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Hans Kiechle
In dem Wochenmagazin DIE ZEIT heute folgender Leserartikel :
Kahn war mit Herzblut dabei. Er hat Bayern München sehr viel zu verdanken und wollte mit der Übernahme des Vorstandsvorsitzendem nach Rummenigge dem FC Bayern etwas zurück zahlen. Und nun dieses Desaster. Oliver Kahn hat niemand bei Bayern umgebracht. Sein Pech war, dass Dreesen nach zehn Jahren den FC Bayern verlassen wollte. Hoeness fiel nur die Treppe nach oben ein und Kahn, erst seit '21 im Amt musste gehen, damit Herr Dreesen bleibt.Ist Geld jetzt wichtiger als Sport bei Bayern ? Es sieht so aus. Herr Dreesen ist ein sprichwörtlicher Pfeffersack.
>>Jan-Christian Dreesen gehört dem Vorstand des FC Bayern seit Februar 2013 an, ab Februar 2014 fungierte der Diplom-Kaufmann als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Der am 4. September 1967 in Aurich/Ostfriesland geborene Dreesen startete seine berufliche Laufbahn als Trainee bei der Bayerischen Vereinsbank, später HypoVereinsbank, und stieg dort bis zum Privatkundenvorstand auf. In der Folge war er als Vorstandsvorsitzender für die UBS Deutschland tätig und zeichnete viele Jahre als Vorstandsmitglied der BayernLB verantwortlich für das Firmenkundengeschäft.<<
Ich bin enttäuscht und nun kommen Hoeness und Rummenigge zurück, beide im Rentenalter und ein Sportvorstand ist auch keiner da.