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Bewertungen (12 von 50)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Nach dem Strandbesuch bekamen wir Hunger. Wir erblickten einen Imbisswagen mit Außenplätzen. Die Wartezeit war ok, die Preise aber etwas saftig. Ein Krabbenbrötchen für 9,50 Euro, eine Cola 0,3L für 3,80 Euro. Eine Portion Pommes gabs für 3,50 Euro, die waren leider sehr übersalzen und extrem fettig. Für den Chlorgeruch vom Schwimmbad nebenan können die Betreiber nichts, ist dennoch etwas unangenehm.

    geschrieben für:

    Imbiss in Fehmarn

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    1.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Außenplätze sahen einladend aus und uns war nach Eis. Wir setzten uns und warteten. Und warteten. Die Bedienungen liefen an den anderen Tischen herum. Es fing an etwas zu regnen was uns unter den Schirmen nicht störte. Allerdings wurden nun Tische und Stühle die leer waren zusammen geklappt. Wir waren gespannt, ob wir überhaupt noch etwas bekommen würden. Der Regen hörte kurz darauf auf und irgendwann kam dann doch noch jemand um unsere Bestellung aufzunehmen. Das ältere Paar zwei Tische weiter musste nicht so lange warten. Wir bestellten Spaghettieis und Bananensplit. Als serviert wurde, fiel uns auf, dass das Eis schon ziemlich angeschmolzen war, das stand vermutlich schon etwas rum bevor es an den Tisch gebracht wurde. Aber vielleicht lag es auch an der hohen Luftfeuchtigkeit?

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Friedrichstadt

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    2.



  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 4 Bewertungen


    Lage top, schöne Außenplätze. Wir bestellten Pasta. Als das Essen kam, waren wir etwas irritiert. Die Portion erinnerte eher an einen Kinderteller. Satt wurde man davon nicht. Hätte man das vorher gewusst, wäre Brot vorweg gut gewesen, das wurde in kleinen Körben an den anderen Tischen serviert. Was zudem verwunderte: es wurde kein Parmesan zur Pasta gereicht. Den bekommt man meiner Erfahrung nach immer zu Pasta. Die Pizzen an den anderen Tischen sahen gut aus, die wären wohl die bessere Wahl gewesen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Italienische Restaurants in Tönning

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    3.



  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Wir wollten einen Eiskaffee und eine Eisschokolade bestellen. Als die Bedienung kam, meinte sie, das es keinen Eiskaffee gäbe. Meinem Hinweis, das es in der Karte steht, entgegnete sie: "Nur weil es in der Karte steht, heißt das ja nicht, das es das auch gibt". Die Stühle waren leider sehr hart und man klebte bei der Hitze daran fest bzw. verbrannte sich am Metall. Kissen wären hier schön gewesen.
    Wir hatten einen anderen Tag Lust auf Burger und wollten dem Diner noch eine Chance geben. Die beiden Damen im Service ließen sich viel Zeit. Wir bestellten Burger mit Pommes, was auch ok war. Im Gegensatz zu dem Bier. Ich wies die Bedienung darauf hin, dass das Bier schal ist, mit dem Begriff konnte sie erstmal nichts anfangen. Zur Erklärung: das Bier wird vorgezapft und wenn jemand bestellt, nur noch die Krone draufgezapft. Dadurch wird das Bier schal. Sie zuckte mit den Schultern und sagte: "Äh, ja, weiß ich nicht." Keine Entschuldigung oder dergleichen.
    Nach zwei Besuchen kann ich leider kein positives Fazit ziehen. Wir werden den Diner nicht mehr besuchen.

    geschrieben für:

    Amerikanische Restaurants in Neustrelitz

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    4.



  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Wir waren spontan zum Essen dort. Ambiente ok und Preis waren ok. Es gab Buffett. Die Auswahl war nicht besonders. Der Hammer war der obligatorische Reisschnaps zum Ende. Mir kam die helle Farbe schon merkwürdig vor. Beim Trinken dann die Erkenntnis: der ist mit Wasser gestreckt! Im Großen und Ganzen nicht empfehlenswert.

    geschrieben für:

    Chinesische Restaurants / Asiatische Restaurants in Neustrelitz

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    5.



  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Ich war als Kind zuletzt in der Kalkberghöhle. Nun sollte das Konzept ein neues sein, dazu das Noctalis, also mal anschauen das Ganze... Die Höhlenführung war ok, es gab ein paar Infos, aber da ist noch Luft nach oben... Und kalt, also Jacke mitnehmen!
    In der Ausstellung arbeitet man sich von unten nach oben. Ein paar mehr "Anfass-/Ausprobiersachen" für Kinder wären toll. Unsere beiden fanden die Bilder und Infos zum Lesen eher uninteressant.
    Im oberen Stock dann die Tiere. Terrarien mit wandelnden Blättern, Gottesanbeterin, Fischen, Skorpion, Mäusen, Fröschen... Ich dachte, hier geht's um Fledermäuse? Soll das Ganze wohl interessanter machen. Ich finde es bedenklich. Zumal die Terrarien so stehen, dass jeder ran kann. Da ist an die Scheiben klopfen vorprogrammiert. Und bei manchen Tieren waren sie auch definitiv viel zu klein. Apropos zu klein: nun kam das mit den Fledermäusen. Das war auf den ersten Blick ziemlich groß. Aber wenn man bedenkt, wie viele Tiere dort drin sind... Auch die große Fledermaus mit der das Noctalis wirbt, Foxi, ist dort drin. Flügelspannweite 1,20m. Problem: sie kann dort drin nicht fliegen! Abgesehen vom fehlenden Platz hängen auch Seile überall, woran die Tiere hängen. Die kleinen Fledermäuse flattern herum, Foxi hängt nur da...
    Fazit: Informativ, aber die Haltung der Tiere ist definitiv nicht artgerecht.

