10 Personen zahlen 6,- € pro Person. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall sich für 2,- € einen Audio-Guide zu mieten. Über diesen bekommt man per Eingabe der jeweils an den verschiedenen Stationen angebrachten Nummern, hilfreiche Informationen.
    Ich konnte bei meinem Besuch auch eine der angebotenen Kinderführungen beobachten. Es war einfach nur schön zu erleben, wie engagiert sich die Mitarbeiterin um die Kinder gekümmert hat- Die haben vor Freude förmlich gestrahlt.

    Über die Autos erfährt man wirklich eine Menge. Und alle Exponate sind auch hervorragend ausgeleuchtet. Wer also auch gerne Fotos mach, hier geht es einwandfrei.
    Was aus meiner Sicht wesentlich zu kurz kommt sind Informationen zu den Menschen der Familien Porsche und der Unternehmensgeschichte allgemein. Ohne Audio-Guide sind die verfügbaren Informationen eher dürftig. Hier bietet sich noch Potential für zukünftige Optimierungen.

    Mein Fazit: Der Besuch ist, wenn man sich für Automobile interessiert lohnenswert. Und wenn man dem Mythos Porsche verfallen ist, ein unbedingtes Muß. Wenn man nicht jede Schraube bis ins letzte Detail erkunden will, kommt man mit gut zwei Stunden für den Besuch des Museums aus.
    4 Sterne weil die allgemeinen Informationen zum Unternehmen eher dürftig sind.


    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Stuttgart

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    2.

    Ein golocal Nutzer @andreaswb, mit dem Einstellen der (wie immer) super tollen Bilder, und das hier bei PORSCHE, hast du unsere Mit-Userin Tikae soeben das größte Weihnachtsgeschenk gemacht, was möglich ist!!! (es sei denn, du schenkst ihr nen ECHTEN Porsche *gg*)

    GEILE Bilder!!!! Dank dir!!!


  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    5. von 19 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Diese Bewertung hat für mich eine besondere Bedeutung. Warum? Ganz einfach; Ich bin auf dieses Hotel ausschließlich durch golocal aufmerksam geworden.
    Ohne weitere Informationsquellen zu konsultieren habe ich mich, als feststand, daß ich beruflich nach Bremen muss, aufgrund der Fotos und Kommentare bzw. Bewertungen hier bei goloal entschieden, zu buchen.

    Man muss den Stil des Hotels mögen, sonst ist man hier falsch. Ich mag ihn.
    Was macht den Stil des Hotels aus:
    Zum einen ist es ein sehr individuelles Hotel und, mit seinen 10 Zimmern, keines der Massen-Schlafbunker. Alleine schon die Lage und das Haus an sich sind sehr speziell. Direkt am Weserufer mit einem tollen Blick auf die Weser, das Café Sand am gegenüberliegenden Ufer und die schnuckelige Personenfähre die immer hin und her fährt sind schon besonders (wenn man ein Zimmer nach vorne bucht).
    Dann das Ambiente und die Einrichtung des Hotels. Ich habe mich fast in einen Film aus alten hanseatischen Kaufmannszeiten versetzt gefühlt.
    Zum Zeitpunkt der Bewertung habe ich insgesamt 7 Nächte in zwei unterschiedlichen Zimmern hier verbracht.
    Das erste Mal hatte ich das Glück das Turmzimmer 2 zu erleben. Beim Betreten des Zimmers habe ich unweigerlich gestaunt. Ein Vorraum von ca. 10 qm, ein Hauptzimmer von ca. 12 qm sowie ein Badezimmer von ca. 8 qm. Geschmackvoll eingerichtet und in dieser Art sicher ungewöhnlich.
    Bei meinem zweiten Aufenthalt hatte ich dann Zimmer 14, direkt nebenan. Ebenso stilvoll eingerichtet, ein ca. 25 qm großer Raum mit Doppelbett, zwei Sesseln und Tisch sowie einem Schreibtisch, dem jedoch der Stuhl fehlte.
    Die Zimmer zur Weser bieten einen sehr schönen Ausblick, sind jedoch nichts für Menschen, die sensibel für Geräusche sind. Denn bis 22:00 Uhr ist der Ostereich recht lebhaft befahren. Das Hotel verfügt leider auch nur über zwei eigene Parkplätze, die versteckt hinter dem Haus, in einer recht schwer zugänglichen „Privatstrasse“ (durch Schranke gesichert) liegen. Und die Parkplätze am Osterdeich sind ab ca. 18:00 Uhr recht knapp. Da kann es schon mal sein, das man einige hundert Meter entfernt erst einen Platz findet.

