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  1. AT-Zweirad GmbH

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    4 Bewertungen

    Zur Steinkuhle 2, 48341 Altenberge in Westfalen
    Bewerten 1.
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    Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von thomas Nahmer
    Arbeiter aus Russland , Litauen , Polen Studenten, Praktikanten usw. anders als behauptet nur auf ausbeutung und Stückzahl ausgelegtl sehr inkompetent !!!!!!!¡



  2. Cellini

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    3 Bewertungen

    Emsdettener Str. 1, 48565 Steinfurt
    Bewerten 2.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Ein golocal Nutzer
    Das Restaurant Cellini ist unsere erste Adresse, wenn wir gute italienische Küche genießen wollen. Wir finden die Speisen bisher alle sehr gut und wurden nie enttäuscht. Außerdem gefällt uns der eigene Anspruch, den das Cellini an sich selbst stellt. Wir meinen damit, dass man spezielle Gerichte, wie z.B. Nudeln, nicht abholen kann, da bekanntlich Nudeln frisch zubereitet gegessen werden sollten. Wir sind froh, dass es ein gutes italienisches Restaurant in Borghorst gibt, welches sich klar von den Standard Pizzerien abhebt. Auf die immer gleiche Pampe, haben wir nämlich definitiv keine Lust mehr.



  3. Pfefferkorn im Ratskeller

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    19 Bewertungen

    Prinzipalmarkt 8, 48143 Münster
    Bewerten 3.
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    Userbewertung: 2 von 5 Sternen
    von R.S. aus O.
    Eigentlich kann man das gar nicht schreiben - aber dafür ist diese Plattform ja schließlich da.
    Nachdem wir ein phänomenales Abendessen am Vortag in einer anderer Lokation genießen durften, suchten wir den Ratskeller in Münster auf. An der Treppe trafen wir auf einen Mitarbeiter, der meinte, ob er nicht sicher sei, ob wir noch einen Platz bekommen würden, weil in einer Stunde 70 Gäste kommen würden. ???? Ok - in einer Stunde wollten wir schon wieder weg sein. Treppe runter - unten hat man den Eindruck man kommt wirklich in den Wirtschaftsbereich. Ein Kellner - er wirkte eher wie der Getränkelieferant - kam auf uns zu. Er musste etwas überlegen, ob er mir und meiner Freundin einen Tisch zuweisen würde, weil ja in einer Stunde die 70 Gäste kämen.... Wir gingen davon aus, dass das Lokal knallvoll ist - aber außer uns waren noch 4 (in Worten: vier) Gäste da. Wir bekamen einen Tisch im großen Saal - modern, dunkel, kalt, ungemütlich, Kelleratmosphäre.
    Insgesamt hatten wir in der einen Stunde unseres Aufenthaltes drei Kellner - einer schlimmer als der andere. Beim ersten Kellner bestellten wir Getränke. Meine Freundin hatte ein Bier, ich ein Wasser. Der 2. Keller brachte die Getränke und schaute mehr als überrascht, dass eine Frau ein Bier trinkt! Seine Reaktion verstanden wir nicht. Dann gaben wir die Bestellung auf. Meine Freundin wählte Pasta, ich Spargel mit Schinken. Leider konnte die Bestellung nicht richtig aufgenommen werden, weil Spargel neu auf der Karte war. Offensichtlich war seit Bestehen der Restauration die erste Änderung, zumal der Kellner das Gericht nicht eingeben konnte. Lange Rede - gar kein Sinn: Der Spargel kam mit einem Schnitzel. Die Hollandaise war kalt. Die Pasta total fettig. Schnitzel ging zurück - Schinken kam. Dieser war übrigens hervorragend. Die Hollandaise wurde gewärmt zurückgebracht - leider jenseits jeglicher Akzeptanz der Konsistenz einer üblichen Hollandaise. Auch geschmacklich ließ sie zu wünschen übrig - mir erschien sie sauer. Leider interessierte es die Keller so gar nicht. Wir zahlten dann schnell und der 3. Kellner meinte dann, ob wir denn wiederkommen würde. Sicher nicht!



