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Eis-Cafe bei Renzo
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Philipp
Himmlisch
An einem sonnigen Tag in Scharbeutz an der wunderschönen Ostsee hatten Kumpel H und ich Lust auf ein Eis. Da fiel mir das Eiscafé ,,bei Renzo" ein, welches in kurzer Distanz zur Seebrücke liegt, wo wir uns aufhielten.
Etwas versteckt fanden wir das Eiscafé und sahen die ganzen Stühle, die draußen stehen. Aber ich wollte hereingehen, weil ich nicht gerne draußen sitze.
Also betraten wir zwei das zugegebenermaßen schnuckelige Innere und nahmen erst einmal Platz. An der Wand über mir hing ein großer Fernseher, der allerdings gerade ausgeschaltet war. Das Lokal war in blau-grau-Silber-Weiß gehalten, etwas andere Farbe brachte die weiße Decke mit aufgemalten Blättern. An der silbrigen Wand hingen zur Dekoration Alkoholgetränke, genauer gesagt, die Flaschen davon. Zusätzlich hingen dort noch Bilder aus Venedig und eine Art Maske, die ich nicht weiter zuordnen konnte. Der Tresen war weiß gehalten und wurde durch ein LED-Band rot angeleuchtet. Auf dem Weg zu den Toiletten waren Bilder aufgehängt, auf denen Kinder zu sehen sind, wahrscheinlich die Kinder der Besitzer.
Ich nahm mir die kunterbunt gestaltete Karte in die Hand und sah mich nach einem Eisbecher für mich um. Kumpel H wollte bloß eine Kugel Erdbeere zum ,,hier essen", ich wollte jedoch einen schönen Eisbecher essen. Und da blieb mein Blick am After-Eight Becher für 6,50€ hängen.
Ich schlug die Eiskarte zu und H auch. Jetzt kam eine Dame zu uns, sehr freundlich, allerdings der deutschen Sprache nicht hundertprozentig mächtig. Meine Bestellung verstand sie 1a, H musste ihr etwas mehr erklären, was er haben wollte. Aber auch das verstand sie und verschwand hinter dem weißen Tresen.
Ich saß auf meiner blau-grauen Bank und schaute hinter den Tresen, wo die Dame begann, die Eisbecher zuzubereiten. Dann brachte die Dame kleine Platzdecken wo draufstand ,,Einziges original italienisches Eiscafé in Scharbeutz." Es wird ja groß aufgetrumpft, dachte ich und dann kam auch schon das Eis.
Oder einer der größten, am Besten gestalteten Eisbechern, den ich je gesehen habe. Obenauf viel Sahne mit Streuseln und einer Minzsauce dazu steckten in der Sahne eine Waffel, ein Stück Minzschokolade und eine Pfefferminzstange, darunter drei Kugeln Eis, nämlich Schokolade, Pfefferminze und Vanille.
Die Waffel war der einzige Kritikpunkt, sie war mir etwas zu zäh und hart. Das ist allerdings Kritik auf einem sehr hohen Niveau. Die Minzschokolade und die Pfefferminzstange kann man auch so im Geschäft kaufen, trotzdem schmeckten sie exzellent.
Die Sahne war von der Minzsauce ummantelt und nahm der Sahne ganz den typischen Geschmack. Es schmeckte nach einer Mischung aus Sahne und Minze und fühlte sich im Mund sehr sanft an. Es setze sich eine dünne Schicht am Gaumen an, manche mögen das, andere wiederum nicht. Mir gefiel es aber.
Das Eis brach alle Rekorde. Geschmacklich so intensiv, ohne dabei künstlich zu schmecken. Die großen Kugeln waren wunderbar cremig und ich genoss es, mit dem Löffel kleine Bahnen zu ziehen. Auch H war von seiner Erdbeerkugel angetan.
Als sich das Eis langsam dem Ende näherte, beobachtete ich, wie die Bedienung vor die Tür an eine Art Schrank ging und Bananen herausholte. Erst da bemerkte ich, dass in diesem Glasschrank Kuchen und Torten drin standen. Kaffee bekommt man auch, perfekt! Da zeigt sich das Wort Eiscafé von seiner ganzen Seite. Aber auf Kaffee und Kuchen hatten wir zwei nach Absprache keine Lust mehr, denn wir wollten eh zurück an die Promenade und an den Sandstrand.