    Beide Zimmer waren mit einer, hinter Lamellentüren verborgenen Miniküche ausgestattet. OK, kochen ohne Töpfe und Geschirr ist nicht mein Ding, aber der Kühlschrank ist zumindest für einige Vorräte und kühle Getränke gut.

    Es steht kostenloses W-Lan zur Verfügung. Einzige Einschränkung; Mann muss sich vor der Benutzung für einige Sekunden Werbung ansehen und in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder neu einloggen. Die Geschwindigkeit ist aber ausreichend gut.

    Die Rezeption ist nur bis 20:00 Uhr besetzt. Danach ist das Haus ohne Personal, aber über Telefon kann man jederzeit die Zentrale der Hotelgruppe erreichen.
    Das Frühstücksbuffet ist ausreichend, mit frischen Zutaten und sehr lecker.

    Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter habe ich als sehr angenehm und natürlich empfunden.

    Mein Fazit: Gerne wieder weil individuell und außergewöhnlich. Und für 70,- € im Komfortzimmer (z.B. Zimmer 14) ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis. Ich habe bereits für meinen nächsten Besuch in Bremen gebucht.
    Nur vier Sterne weil die Parkpatzsituation angespannt ist und der Geräuschpegel von der Strasse doch recht hoch ist.

    geschrieben für:

    Hotels in Bremen

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    3.

    andreaswb Nein, denn bei 1. Aufenthalt hatte ich ja das andere Zimmer, mit Stuhl. Ich werde es morgen früh bei der Abreise anmerken.
    Ein golocal Nutzer Anscheinend haste also auch keinen Stuhl gebraucht, wie mir scheint... Ich wünsch dir ne angenehme Rückreise ins Rheinland!
    Braunbär2007 Ein sehr anschaulicher Bericht. Da kann man sich darauf verlassen, da kommt man in ein gutes Haus. Allerdings, wegen der städtischen Geräuschkulisse bevorzuge ich Quartiere an der Peripherie der Städte. Da kann man dann im Sommer Nachts mal die Fenster offen lassen.


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 10 Bewertungen


    Ich bin, als Gast in Bremen, dem Ruf und der Einladung von Herbert in dieses anatolische Restaurant gefolgt. Und ich sage s direkt; es hat sich mehr als gelohnt.

    Die türkische Küche ist mir von unzähligen Geschäftsreisen in die Türkei mehr als bekannt und ich habe sie dort auch lieben gelernt. Vor allem schätze ich an der türkischen Küche die geschmackliche Vielfalt und die frische Zubereitung.

    Im Tendüre habe ich seit langem mal wieder eine wirklich authentische, türkische (anatolische) Küche erlebt. Hier kann man wirklich erleben, dass es mehr als Döner und Pit in verschiedenen Variationen gibt.

    Ich hatte mich für „MEZE TABAGI“ (Nr. 27) als Vorspeise und „AKDENIZ TELLER“ (Nr. 50) als Hauptgericht entschieden.
    Eine wichtige Anmerkung zu Bild Nr. 7 von Herbert: Das Foto zeigt nur den Teil der Vorspeise, den sich Herbert auf seinen Teller gesichert hatte. Die vollständige Portion ist wesentlich größer und zusammen mit dem köstlichen Fladenbrot schon recht sättigend. Obwohl die von mir bestellte Portion für eine Person ist, sollte man sie, wie in der Türkei üblich, mit allen am Essen beteiligten teilen.

