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Besser geht es nicht... Top

Alte Zoigl- und Brotzeitstube... hier steppt während des Zoidlausschankes ganz tierisch der Bär

Blumen Grünert gibt es schon eine Ewigkeit in der Weberstraße und ist ein Fachbetrieb für Beet- und Balkonpflanzen, Floristik, Schnittblumen, Topfpflanzen. Er hat eine jahrelange Erfahrung für Grabpflege und stellt Kirchenschmuck für die in der Nähe stehende Johanneskirche her.

Sie erstellen von Blumen- und Pflanzenschmuck-Arrangements legen außerdem wirklich großen Wert auf handwerkliche und künstlerische Gestaltung.

Im hauseigenen Gaternbaubeterieb in der Enoch-Wittman-Str. ziehen sie ihre Balkon- und Beetpflanzen selber hoch.
Auch dort wird man bestens beraten

Das was ich zu berichten hätte, wurde schon alles bestens Niedergeschrieben
Da gibt es beim besten Willen nichts mehr hinzu zu fügen. :-)

Das Alte Rathaus von Regensburg ist der Sitz des Oberbürgermeisters
und eines Teils der Stadtverwaltung von Regensburg.
Es beherbergt heute außerdem ein Museum zur Geschichte der Regensburger Reichstage.

Als Regensburg 1245 vom Stauferkaiser Friedrich zur Freien Reichsstadt erhoben wurde, errichtete man das Alte Rathaus.

Der 55m hohe Turm ist der älteste Teil. Nach einem Brand ca. 1360
wurde der Reichstagssaal hinzugefügt, der ursprünglich als Tanzsaal gedacht war. Von außen ist dieser Bau durch seinen zweigeschossigen Erker gut zu erkennen.

Ab 1663 hatte das Gebäude seine Blütezeit, als ausschließlich in Regensburg im Alten Rathaus der Immerwährende Reichstag
abgehalten wurde. Der Reichstag wurde 1806 aufgelöst
er gilt als Vorläufer der deutschen Parlamente, der Europäischen Union und sogar der UNO.
In dem Gebäude kann der Besucher bis heute die Geschichte
regelrecht spüren. Es haben sich viele Details aus jener Zeit erhalten
seien es Einritzungen im Fensterglas von einst adeligen
Graffiti Künstlern, bis zu einer Uhr, die keinen Minutenzeiger hat,
was dem damaligen Zeitverständnis entsprach.

Eine Besonderheit hat sich auch im Keller des Alten Rathauses erhalten.
In dem alten Gewölbe sind noch original Folterwerkzeuge zu besichtigen. Wer diese Werkzeuge gesehen hat, ist über unsere heutige Rechtsprechung sicherlich erleichtert.
Dieses Gebäude ist ein lebendiges Zeugnis europäischer Geschichte und sollte auch bei keiner Stadtbesichtigung vergessen werden.


Führungen durch das Alte Rathaus:

07.01 -28.02 täglich um
10.00/11.30/13.30/15.00 Uhr

01.03 -31.03 täglich um
10.00/11.30/13.30/14.00/15.00/15.30 Uhr

01.04 - 31.10 täglich jede halbe Stunde von
9.00 bis16.00 Uhr

01.11 - 06.11 täglich
10.00/11.30/13.30/14.00/15.00/15.30 Uhr

Das Goliathhaus (um 1260 erbaut) gilt mit seinem um 1573 entstandenen Gemälde vom Kampf Davids gegen Goliath als eines der Wahrzeichen Regensburgs. Neben dem Haus Heuport ist es die größte Stadtburg Regensburgs und steht auf der südlichen Befestigungsmauer (dem Sockel) des alten Römerkastells. Doch kommt der Name wahrscheinlich nicht vom biblischen Epos, sondern ist von den "Goliarden" abzuleiten. So nannten sich im 12. Jh. die fahrenden Theologiestudenten und deren Schutzpatron Golias. In Regensburg wird die Herberge der Fahrenden nahe des Bischofssitzes vermutet, so ist es naheliegend, dass das Haus darauf gebaut wurde. Das Haus gilt als Stammhaus der Patrizierfamilie der Tundorfer, später in der Hand der Dollingers, Mallers und der Nürnberger Patrizier Tucher.

Die Göltzschtalbrücke im sächsischen Vogtland und ist die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Sie ist 78 m hoch und hat insgesamt 29 Bögen und 98 Gewölbe verteilt auf teilweise 4 Etagen. In ihr wurden 26.021.000 Ziegelsteine verbaut

Der Viadukt ist das Wahrzeichen Vogtland und überspannt zweigleisig die Bahnstrecke
Leipzig – Hof das Flussbett der Göltzsch zwischen Mylau und Netschkau und ist heute ein Teil der so genannten Sachsen- Franken- Magistrale.
Sie erlaubt Neigetechnikzügen, die kurvenreiche Strecke
mit bis zu 160 km/h zu befahren.