Also zahlte H seine 1,50€ für die Kugel Eis (diesen Preis musste er bezahlen, weil er das Eis drinnen verzehrte, im außer-Haus Verkauf kostet eine Kugel 1€) und ich meine 6,50€ für den After-Eight Becher, der seinem Preis nicht nur gerecht wurde.
Fazit: Eines der besten Eiscafés, das ich je besucht habe. Das Ambiente stimmt, das Eis schmeckt sehr, sehr gut und das Preis-Leistungsverhältnis geht voll in Ordnung. Ich denke, 5 Sterne plus Herz sind hier angemessen.
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Erlebnis Bungsberg
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 4 von 5 Sternenvon Philipp
Ein empfehlenswertes Ziel
Es war einmal ein wunderschöner, sonniger Tag Mitte Mai und wir wollten den Bungsberg besuchen. Der Bungsberg ist mit 167,4m ü. NN der höchste Berg in Schleswig-Holstein und eine grandiose Aussicht ist garantiert. Der Berg liegt unweit der Kleinstadt Schönwalde und Mönchneversdorf.
Man befährt das Gelände über einen nicht asphaltierten Weg, auf dem wir schon eine Begegnung der sonderbaren Art hatten. Nein, keine Aliens, wohl aber Menschen, 4 an der Zahl und drei davon trugen einen langen Ast auf den Schultern, machten aber Platz, als wir mit unserem Auto kamen.
Der Weg ist schon ein Abenteuer für sich, er besteht aus Sand und ist ziemlich uneben, man hat das Gefühl, dass die Reifen abheben und danach wieder ziemlich unsanft wieder aufsetzen.
Mitten auf dem Areal gibt es viele Parkplätze, sodass wir auch unser Auto im Schatten parken konnten.
Und dann sahen wir ihn: Den Fernmeldeturm. Ungefähr 50 Meter über dem Boden befindet sich die Aussichtsplattform, somit ist man höher als auf dem natürlichen Gipfel, dementsprechend ist man auf der Plattform auf dem höchsten Punkt von Schleswig-Holstein.
Dazu aber später mehr, denn erst wollten wir ins Café, denn auf den Fernmeldeturm konnte man auch später noch gehen. Wir gingen vorbei am Elisabethturm, der 1863/1864 als Aussichtsturm erbaut wurde. Jetzt wird der Turm allerdings saniert und man kann ihn nur von außen bewundern, was an sich schon reicht, denn der Turm ist wunderschön. Schlicht und elegant. Allerdings wurde vor dem Elisabethturm die Fläche neu gestaltet, ich gehe mal davon aus, dass der Turm dem Besucher bald wieder freigegeben wird. Warten wir's ab....
Jetzt sollte es aber ins Café gehen. Und da schönes Wetter war, nahmen wir auf der kleinen Terrasse des Lokals Platz. Unter dem großen Sonnenschirm saß ich wunderbar im Schatten und alsbald kam auch eine freundliche Dame zu uns und nahm die Bestellung auf. Ich wollte eine kleine Sprite und 3 Kugeln Eis (Schokolade, Milka und meine neue Lieblingssorte Haselnuss). Nach kurzer Zeit kam das Eis in einer Porzellanschüssel an, die die Form eines Blattes hatte. Das Schokoladeneis war schokoladig und cremig, das Milkaeis war ebenso gut und das Haselnusseis einfach nur himmlisch. Aber wo war meine Sprite? Als wir alle schon mit Essen fertig waren, fehlte sie immer noch. Als eine Servicedame am Tisch vorbeiging, fragten wir nach und dann kam das Getränk zum Glück auch.
Viel zu schnell war das Eis in meinem Magen verschwunden und ich musste zur Toilette, in den Keller des Restaurants. 50 Cent kostet der Toilettengang, für Besucher der Gaststätte (wie ich einer war) ist die Benutzung natürlich kostenfrei. Die Treppe war sehr steil, trotzdem konnte ich sie problemlos überwinden, da meine Beine auch sehr lang sind. Die Toiletten an sich waren sauber.
Nachdem ich wieder oben war und erneut am Tisch Platz nahm, ließ ich ein wenig den Blick schweifen. Es gab einen kleinen (wirklich sehr kleinen) Spielplatz. Neben ihm führt ein Wanderweg in den Wald. Und der Wald war wirklich dicht, vor mir war nur eine grüne Wand mit ein paar Ästen.