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten / Freizeitanlagen in Bad Segeberg

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    6.



  7. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    "Genießen Sie die traditionelle Wiener Kaffeehauskultur", so wirbt das Wiener Cafehaus auf seiner Homepage. Ich war in echten Caféhäusern in Wien und: das in Lübeck hat mit denen NICHTS zu tun! Nichts von dem Flair, nichts von dem Service, es ist schlicht ein Witz was Herr Canbek hier gemacht hat. Klar, die Räume sind schön, die Lage ist toll, aber es als Wiener Cafehaus zu vermarkten, das ist mies. Hätte er es "Lübecker Cafehaus" nennen sollen, dann hätte das Bild von Günther Grass an der Wand auch besser gepasst!
    Wir waren mit einer Gruppe von 10 Leuten da. Eine Freundin hatte uns zu ihrem Geburtstag dorthin eingeladen. Es dauerte eine halbe Stunde bis eine Bedienung kam. Auf die lange Wartezeit angesprochen, erwiderte die Kellnerin unfreundlich: "Sie sind ja nicht die einzigen, wir haben auch noch andere Gäste zu bedienen!" Der Kunde ist König? Hier nicht! In einem ECHTEN Wiener Cafehaus aber schon!
    Meine Ma mag eher Kuchen als Torten und fragte also nach Kuchen. Der war aus! Alle fünf (!!!) Sorten! Wenn man weiß, dass noch eine größere Gruppe kommt, sorgt man dann nicht dafür, das Kuchen da ist? Es war 16:15 Uhr! Also Kaffeezeit! Meine Ma verzichtete also dankend auf sahnige Tortenalternativen und trank nur Kaffee. Übrigens ohne Wasser, das man in ECHTEN Wiener Caféhäusern immer kostenlos zu JEDEM Kaffeegetränk bekommt! Nicht nur zum Espresso! Zwei Damen unserer Gruppe bestellten Käse-Sahnetorte, als die Kellnerin kam, traf sie der Schock: die Stücke sahen aus, wie vom Teller gefallen und wieder aufgesammelt - total kaputt! In einem ECHTEN Wiener Cafehaus wäre so ein Teller niemals an den Tisch gebracht worden!
    Preislich liegt es im mittleren Bereich.

    geschrieben für:

    Cafés in Lübeck

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    7.



  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    3. von 23 Bewertungen


    Der Termin für die "Beratung" (so stands im Schreiben) kam schnell. Am besagten Termin fand ich mich im UKSH ein. Die Parkplätze sind kostenpflichtig. Nach etwas Suchen und Durchfragen fand ich das richtige Gebäude.
    Nach der Anmeldung ins Wartezimmer, dort hing ein Zettel, das es wegen unterschiedlicher Sprechstunden zu längeren Wartezeiten kommen kann. Ich wartete lange, schlief schon ein. Dann ging es zum Arzt und es wurden nach einem Gespräch schon Untersuchungen gemacht! Ich dachte, hier geht's nur um eine Beratung?! Dann wieder Warten, es stand noch ein Gespräch mit dem Narkosearzt an! Als ich dran kommen sollte, regte sich eine Dame auf, das sie vor mir da gewesen wäre. Ich ließ sie vor.
    Nach noch mehr Warten, inzwischen 2 Stunden, kam die Schwester rein und sagte zu mir: "Sie wissen, das sie als erstes dran gewesen wären?" Ich: "Woher soll ich das wissen, wenn Sie nicht mal durchblicken?!"
    Der Narkosearzt entschuldigte sich, er hatte nicht gewusst, dass ich vorher dran gewesen wäre. Außerdem wäre bei ihnen alles unterbesetzt. Klar, irgendwie muss man sich rausreden... Sein Telefon klingelte und er führte ein Privatgespräch!
    Den OP-Termin bekam ich auch schnell. Fand mich nüchtern dort ein, bekam das Zimmer gezeigt, alles ok. Wurde in den OP gefahren, als ich in Narkose gelegt wurde, bekam ich aber einen Hustenanfall! Der Narkosearzt meinte: "Das war ich, hab das Mittel zu schnell gespritzt..."
    Als ich aufwachte, sollte ich was essen, man sollte sich was mitbringen. Im Zettel stand aber nicht was! Da mir der Hals vom Inkubator weh tat, konnte ich das Brötchen natürlich nicht runterkriegen!
    Meine Mutter hatte gefragt wie lange es ca. dauert bis sie mich mitnehmen kann, die müssten doch Erfahrungswerte haben! Die Schwester: "Das kann ich nicht sagen." So hing meine Mutter 8 Stunden auf dem Klinikgelände rum! Hätte sie das gewusst, wäre sie nach hause gefahren! Der Eingriff dauert 20 Minuten haben die gesagt. Aber die müssen doch wissen, wie lange ungefähr insgesamt!
    Dann hab ich keinerlei Infos mitbekommen, wie ich die Wunde versorgen muss! Meine Ärztin war entsetzt, dass ich das Pflaster drauf gelassen hatte! In der UKSH hatten die aber gesagt, ich soll es drauf lassen! Meine Freundin sagte, die Wunde muss man dann immer trocken föhnen, das haben die mir auch nicht gesagt!
    Nie wieder UKSH!