  4. Rausch Schokoladenhaus

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    160 Bewertungen

    Charlottenstraße 60, 10117 Berlin
    Bewerten 4.
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    Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Ein golocal Nutzer
    Exklusiv und lecker!
    Familie Rausch hat das Vorzeige-Haus am schönsten Platz Berlins, dem Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte in mühevoller Arbeit zur ersten Adresse für exklusive Pralinés und Schokoladen aufgebaut. Die längste Pralinen-Theke Europas, edle Trüffel, Schokoladen und süsse Geschenk-Ideen findet man hier. Längst gehört das Geschäft zu den beliebtesten Sightseeing Zielen für Berlin-Touristen aus aller Welt - und das zurecht.
    Robert Rausch leitet heute die Geschicke im prachtvollen Haus aus der Gründerzeit. Im 1. Stock das Ladengeschäft, darüber ein Bistro und im 2. Stock nochmals ein Restaurant und bald noch ein interaktives Schoko-Museum. Im Laden stehen mit freudigem Gesichtsausdruck junge Japaner neben Schokoliebhabern aus den Golfstaaten, den USA oder aus Südeuropa. Jürgen Rausch hatte einst die Herstellung von Plantagen Schokoladen-Tafeln für den deutschen Markt erfunden. Heute gibt es diese Rausch-Schokoladen nur exklusiv in diesem Geschäft oder im Web-Shop. Dabei kommen ausschließlich Kakaos von speziellen Plantagen aus Ländern wie Peru, Ecuador, Costa Rica oder Madagascar zum Einsatz. Tipp: Original Ecuador-Kakao aus Nacional Arriba-Kakaobohnen sollte man unbedingt probieren. Rausch hat auch Block-Schokolade mit edlem Kakao aus südamerikanischen Plantagen, wahlweise mit hohem Kakaoanteil oder als Vollmilch-Varianten. Dieser Laden ist ein Mekka für Chocoholics. Berlin-Besucher finden zudem eine Fülle von süssen und maufakturgefertigten Souvenirs für die Lieben daheim.



  5. Café Schwan

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    6 Bewertungen

    Steinstr. 7, 48565 Steinfurt
    Bewerten 5.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von u.kumpe
    Im Zuge einer Stadtbesichtigung dort zu Mittag gegessen. Von aussen dah die Lokalität sehr einladend aus. Wir wurden nicht enttäuscht, es war im Innenraum sehr gemütlich und das Ambiente stimmte auch. Alles wie zu Omas Zeiten. Schöne Bilder und alte Möbel. Das Essen war sehr gut und der Preis stimmte auch. Die Gulaschsuppe war mit Fleisch reichlich bestückt und schmeckt wirklich gut. Bedienung freundlich und aufmerksam. Alles in allem ein gelungener Besuch.



  6. Datensatz nicht gefunden

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

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  7. Bistro-Café Brandenburger Tor

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    4 Bewertungen

    Emsdettener Straße 16, 48356 Nordwalde
    Bewerten 7.
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    Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Micha87x
    Diese Café ist absolut klasse! Es ist jedoch kein gewöhnliches Café. Hier bekommt man auch verschiedene Hauptspeisen á la Riesenburger.
    Es ist etwas unterteilt in verschiedene Bereiche, was mir persönlich damals sehr gut gefallen hat. Alternativ kann man dort natürlich auch einen gewöhnlichen Kaffee trinken.



  8. PALSTRING Küche, Bad u. mehr

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    1 Bewertung

    Sonnenschein 39, 48565 Steinfurt
    Bewerten 8.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Jean-Luc
    Hier gibt es Küchen nach Maß - jede Küche eine individuelle Anfertigung auf Kundenwunsch.
    Das kann doch nur teuer sein - dachte ich, weshalb ich erst viel ( zu viel ) Zeit in anderen Küchenhäusern verschwendet habe.
    Dumm!
    Denn tatsächlich wurde unsere Wunsch-Küche nicht nur ein 100 prozentiger Treffer, sondern war zudem deutlich günstiger als "halbgare" Kompromisslösungen der Konkurrenz.
    Super auch die Beratung. Kein Blabla, sondern echtes Fachwissen und tolle Lösungsvorschläge für spezielle Anforderungen.
    Ein weiterer Pluspunkt: da die Küchen in der eigenen Schreinerei gefertigt werden (und nicht irgendwo aus Osteuropa mit LKWs über volle Autobahnen rollen), ist Palstring Arbeitgeber für über 50 Angestellte.