Als die Rechnung beglichen war, zog es uns endlich auf den Fernmdeturm. Dieser ist um 1970 erbaut worden und hat eine kostenfrei zugängliche Aussichtsplattform in ungefähr 50 Metern. Diese muss man sich ,,erkämpfen", denn dorthin gelangt man nur über ungefähr 215 Stufen.
Das Treppenhaus könnte dreckiger nicht sein, viele Graffiti und Verewigungen gibt es dort. Immer höher stiegen wir im äußerst hässlichen Fernmeldeturm und bald war die Plattform erreicht. Dort wehte ein ziemlich starker Wind, sodass ich meine Jacke zumachen musste.
Der Aufstieg hat sich definitiv gelohnt. Man konnte weit in die holsteinische Schweiz mit ihrer einzigartigen Hügellandschaft, vielen Dörfern und wenig Großstädten. Man konnte bis nach Lübeck, Timmendorfer Strand gucken, ebenso wie an die Ostseeküste und an die dort befindlichen Ortschaften. Mehr noch: Der Bungsberg befindet sich auf einer Art Landzunge, man kann also von drei der vier Seiten die Ostsee in ihrer ganzen Schönheit sehen. Für die Urlauber ist das natürlich super und der Einheimische denkt sich: ,,Ach ja, habe ich eine schöne Heimat." Und genau das habe ich mir gedacht.
Normalerweise soll man auch bis Lübeck gucken können, das ist mir aber nicht gelungen. Trotzdem hat sich der anstrengende Aufstieg gelohnt, denn wo kann man sonst in Schleswig-Holstein so hoch sein? Nirgends. Und die Landschaft ist wirklich klasse.
Hinab ging's die mehr als zweihundert Stufen und vor allem im oberen Teil kamen uns keuchende Menschen entgegen. Ja, auch ich war oben leicht außer Atem.
Unten angekommen wollten wir dann doch noch auf den natürlichen Gipfel. Wie auch das Parken und der Eintritt zur Aussichtsplattform ist der Zugang dorthin ebenfalls kostenfrei. Über eine Wiese, auf der man immer nur ein Stückchen zum Gehen mäht, erreicht man dann den wahren Gipfel.
Da der Gipfel nicht so hoch wie die Plattform ist, hat man dementsprechend auch keinen so weiten Blick über die holsteinische Schweiz. Aber trotzdem, um die Felder anzusehen, die vielen Wildblumen zu genießen oder um einfach nur die Augen zu schließen und der Natur zuzuhören eignet sich der Gipfel besser als die Aussichtsplattform, auf der man eh nur den Wind in den Ohren hat.
Nach mehreren tiefen Atemzügen und Genießen der Umgebung ging es wieder zurück. Zwischen Parkplatz und Café hat man einen künstlichen Wasserlauf aufgebaut. Das Wasser trennt sich erst in mehrere Zweige ein und wird erst am Ende wieder zusammengeführt, damit das Wasser in den Abfluss laufen kann. Direkt am Wasserlauf besteht der Boden neben den befestigten Wegen aus grobem Kies, was sehr rutschig ist. Das musste ein kleines Kind leider am eigenen Leib erfahren :-/
Zusätzlich gibt es noch ein Haus, in dem wechselnde Ausstellungen stattfinden. Manchmal gibt es dort auch Workshops, zu denen man sich anmelden kann. Auch Exkursionen von Schulklassen finden dort statt. Jedoch gab es heute dort keine Ausstellung, weshalb das gesamte Gebäude abgeschlossen war. Schade!
Wir gingen zurück zum Auto, dass wir ja auf dem kostenfreien Parkplatz geparkt hatten. Von dort aus geht es über einen anderen, ebenfalls unasphaltierten Weg zurück zur Hauptstraße. Auch dieser Weg war in schlechtem Zustand, man hatte auch hier das Gefühl, dass die Räder abhoben.
Fazit: Was für ein Erlebnis! Schöne Aussichten, leckeres Eis und so weiter. Nur für die schlecht ausgebauten Wege zum Parkplatz und vom Parkplatz weg und für das schmuddelige Treppenhaus zur Aussichtsplattform auf dem Fernmeldeturm ziehe ich einen Stern ab. Das Herz lege ich aber oben drauf und werde bald schon wieder kommen.