    Begeistert hat mich das Hauptgericht. Die unterschiedlichen Fleischsorten (Lammfilet, Lammkotlett, Hähnchenbrustfilet, Putenbrustfilet) waren alle perfekt gegart und unglaublich lecker gewürzt. Zusammen mit dem frischen Salat und den „Resten“ des Vorspeisentellers und dem Fladenbrot fühlte ich mich geschmacklich an den Bosporus katapultiert.

    Natürlich bekommt man dann auch ein echtes Efes Pils dazu.
    Wer schon einmal in der Türkei in einem guten Restaurant war weiß, dass dort der Service eine sehr wichtige Rolle spiel. So ist der oft mehrfache Wechsel des Bestecks dort eine Selbstverständlichkeit. Ebenso wird mal auf eine sehr ehrliche und unaufdringliche Weise gefragt, ob alles zur Zufriedenheit ist. Auch in diesem Punkt ist das Tendüre absolut authentisch.

    Auch der Zum Abschluß als „Gastgeschenk“ angebotene Mokka oder Raki entspricht türkischem Usus.

    Mein Fazit: Wer eine kulinarische Reise in die türkische Küche machen will kommt am Tendüre nicht vorbei. Nicht ohne Grund wurde das Tendüre in Jahr 2000 vom „FEINSCHMECKER“ ausgezeichnet.
    Wer sich mit der türkischen Küche nicht so vertraut fühlt ist mit einen der angebotenen Menüs sicher sehr gut bedient. Aber Achtung, dann ist auch der entsprechende Hunger notwendig! 5 Sterne vergebe ich nur nach reiflicher Überlegung; Hier gebe ich sie mit wirklicher Begeisterung.

    geschrieben für:

    Türkische Restaurants in Bremen

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    4.

    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer wirklich eine echt tolle Bewertung - andreaswb., du hast es mal wieder geschafft: Ich hab HUNGER und bin TOTAL neugierig auf diese Location!!!! Freut mich, dass Ihr beiden (Herbert R. und du) so einen schönen Abend hattet!
    Kaiser Robert Und wer neugierig geworden ist, den hole ic h auch vom Hotel in Bremen ab, gerne gehe ich dort wieder hin!


  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 13 Bewertungen


    Ich nutze HRS seit mehr als 10 Jahren, in wechselnder Intensität, für meine Hotelbuchungen.
    Ich nutze diesen Dienst ausschließlich über das Internet. Erfahrungen mit dem telefonischen Kontakt habe ich nicht, dafür gab es bisher keinerlei Anlass.

    Wenn ich ein Hotel in einer Stadt benötige, in der ich bisher noch kein Hotel persönlich kenne, dann ist HRS für mich eine der Informationsquellen. Ich habe weit über 100 Reservierungen über HRS abgewickelt und hatte bisher nie wirklich Pech damit.
    Auch international (Spanien, Russland und Türkei) habe ich bereits über HRS gebucht. Ebenfalls mit durchweg positiven Erfahrungen.

    Wie gesagt, HRS ist für mich eine von mehreren Informationsquellen. Mir geht es nicht in jedem Fall darum das billigste, sondern das für mich passende Angebot zu finden. Hier ein Beispiel: Oftmals ist bei der Buchung über HRS die W-Lan Nutzung im Zimmerpreis inklusive. Bei Buchung direkt im Hotel wäre dies nicht der Fall.
    Oder, es gibt eine Flasche Wasser gratis dazu. Das kann durchaus mal das Zünglein an der Wage sein was mich dann zu einer Buchung über HRS bewegt.