Die Grundsteinlegung erfolgte am 31.Mai 1846 und die Fertigstellung
war 25.Juli 1851. Während ihres Baues wurden an der Strecke entlang
in 20 Ziegeleien die diese Steine hergestellt. Jeden Tag wurden davon ca. 50.000 benötigt.

An dem Bau der Göltzschtalbrücke waren insgesamt 1736 Arbeiter beschäftigt, davon kam es unter ihnen zu 31 tödlichen Unfällen.

Somit galt sie für sehr lange Zeit als die höchste und größte Eisenbahnbrücke der Welt, sie ist zwar nicht mehr die höchste, aber dafür immer noch die größte Ziegelbrücke der Welt.

Die Brücke sollte in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs
von der Wehrmacht gesprengt werden, was dann aber jedoch zum Glück nicht mehr stattfand.

Von den Einheimischen wird sie die Todesbrücke genannt,
weil sich immer Menschen hinab stürzten und sich das Leben nahmen.
In den letzten Jahren waren es hauptsächlich Jugendliche.
Seit dem wird sie auch besonders von der Bundespolizei überwacht.


Von der Göltzschtalbrücke hatte ich vorher noch nie etwas gehört geschweige gesehen.
Mein Schatz zeigte sie mir Stolz, als wir wieder einmal im Vogtland unterwegs waren, da er weiß, das mir so etwas gefällt.

Er hatte Recht, denn als ich sie dann Mal sah, war ich sprachlos, so was Majestätisches habe ich noch nie gesehen. Ich ging ganz nah heran und starte fassungslos nach oben.
Dieses Bauwerk übte eine Magie auf mich aus und das ist unbeschreiblich. Wir kletterten, soweit wir konnten in den äußeren Bögen herum. Das war so gigantisch und einfach schön die Brücke auf diese Art erkunden zu können. Wir sahen nur Ziegelsteine soweit das Auge reicht.
Wenn diese Steine ihre Geschichte erzählen könnten.

Wir kletterten von den Bögen herab um wieder auf den Fußweg zu kommen, der unter der Brücke durchführt und ich wurde dann wieder schlagartig auf den Boden der Tatsachen geholt.

Ich sah ein Blumengesteck, das etwas Abseits der Straße liebevoll am unteren Ende, an der Brücke gelehnte war.
Mein Blick fiel dabei auf eine weiße Schleife mit schwarzer Aufschrift,
ich bückte mich, nahm die Schleife in die Hand, strich sie glatt und las…

Letzter Gruß deine Mutti und Geschwister.

Auf dem anderen Schleifenband stand der Name eines jungen Mannes,
das Geburtsdatum und das Datum des Todestages.
Dieses Unglück war erst passiert.
Mir kamen die Tränen und um meine Seele legte sich eine Trauer.
Ich fragte mich, was hat diesen jungen Menschen dazu bewegt diese Tat zu begehen

Doch am schlimmsten ist es jedoch für die Angehörigen weil sie nicht wussten warum, sie werden auch niemals eine Antwort auf dieses WARUM bekommen.
.

Ich musste schleunigst weg von dieser Stelle.
Meine Unbeschwertheit war verflogen. ich war so froh in diesem Augenblick nicht alleine gewesen zu sein und bekam Trost und Schutz von meinem Schatz. Dieses Ereignis verfolgte mich noch einige Zeit


In der Nähe vom Parkplatz befindet sich ein Fesselballon, mit dem sich die Brücke und das umliegende Vogtland aus einer Höhe von 150 m betrachten lassen.
Von dort aus kann man auch das nahe gelegene Schloss Netzschkau und die Burg Mylau aus der Luft betrachten.
Doch der schönste Blick, ist der Blick auf die gigantische Brücke.

Der Ballonbetrieb, war seit Mitte August 2007 eingestellt, wurde aber im Juli 2011 wieder aufgenommen.

Diesen Ausblick sollte man sich nicht entgehen lassen, denn diese Umgebung von oben sehen zu können, ist bewundernswert. Der Ballonaufstieg ist aber Wetterabhängig, deswegen sollte man besser nachfragen.
Bei schönem Wetter allerdings muss man Zeit haben denn der Andrang ist dann schon groß.

Aber die Preise sind nicht gerade billig.