Ach ja: Die Aussichtsplattform auf dem Fernmeldeturm ist von November bis März geschlossen.
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Eiscafé Venezia
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 4 von 5 Sternenvon Philipp
Ein frostiges Erlebnis!
Unterwegs im schönen Oldenburg in Holstein überkam uns die Lust auf einen Eisbecher. Kurz überlegt, wo denn noch dieses schöne Eiscafe war, wo wir schon öfter leckere Eistüten gegessen hatten. Schnell war uns eingefallen, dass es in der Innenstadt ganz in der Nähe von NKD und Rossmann ist. Auch die Kirche ist nicht weit entfernt.
Wir betraten das kleine Eiscafé und nahmen auf einer Bank am Fenster Platz. Bumm, es war etwas eng und ich hatte mir meine Knie am Tisch gestoßen. Autsch!
Nicht viel später kam eine freundliche Dame zu uns und fragte uns nach den Wünschen. Die Bestellung lautete: einen Joghurt mit Erdbeeren, einen Schwarzwälder-Kirschbecher und für mich den Pralino-Becher. Pralino kommt von Praline und dementsprechend bereitete ich mich auf einen edlen und süßen Eisbecher vor.
Auf das, was dann kam, war ich jedoch in keinster Weise vorbereitet. Drei Kugeln Eis, zwei Mal Vanille und einmal Schokolade. Darüber viel Sahne, in der mehrere Krokantpralinen ihren Platz fanden. Zusätzlich wurde Schokosauce und Krokant verwendet.
Da der Geschmack von Sahne allseits bekannt sein dürfte, erzähle ich etwas über die verwendeten Krokantpralinen. Diese waren, wie soll ich das ausdrücken, fluffig (?), weich, cremig und herrlich süß. Zusammen mit der Sahne, der Schokosauce und dem Krokant war das einfach nur ein Traum, ganz gewiss ohne Alp davor.
Kein Eiscafé ohne Eis, und genau darum geht es jetzt. Das Eis an sich war so cremig, dass ich es genossen habe, kleine Furchen mit dem Löffel zu ziehen und mir das dann in den Mund zu stecken. Absolut cremig und verdammt nochmal lecker!!
Als ich das Eis aufgegessen hatte, machte es sich bemerkbar und reklamierte Platz für sich, den mein Magen allerdings nicht bieten kann. Deshalb ging ich in den Keller zu den Toiletten. Bong, schon wieder Knie gestoßen. Dort angekommen fand ich den Lichtschalter nicht! Also Handyleuchte. Soweit ich das jetzt erkennen konnte, war die Toilette sauber, mehr kann ich jetzt wirklich nicht sagen.
Oben angekommen, bong. Die Bänke sind halt zu eng für meine 1,90 Meter. Dann bezahlten wir und verließen das Eiscafé wieder, natürlich nicht, ohne dass ich mir ein viertes Mal das Knie stieß. Aua!
Das Eiscafé kommt hell und modern daher. Die Wände und der Tresen sind weiß-beige gehalten, nur das Gestühl, ein paar Bilder und natürlich die leckeren Eisbecher bringen Farbe ins Café. Eis in der Waffel gibt es nur zum Mitnehmen, den Rest muss man wahlweise im Inneren essen oder auf den Außensitzplätzen verzehren. Die Bedienungen sind auch freundlich und haben immer ein Lächeln auf den Lippen.
Fazit: Leckeres Eis! Nette Bedienung, stimmiges Ambiente. Nur wegen der Kniegeschichte und den dunklen Toiletten ziehe ich einen Stern ab. Das Herz kommt aber oben drauf.
Update März 2018: Dieses Mal hatte ich weniger Zeit, also nahm ich zwei Kugeln in der Waffel zum Mitnehmen. 1,10€ werden hier pro Kugel aufgerufen. Und was für Kugeln! Große und superleckere! Ich freue mich schon auf den nächsten Oldenburgbesuch :-)
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Chrome - Original American Diner
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 2 von 5 Sternenvon Slem Mator
Aktualisiert: Das Essen war mittelmäßig, durch den Preis im Verhältnis allerdings nicht zufriedenstellend. Auf der Rückfahrt hat einer von uns seinen Mageninhalt entleeren müssen. Da andere auch von seinen Speisen gekostet haben, wird es allerdings am Essen nicht gelegen haben, an Alkohol indes auch nicht. 180g Bürger für fast 14 Euro ohne Tip. Leider nicht zu empfehlen, wenn auch das Ambiente kreativ und das Personal solide und höflich sind.