    Ein golocal Nutzer Sehr schöne Bewertung!
    Eigentlich sind sie ja alle sehr lesenswert, deshalb weiß ich gar nicht, wieso die mir bisher durch die Lappen gegangen sind. Um dem entgegenzuwirken, folge ich dir nun mal gaaanz unauffällig. ;-)
    Braunbär2007 Finde ich auch gut, endlich mal einer, der sich aufmacht, das Geschäftesterben zu beenden und unsere Arbeitsplätze zu erhalten.

  9. LWL-Römermuseum

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    10 Bewertungen

    Weseler Str. 100, 45721 Haltern am See
    Bewerten 9.
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    Userbewertung: 2 von 5 Sternen
    von Kulturbeauftragte
    Was haben die hochtrabenden Expansionspläne eines römischen Feldherrn Anfang des 1. Jahrhundert nach Chr. mit meinem Erwartungen bezüglich dieses Museums gemeinsam? Sie beiden sind zerplatzt wie eine Seifenblase, die so flüchtig zu sein scheint, wie manche Träume. Damit meine Enttäuschung nicht die "Oberhand" bei mir gewinnt, habe ich einige Wochen verstreichen lassen, bevor ich es hier vorstellen wollte. Gerade habe ich darüber hinaus gelesen, dass das Museum bis Anfang Januar geschlossen hat, sodass man "gewarnt" ist.

    Die heutige Kleinstadt Haltern am See war bei ihrer Gründung ein wichtiger Posten mit strategischer Bedeutung, als es noch als "Aliso" hieß. Diese "Eroberung" brachte den Wendepunkt in der Politik des römischen Reichs: es war und blieb die einzige Siedlung auf dem rechten Ufer des Rheins. Über 30 Jahre hinweg, gab es Versuche weiter ins "Germanenland" zu gelangen, doch außer einem enormen Aufwand an Material, Personal, sowie damit verbundenen Unkosten sind dabei nicht gekommen. In der vor wenigen Tagen beendeten Sonderausstellung "TRIUMPH OHNE SIEG- Roms Ende in Germanien" hat man das auf sehr anschauliche Art und Weise dargestellt.

    Wie auch noch heute in der Politik, läßt man sich feiern, auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt. In der antiken Welt, galt man, sobald man (angeblich) erfolgreich gewesen ist und ein paar Sklaven oder anderes Beutegut vorweisen konnte, irgendwie als Sieger. In einer Prozession ließ man Blütenblätter über den Feldherrn regnen und dementsprechend den Göttern dafür auch huldigen. Als Besucherin, die dies als eine Multimediale Show miterleben konnte, habe ich (zuerst) mich "anstecken" lassen.

    Das hat aber nicht lange gewährt: bei einem Eintrittspreis von 10 € (inkl. Außenlager) hatte ich schon hohe Erwartungen gehabt. Wenn aber die Besichtigung der Ausstellung, kaum man rein gekommen ist, schon zu Ende sein soll, dann denkt man sich so seinen Teil dazu! Das war aber nicht alles, was mich noch jetzt verwundert: in der Regel ist eine Cafeteria im Vergleich zu den anderen Räumen eher klein, doch nicht bei diesem Römermuseum. Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich mehr an das gedacht, was wir im APX in Xanten (besser gesagt in dem gleichnamigen Haus dort) vorgefunden haben (S. ggf. auch unter dem Stichwort).

    Das hat sich als ein Trugschluss herausgestellt: wenn eine Snackbar von der Fläche in etwa gleich wie das restliche Haus vorkommt, dann stellt sich die Frage nach den Prioritäten, die dort gesetzt werden. Mir war schon irgendwo klar, dass das fotografieren ggf. nicht gestartet sein wird, doch es reichte nur, dass ich meine Knipse bloß in der Hand hielt, dass ich böse von der Seite angemacht worden bin! Mir schien eh, dass die eh jungen Damen, die dort zu finden waren, mit dem ganzen Andrang ein wenig überfordert gewesen sind!

    Das beste war, dass die Toiletten in ausreichender Anzahl vorhanden gewesen sind und dass die sauber waren. Irgendwie hatte ich den Eindruck gehabt, dass es in dem Römermuseum mehr Verbote gegeben hatte, als es sonst "üblich" wäre. Wenn ich ehrlich sein soll: ein Besuch lohnt sich nur, wenn dieser nicht mit einer Anreise verbunden ist! Für mich bedeutete es, dass ich ins. ca. 3,5 h unterwegs war, um nach nicht mal 30 Min. den Rückweg anzutreten :-(. Zum Glück habe ich noch hinterher einen meiner Favoriten angesteuert, der in der Kreisstadt zu finden ist...

