Bewertungen (12)
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Ich bin froh, dass es in Karslruhe noch eine Metzgerei vom alten Schlag gibt, bei der man weiß, dass Qualität an erster Stelle steht. Wenn ich als Flexitarier ab und zu mal doch Appetitt auf Wurst oder Fleisch bekomme, dann scheue ich auch den Weg durch die ganze Stadt nach Mühlburg nicht. Der Mensch ist, was er isst. Bei Kappler macht man sich nichts vor.!1.
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Wirklich sehr gutes Essen mit Lebensmitteln aus der Region oder selbst angebaut im Sozialen Garten. Hoffentlich wird dieses soziale Projekt noch lange unterstützt!2.
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Leckere Seelen, das Mammut-Brot schmeckt genial, auch das Mürbteiggebäck mit Quark und das Sahnestreußel hmmmmmm fein !3.
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Best place in town mit total leckeren Kuchen und Torten nach amerikanischem und englischem Rezept, liebevoll eingerichtet, mit freundlicher Bedienung und für Karlsruhe wirklich ein Gewinn.4.
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alt eingesessenes Cafe in der Karlsruher Südweststadt, originell und mit leckeren Überraschungen der Konditorei5.
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Sorry, aber diese Kanzlei will um jeden Preis gewinnen, egal ob der Mandant, der von ihr vertreten wird, im Recht ist oder nicht. Siegen wollen ist okay, aber nicht wenn es gegen die Einhaltung von Grundrechten verstößt. Für mich geht das gar nicht. Deshalb die schlechte Bewertung6.
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Gentrifizierung und Mieterschikane findet auch in Karlsruhe statt. Leider erfährt man hier in Karlsruhe als Mieter wenig bis keine effektive Unterstützung im Gegensatz zu Mietervereinen in Berlin, München oder wie heute in der Sendung "Fakt" gesehen in Leipzig.7.
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Das beste Cafe in Town. Okay, das behaupten viele von ihrem Lieblingscafe, aber dievenglischen und amerikanischen Kuchen und Torten sind einfach die Besten. Die Inhaberin ist mit Liebe und Leidenschaft dabei, sie ist an ihren Gästen interessiert und deshalb ist auch immer kurz Zeit für ein persönliches Gespräch. Einfach nur lecker und gemütlich!8.
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Das Literaturmuseum bietet viele unterschiedliche und interessante Veranstaltungen für alle Bevölkerungsschichten, für jung und alt. Der Besuch ist immer wieder spannend. Auch das Gebäude Prinz Max Palais, in dem das Literaturmuseum verortet ist, lohnt sich.9.
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Betritt man die Räume, begegnet man Stutenbissigkeit statt Künstlerischem Anspruch, Kreativität und Solidarität. Hier brodeln augenscheinlich seit Jahrzehnten Neid, Missgunst, Profilier- und Machtgier ... hinter einer Fassade steinerner Freundlichkeit herrscht ein erbärmlicher Kleingeist mit unerträglichem Duckmäusertum10.