    Wichtig ist, dass man im Hotel angekommen, darauf achtet, das man nicht die letzte Abstellkammer bekommt. Denn einige Hotels machen das schon mal ganz gerne bei Onlinebuchungen (nicht nur HRS). Aber das konnte ich bisher immer vor Ort klären.
    Auch auf mein Feedback zu dem ein oder anderen Hotel habe ich vom HRS auch immer eine kurze Rückmeldung erhalten.

    Fazit: Eine Dienstleistung, die ich auch zukünftig immer wieder gerne in Anspruch nehmen werde. Immer aber unter Ausnutzung alternativer Möglichkeiten.

    geschrieben für:

    Hotels in Köln

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    5.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ich habe mich schon eine ganze Zeit gefragt, was ein Fotoapparat über einem Café macht das „Der Naschladen“ heißt. Und immer wenn ich abends durch die Stadt ging habe ich einen Blick durch das Schaufenster in das so herrlich nostalgisch eingerichtete Ladenlokal geworfen. „Da musst du bei Gelegenheit mal rein“ dachte ich mir immer.
    Und diese Woche hatte ich endlich mal die Gelegenheit an einem der letzten sonnigen Tage einen Platz im Außenbereich zu ergattern.
    Da ich jedoch neugierig auf das Interieur war, habe ich nicht einfach draußen darauf gewartet, dass jemand kommt und die Bestellung aufnimmt, sondern ich bin direkt rein gegangen.
    Das war, als würde man in die „gute, alte Zeit“ eintauchen.
    Als erstes ist mir die schnuckelige Verkaufstheke mit all den süßen Naschereien ins Auge gefallen. Pralinen in den verschiedensten Variationen, Schokoherzen… ich kann gar nicht alles aufzählen.
    Die gesamte Einrichtung ist so liebevoll und ich hatte das Gefühl als würde ich mitten in einem alten Puppenstübchen oder Kaufladen stehen.
    Ich habe mir zwei Kaffe gegönnt. Der Kaffee war gut und von einem kleinen Keks begleitet. Den süßen Versuchungen habe ich jedoch widerstanden. Hierzu werde ich später noch meine Erfahrungen ergänzen.
    Der Service war nett und sehr persönlich. Was noch ein Sahnehäubchen wäre, wenn auch das Outfit des Personals z.B. durch eine nette Schürze das nostalgische Ambiente unterstützen würde.

    Fazit: Vier Sterne weil ich noch nicht alles testen konnte. Ein wirklich nettes Café direkt auf dem Marktplatz von Lechenich. An Sonnentagen kann man hier herrlich im Freien sitzen und das Treiben auf dem markt verfolgen. Und bei nicht so schönem Wetter sich einfach an der liebevollen Einrichtung des Cafés und den verlockenden Naschereien erfreuen.


    Ach ja, die Antwort auf die Frage warum da ein Fotoaparat über dem Eingang hängt. Früher war dort einmal ein Fotograf in einem Teil der Räumlichkeiten.

    geschrieben für:

    Cafés / Süßwaren in Erftstadt

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    6.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Für mich war das golocal Usertreffen in Köln in zweifacher Hinsicht eine ganz besondere Erfahrung.
    Klar, ich war gespannt ob das „Programm“, an dessen Gestaltung ich ja beteiligt war, auch Anklang findet. Ich denke das hat es.

    Wesentlich wichtiger für mich war es jedoch, die Menschen, die sowohl hinter golocal in München stehen, als auch die Menschen, die zu den Usernamen gehören, lebendig zu erleben.

    Und in der Rückbetrachtung kommt für mich noch ein dritter Punkt hinzu. Nämlich das, was dann aus dem Usertreffen hier bei golocal in Form von Bewertungen und neuen Locations spürbar wird.

    Auch wenn golocal eine Internet Community ist, so sind es Menschen, die die Community mit Leben füllen. Und einen Teil dieser Menschen auch einmal persönlich zu sehen, mit ihnen zu plaudern und Spass zu haben, das ist noch mal eine ganz neue Qualität für mich.