Einzelpreis:
Erwachsene: 15 Euro
Kinder: 4-13 Jahre 8 Euro
bis 3 Jahre frei
Schwerbeschädigte, Schüler, Studenten ermäßigt: 13,00 Euro

Familienpreis:
2 Erwachsene mit ihren Kindern / Enkeln -13 J. 40 Euro

Gruppenfahrten bis 10 Teilnehmer
sind von Montag bis Freitag ganztägig und am Wochenenden vormittags bis 12 Uhr möglich, muss aber vorher Tel. mit dem Personal vereinbart werden.

Hotline: 03765-3091611


Technische Daten zur Göltzschtalbrücke

Höhe:
78m auf teilweise 4 Etagen mit 98 Gewölben

Länge:
574m mit 29 Bögen

Größe:
Bogenspannweite 30,9m Breite: vierte Bogenetage: 7,93m
Überbau bei Bau im Jahre 1846 waren es 7,70m,
ab 1930 Verbreiterung auf 9m,
seit 1970ern neu 9,30 m,
ab 2011 wurden es 11,92m
unten 23Meter,
Quergewölbe 76m

Anzahl Ziegel:
26.021.000

Sandmenge:
17.089qm

Gesamtvolumen des Mauerwerks
135.676m

davon Ziegelmauerwerk:
1.671m³ (52 %)

davon Werksteinmauerwerk:
48.261m³ (36 %)

davon Bruchsteinmauerwerk:
15.745m³ (12 %)

Baukosten:
ca. 2,2 Millionen Taler (6,6 Millionen Goldmark)

Die Steinerne Brücke ist schon sehr gut bewertet...
Dem möchte ich auch nichts mehr hinzufügen,
deswegen erzähle ich hier die Sage,
die sich um dieses Bauwerk rangt....

Sage über die steinerne Brücke
Um die Steinerne Brücke Regensburg mit ihren damaligen
16 Bögen (jetzt nur noch 15 sichtbar einer wurde beim errichten des Salzstadel mit untergebaut) rankt sich seit ein paar Hundert Jahren eine Sage.

Der Sage nach war der Baumeister der Steinernen Brücke einst der Lehrling des Baumeisters des Doms.

Beide hatten eine Wette laufen, wer wohl sein Werk zuerst fertig hätte.
Der Sage nach ging der Bau des Domes, wohl durch die Erfahrung des Altmeisters, schneller voran als der Brückenbau. Der Brückenmeister stand jeden Tag auf der Brücke um zusehen wie weit der Bau am Gotteshaus fort geschritten ist, und war dem Verzweifeln nahe.

Er wusste nicht mehr ein und aus und hat sich letztendlich dazu entschlossen, den Teufel um Hilfe zu bitten und schloss einen Pakt mit ihm.
Der Teufel half dem verzweifelten, Brückenbauer in der Tat und hat sogleich alle benötigten Steine herbeigeschleppt und auch beim mauern geholfen.
Der Baumeister des Domes sah mit Bestürzung, wie schnell die Bauarbeiten jetzt voran gingen und hat sich aus Verzweiflung vom Dom gestürzt.

Als die Brücke fertig war eröffnete der Teufel dem Brückenbaumeister,
dass seine Arbeit nun getan sei und er gerne seinen Lohn hätte.
Er verlangte die ersten 3 Seelen, die über diese Brücke gehen.

Das war natürlich ziemlich schlecht für den Baumeister der Brücke,
da ja die Tradition erforderte, dass er selbst mit den wichtigsten Personen der Stadt als erste drüber gehen sollten.

Der Brückenbaumeister lies sofort die Brücke sperren und überlegte ein
und aus, was man da tun könnte. Schließlich ließ der listige Mann während der Eröffnung 1 Hahn, 1 Henne und 1 Hund als erste über die Brücke gehen.

Das erzürnte den Teufel so dermaßen, dass er die Steinerne Brücke zerstören wollte, was ihm ob seiner, von ihm selbst gemauerten massiven Bauweise aber nicht gelang. Aber der kleine Buckel in der Brücke ist von dem Zerstörungsversuch - angeblich - übrig geblieben.
Aber das ist ja nur eine Sage


Die Brücke war aber schon lange fertig als 1273 mit dem Bau des Doms begonnen wurde. Der Buckel in der Brücke existiert wirklich
Noch heute steht am mittleren Brückenpfeiler, dem Scheitelpunkt
des Bauwerks das steinerne Bruckmanderl mit dem Blick zum Dom.