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Lübeck

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    8.



  9. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    3. von 11 Bewertungen


    Als ich selbst zum MRT dort war, war alles ok, ich hatte nicht das Gefühl dort schlecht aufgehoben zu sein. Mit einem 4jährigen dort zum MRT zu gehen, sah dann aber anders aus: der Junge sollte einen Saft zum Sedieren bekommen. Aber ihm wurde erst mal ein Pflaster auf den Arm geklebt, ohne Erklärung wofür. Es stellte sich raus, das es zum Betäuben dienen sollte. Aber den Piks spürte er natürlich und reagierte wie ein Kind das Angst hat. Nach einem weiteren Versuch (2.Piks!) wurde endlich das Mittel (wird üblicherweise mit Fruchtsaft gemischt, da er für Kinder eklig schmeckt) gegeben. Er wurde aber ohne Fruchtsaft gegeben, mit dem Ergebnis, das der Junge das Mittel wieder hochwürgte. Mittel über Nasenspray verabreicht, Junge dämmerte endlich weg. Endlich! Warten das die Untersuchung beginnt. Plötzlich schreit der Junge wie am Spieß! Es wurde zu lange gewartet, die Wirkung hatte schon nachgelassen als ihm der Piks in den Fuß gegeben wurde! Und natürlich nicht getroffen, 2. Piks in den Fuß! Ende vom Lied: insgesamt wurde der Junge 7x (!!!) gestochen, der wird wohl für lange Zeit Panik kriegen wenn er wieder zu einer Untersuchung soll, von seiner Mutter fühlt er sich belogen (die hatte ja gesagt, das die Untersuchung nicht so schlimm ist!). Das Personal im Tesdorpfhaus hat anscheinend keine Ahnung wie man mit Kindern umgeht!

    geschrieben für:

    Fachärzte für Radiologie / Magnetresonanztomographie in Lübeck

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    9.

    xanonymous Ach du meine Güte, das haben die ja wohl mal richtig vergeigt. Der arme Junge :/
    MissHardline Der Witz ist, dass die auf ihrer Homepage mit "kindgerechter Arbeitsweise mit speziell geschulten Mitarbeitern" werben!


  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Der Stand vom Gemüsehof befindet sich auf dem Parkplatz von Schinken Nissen in Stockelsdorf. Die Adresse Dorfstr. 2b bezieht sich aber auf den Hof selbst, der ist in Eckhorst (gehört zu Stockelsdorf). Ist verwirrend, weil sowohl Eckhorst als auch Stockelsdorf eine Dorfstraße haben.
    Nun zum Stand: Wir dachten, hier bekommt man Ware, die der Gemüsehof selbst anbaut. Aber das Sortiment überraschte, hier gab es fast alles. Obst und Gemüse in jeglicher Form. Schwer zu glauben, dass das alles von dem Hof stammt. Denn selbst tropische Früchte gab es. Und Eier. Auf Nachfrage woher die kommen, nannte man uns einen Hof in Bad Segeberg. Aha, also nicht vom Gemüsehof... Wir wollten wissen, wie die Hühner denn dort gehalten werden. Solche Fragen werden wohl nie gestellt, man musterte uns komisch um dann zu antworten: "Da müssen Sie dann selbst hinfahren und sich das angucken." Kam ziemlich unfreundlich rüber.
    Wir nahmen 1 Chinakohl, 1 Bund Lauchzwiebeln, 1 Kohlrabi, 3 Möhren und bezahlten dafür 13,74 Euro. Ok, man erwartet keine Supermarktpreise, für Qualität bezahlt man mehr. Aber ich vermute stark, dass die ihre Waren vom Großhandel beziehen, wie Supermärkte auch. Denn das Angebot war einfach viel zu groß um aus eigenem Anbau zu stammen.
    Parkmöglichkeiten sind auf dem Parkplatz von Schinken Nissen ausreichend vorhanden.

    geschrieben für:

    Obst und Gemüse in Eckhorst Gemeinde Stockelsdorf

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    10.