    Für mich ist sicher, dass ich keine Minute die ich für dieses Usertreffen aufgewendet habe missen möchte. Ich habe mich vom ersten Augeblick (an der 3. Säule) wohl gefühlt und immer das Gefühl, hier treffen sich Gleichgesinnte.
    Auch wenn es in den Foren manchmal etwas hitziger wird, das Treffen verlief einfach harmonisch und ich hatte das Gefühl, dass alle Beteiligten auch Freude daran hatten. Ich hatte sie auf jeden Fall!
    Beim nächsten Usertreffen werde ich, sofern er für mich realisierbar ist, wieder mit Freude dabei sein!

    Abschließend möchte ich mich herzlich bei allen bedanken für die wirklich schöne Zeit. Und bei golocal für die tolle und unerwartete Bewirtung an diesem Tag!

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

    Neu hinzugefügte Fotos
    7.

    barthmun die Fotos sind absolut SPITZE geworden, ich bin begeistert Andreas. Und zu den Fragen, die ich beantworten kann:
    Der Name ist Alexander Klaws, erster DSDS Gewinner
    Die Fassbrause bekommt von mir 10 Sterne, wenn sie eiskalt ist
    Ein golocal Nutzer Das eine oder andere Bild hätte ich mir als Gentleman verkniffen um es mal ganz diplomatisch auszudrücken. Essende zum Beispiel sollten in Ruhe gelassen werden.
    Lumilla es waren ja alle einverstanden damit, dass die Bilder hochkommen - so sehen wir halt aus: Fertig mit der Welt, nach Wasser japsend, hungrig wie die Wölfe schmeißen wir uns auf die Bratkartoffeln. Ich bin sehr begeistert von allen Bildern - Ihr seid klasse, Jungs und Mädels!!!


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    17. von 1028 Bewertungen


    Für mich ist das Mühlen Kölsch aus der Malzmühle schon seit vielen Jahren immer wieder ein Genuss.
    Und es direkt am Ort der Entstehung zu genießen hat schon was.
    Die Malzmühle gehrt z u den traditionellen Brauhäusern Kölns, mit dem Unterschied, dass sie, bedingt durch die Lage nicht ganz so prominent ist wie die „großen Mitstreiter“
    Das war auch für mich der ausschlaggebende Punkt, hier mit dem golocal-Usertreffen am 3. September 2011einzukehren.
    Als wir ankamen, so kurz nach 18:00 Uhr, war noch nicht Hochbetrieb, aber dennoch schon ganz gut was los. Wir bekamen dann einen Tisch auf der 1. Etage wo man etwas ruhiger sitzt als unten. Unser Köbes war ein Netter und hat sicher durch Optik und Charme punkten können. Und klar, bei der Aufnahme der Bestellung wird beim Kölsch aufgerundet.
    Das mag den ein oder anderen befremden, ha aber auch immer eine praktische Seite; Da Kölsch ja in der klassischen Kölschstange (0,2 l) serviert wird, ist das Erste in Windeseile durch die Kehle gelaufen. Da ist man froh, wenn Nachschub schon greifbar ist.
    Zum anderen gilt es zu bedenken, dass ein Köbes normalerweise am Umsatz beteiligt ist. Soll sich der Knochenjob für ihn rechen, muss er auch schon mal ein weinig zum Konsum animieren. Ich persönlich empfinde es nicht als störend, solange er dann auch zur rechten zeit erkennt, dass nun erst mal genug ist. Das war hier auf jeden Fall gegeben!
    Und der ein oder andere lockere Spruch vom Köbes gehört einfach dazu, sonst wäre man nicht in einem Kölner Brauhaus!