Aber es stellte in Wahrheit die einst städtischen Freiheitsrechte
und die Emanzipation aus der Vormundschaft des Bischofs dar.
Sie stammte ursprünglich aus dem Jahre 1446, die aktuelle Ausführung
wurde am 23. April 1854 aufgestellt.

Eine Vorgängerfigur befindet sich im Historischen Museum Regensburg.
In der Nacht zum 27. Dezember 2012 verlor die Figur auf ungeklärte Weise ihren rechten Arm, woraufhin die Stadt Regensburg Anzeige gegen Unbekannt erstattete. Im Rahmen des vierten Bauabschnitts der Brückensanierung soll voraussichtlich zwischen 2016 und 2017
der Arm wieder ergänzt werden.

Vor zwei Jahren bekam ich von meiner Schwester einen Geburtstagsgutschein für eine Thai-Massage in Hof.
Zuerst habe ich ihn fast ein ganzes Jahr liegenlassen... ich wollte ihn dann weiterverschenken, was aber dann zu meinem Glück fehl schlug...
Na Gott sei Dank... ich hätte mich echt in den Allerwertesten gebissen.

Im Winter bei tiefstem Schneegestöber holte ich mir dann doch endlich einen Termin.
Zwei Tage so
Später ging ich wieder hin. Schon beim betreten dieses Massagesalon kam mir ein sehr guter Duft in die Nase der mir innerlich sagte… hier bist du aufgehoben. Im Hintergrund lief leise eine angenehme und beruhigende Musik
Eine sehr liebenswürdige Dame begleitete mich in die Kabine wo ich mich bis auf den Slip ausziehen musste. Eine sehr breite und weiche Unterlage bedeckte fast den gesamten Kabinenraum. Dann kam eine etwas älter Masseurin mit einer Schüssel waren Wasser und Handtuch. Ich legte mich auf den Bauch Der Po wurde mit einem weichen Tuch abgedeckt
Als erstes rieb sie mit dem Wasser Füße und Beine ab, dann fing sie an mit warmen Duftöl jeden einzelnen Zeh zu massieren, dann von den Knöcheln die Waden hoch zu den Oberschenkeln. Dann Kniete sie sich über die Beine und massierte den Rückenbereich Rücken. Sie streichelte und knetete jeden einzelnen Wirbel und Muskel. Bevor sie zu den Schultern kam verteilte sie heiße Massagesteine auf die gesamte Wirbelsäule. Dann massierte sie die Schultern und Nacken ausgiebig, denn die hatten es echt dringend nötig. …immer wieder schüttet sie sich das warme Öl in die Hand und verstrich es. Als nächstes folgten die Arme bis zu jeden einzelnen Finger arbeitet sie sich voran. Das war eine Wohltat…
Als hinten alles fertig war… drehte ich mich um, sie bedeckte die Brust mit dem Tuch und es begann das gleiche Spiel von vorne, Rist, Schienbeine, Oberschenkel, Bauch, Dekoltee, Gesicht, Arme.
Dann setzte ich mich auf, die Masseurin kniete sich hinter mich und ich lehnte mich an sie an.
Es folgte eine ausgiebige Kopfmassage vom Hals angefangen über denn gesamten Kopf und an den Schläfen war dann Schluss.

Eine ganze Stunde genoss ich diese Massage…. Die Haut war Babyweich, der Kopf leicht und die Muskelverspannungen gelockert und wegmassiert.
Sie bedanke sich bei mir bevor sie wieder verschwand… ich zog mich an und bevor ich den Laden verlies verbeugte sich das Mädel an der Anmeldung und bedankte sich ebenfalls für den Besuch.

Ich danke heute noch im Gedanken meiner Schwester für diesen Gutschein und bin froh in selber eingelöst zu haben.

Ich gehe auf jeden Fall wieder hin... es ist 100% Empfehlenswert


Alle Leistungen und Preise in der Übersicht:

Fussmassage 45 Minuten 29,- €
Gesichtsmassage 30 Minuten 20,- €
Rückenmassage 30 Minuten 20,- €
45 Minuten 29,- €
Rückenmassage mit Steinen 45 Minuten 30,- €
Thai Herbal Massage (mit Kräuterkompressen) 90 Minuten 65,- €

Ganzkörpermassage 60 Minuten 35,- €
ohne Öl 90 Minuten 48,- €
120 Minuten 63,- €

Ganzkörpermassage 60 Minuten 38,- €
mit Duftöl 90 Minuten 51,- €
120 Minuten 65,- €

Ganzkörpermassage 60 Minuten 39,- €
mit Duftöl und Steinen 90 Minuten 53,- €
120 Minuten 67,- €r

Für nossek zur Info.... :-)

Link.... thaimassage-hof.de