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Gelände der ehemaligen Landesgartenschau Eutin
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Ein golocal Nutzer
Die Landesgartenschau hat Eutin extrem aufgewertet! Ein Glücksfall für die Stadt rund um die Stadtbucht.
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Lunaus Hofladen und Genuss
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 4 von 5 Sternenvon Pippi Strello
Wir kennen das Hofcafé Lunau schon, seit es noch im Bau befindlich war. Erst jetzt - 2 Jahre nach der Eröffnung haben wir es endlich geschafft, dor einzukehren. Das Café ist im mofdernen "Shabby-Chic" eingerichtet. Farblich in weiß und grau gehalten. Die Tischplatten aus naturbelassenen Holzbohlen. Alles inkl. Toiletten, sieht sehr sauber und einladend aus. Die riesige Terrasse mit Kinder-spielplatz lädt zumindest in der Hauptsaison zum Verweilen ein. Von hier aus hat man eine schöne Aussicht über die Holsteinische Schweiz mit ihrer typischen Knicklandschaft. Es gibt ein großes Angebot an hausgebackenen Kuchen und Torten. Da wir nur Kaffee und ein Stück leckeren Apfelkuchen genossen haben, können wir zum weiteren Angebot nicht viel sagen. Bestellt haben wir an der Theke, serviert wurde an den Tisch. Preislich liegt das Haus im höheren Bereich. Für diese Lage - weit ab von touristischen Hot-spots eher unerwartet. Das Personal freundlich.
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Feuerstein
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 2 von 5 Sternenvon maryrz
ich war am 03.07.2020 mit meiner Freundin dort zum Essen. Wir hatten beide Schnitzel mit Pommes und Salat. Das Schnitzel war TK und eigentlich nicht geniessbar. Das Dressing auf dem Salat mußte man mit der Lupe suchen.
Das war unser letzter Besuch in dem Lokal!
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SATURN - GESCHLOSSEN
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 2 von 5 Sternenvon Heinrich Pumpernickel
Das war es wohl mit den Elektroläden in Lübecks City. Der Laden schließt per Ende August und danach... irgendwo weiterversuchen in der Prärie. War bisher sehr zufrieden, aber es gab auch nie ernsthafte Konkurrenz.
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Café am Hafen
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon FalkdS
Eines der Cafés vom Ort Orth auf Fehmarn wird von zwei Frauen Betrieben, von Anni und Dörte. So steht es auch im Namen des Cafés „Café am Hafen bi Anni un Dörte“.
Wir gehen also rein, weil auch während eines Kurzurlaubes eine kleine Auszeit in Form eines Kaffees mit einem Stück Kuchen nicht fehlen darf.
Drinnen sieht man an der Innenausstattung und Gastraumgestaltung sofort, wo man gelandet ist, in einem Café am Wasser oder besser Meer, mit Meerblick beim Kuchen schnabulieren, wenn man richtig rum sitzt... ;-).
Wir haben uns sehr wohl gefühlt, nicht nur weil es alles schön sauber war.
Der Service war super, der Kaffee hat geschmeckt und die am Tresen georderte Torte war ein Gedicht. Ich glaub meine hieß Hafentorte, einfach himmlisch, Gold für die Hersteller und Gold für meine Hüften, was soll´s, es ist Urlaub.
Laut der Speisekarte kann man aber hier auch etwas Deftiges bekommen.
Und es gibt sonnabends und sonntags ein Frühstücksbuffet, okay, um das zu testen war uns eine extra Anreise aus Burg dann doch zu weit.
Wir haben auch gleich die Chance zur Entsorgung der Verdaungsendprodukte genutzt und fanden ein hygienische einwandfreie Toilette vor.
Jedenfalls gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung für den Besuch bei Anni und Dörte von uns.
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Autohaus M.J. Schneider
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Paul Biener
Ich hatte mein Fzg. zur Nachrüstung eines Tempomats dort. Die Beantwortung meiner Anfrage, Terminvergabe und Einbau waren in kürzester Zeit erledigt.
Dank an Herrn Krämer und das Team.