    Was das Essen angeht war ich, nach der Bestellung, auch erst mal „von den Socken“ wie schnell das essen vor uns stand. Ich gebe zu, auch ein wenig skeptisch was mich nun geschmacklich erwartet. Sterneküche erwarte ich in einem Brauhaus nicht.
    Ich habe mit für die Bratwurst mit Bratkartoffeln und Rotkohl entschieden. Das esse ich auch gerne wenn ich es selber koche. Für ich war das Essen vollkommen OK. Besonders der Rotkohl war sehr schmackhaft. Nicht zerkocht und lecker gewürzt. Die Bratkartoffeln waren geschmacklich gut, hätten jedoch teilweise deutlich knuspriger sein können. Die Wurst und die Soße entsprachen meinem Geschmack und da gibt es nichts einzuwenden.

    Mein Fazit: Immer wieder gerne! Und wegen der Bratkartoffeln gib es nur vier Sterne!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Brauereien in Köln

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    8.

    Ein golocal Nutzer andreaswb, du konntest ja auch kaum krosse Bratkartoffeln haben - denn die waren schon auf den Tellern von Houseweib und mir *zwinker* - da hat der Köbes bestimmt auch gedacht: "die Damen zuerst"...
    andreaswb Genau das meinte ich mit "...durch Optik und Charme punkten können. " :-)


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    4. von 101 Bewertungen


    Das Gaffel am Dom ist eines der unzähligen Kölner Brauhäuser.
    Was es für mich besonders attraktiv macht zu einen die zentrale Lage am Dom und zum Hauptbahnhof. Daher eignet es sich ganz hervorragend auch als Treffpunkt und für eine geschäftliche Besprechung z. B. wenn der Geschäftspartner mit der Bahn unterwegs ist.
    Gaffel am Dom ist eher ein helles und freundliches Brauhaus, was sicher auch daran liegt, dass es eher zu den Neueren gehört.
    Aus der Raucherlounge im 1. Obergeschoß hat man einen tollen Blick auf die Domplatte und kann das bunte treiben genießen.
    Der Gastraum ist sehr weiträumig und gibt einem nicht das Gefühl dem Nachbartisch zu sehr auf die „Pelle“ zu rücken.
    Die Speisekarte ist brauhaustypisch, die Speisen die ich bisher probiert habe lecker und ausreichend in der menge. Preislich für diese doch sehr prominente Lage auch OK.

    Fazit: Das Gaffel am Dom gehört zu den etwas eleganteren Brauhäusern der Domstadt Köln. Dennoch bietet es die typische Brauhausatmosphäre.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Köln

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    9.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 10 Bewertungen


    Ich habe dieses Gebäude für mich seit gut drei Jahren als Fixpunkt bei meinen Ausflügen nach Köln. Zum einen natürlich als Aussichtspunkt. Ich kann jedem nur empfehlen, diese geniale Aussicht in sein Tagesprogramm zu integrieren. Von hier aus bekommt man einen grandiosen Überblick über Köln und das Umland. Bei klarer Sicht kann man in südlicher Richtung bis zum Siebengebirge alles gut überblicken.
    In westlicher Richtung sieht man die Kohlekraftwerke der Region. Nördlich, Richtung Leverkusen, erschließen sich einem die großen Industriekomplexe und gen Osten das Bergische Land.

    Für nicht ortskundige sind auf den Glasscheiben, die die Plattform umgeben, die wichtigsten Gebäude im Kölner Stadtgebiet als Strichzeichnungen angebracht. Das erleichtert die Orientierung.

    Und der Blick auf Vater Rhein, den Dom und die Kölner Brücken ist natürlich einzigartig.

    Aber auch als Bauwerk der "Kölner Skyline" macht sich das "Köln Triangle" auf jedem Foto gut. Besonders wirkt es in den frühen Abendstunden von der Hohenzollernbrücke aus. Dann reflektiert die Glasfassade das Sonnenlicht und zusammen mit dem Rhein im Vordergrund lassen sich tolle Fotos machen.

    Ganz wichtig ist, dass der Aufzug einen bequem zu dieser herrlichen Aussicht bringt. Somit kann jeder, der den Dom nicht zu Fuß besteigen will oder auch kann, in den Genuß des Panoramas kommen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Köln

    Neu hinzugefügte Fotos
    10.