    Bei einer Sonderausstellung ist so ein kleines Museum eh auf Hilfe vergleichbarer Sammlungen im In- und Ausland angewiesen. Doch bekanntlich steckt der "Wurm" im Detail... Eigentlich habe ich mehrmals erlebt, dass aus versicherungstechnischen Gründen Repliken angefertigt werden, die man selbst vorstellt oder wie in diesem Fall weiter ausleiht. Leider waren sie in einem so miserablem Zustand, dass die Details, auf die es angekommen wäre, nicht mal als solche erkannt worden sind. Das war nicht nur bei mir der Fall, denn ich habe mitbekommen, dass auch andere Besucher sich darüber sehr angeregt unterhalten haben. Wenn sich ein Kurator die Gedanken über die jeweiligen Artefakte macht, dann auch sollte aus meiner Sicht miteinfließen, ob es nicht besser wäre, auf etwas zu verzichten, als nur (undefinierbare) Bruchstücke - ohne Kommentar zu zeigen.

    Falls dieser gewünscht wäre und das wird automatisch an der Kasse gefragt, kann man ein Audioguide mitnehmen. Tja, auch diese "Hilfe" ist mit zusätzlichen Kosten versehen. 2 € scheint nicht viel, doch bei den wenigen Ausstellungsstücken (höchstens ca. 500 St!) stellt sich erneut die Frage nach der Verhältnismäßigkeit! Häufig kann man es zum Teil ohne diese haben, doch nicht in ehm. Aliso.

    Tja, auch wenn es steht, dass der Zutritt zu diesem "archäologischem Ausgrabungscamp" nur mit einer gültigen Eintrittskarte möglich ist, habe ich an keiner Stelle mitbekommen, dass dies jemand kontrolliert hätte. Wenn man ein "Monumentalwerk", wie ich erwartet, der wird ebenfalls bitter enttäuscht! Das "Lager" besteht aus einem Nachbau eines "Ausgucks", der nur wenige hundert Meter Länge beträgt. Das mit der kostenlosen Darstellung via Fernglas, wie es zu Römerzeiten ausgesehen hatte, fand ich interessant, doch das hat meine Laune nicht wirklich verbessert, wie man es sich vorstellen kann.

    Manchmal finde ich selbst Museen, die mich weniger ansprechen und dieses gehört leider dazu! Für mich wird es ein weiteres mal sicherlich nicht mehr geben, denn mein Favorit ist längst hier bekannt! Sorry, doch mehr als 2 Sterne sind hier nicht drin! Bei dem Preis hätte ich mehr erwartet!


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  10. Kreislehrgarten/ Kreis Steinfurt

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    4 Bewertungen

    Wemhöferstiege 33, Steinfurt
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Bilbo
    Dieses Mal versuche ich, mich mit Worten knapp zu halten, und dafür die Bilder sprechen zu lassen.
    So berichte ich kaum über die vielen Themen-Bereiche des Garten: vom Obstgarten über den Bauerngarten, bis zum Kräutergarten etc.
    Aber man kann hier auch viel Lernen. Es gibt Führungen und Seminare für Gruppen, oder Einzelpersonen. - Die Preise dafür sind manchmal schon recht happig, aber wahrscheinlich doch angemessen, denn wer einen Garten bewirtschaften will, wird ohne eine Menge Wissen nicht viel Freude daran haben.
    Ich selbst war nur als Genießer dort. Im kleinen Betriebsladen im Eingangsbereich deckte ich mich mit Sommeräpfeln und -birnen ein und verzehrte diese Leckereien dann auf einer ruhigen schattigen Bank im Garten.
    Meine große Foto-Ausbeute habe ich sehr stark reduziert, um wenigstens den Charakter und die Komplexität, des Gartens ein wenig herüber zu bringen.
    Eventuell ist das für so eine Internet-Plattform kein guter Weg, aber die vielen Fotos sind eher wie ein einziges Fascetten-Bild anzusehen.
    Obwohl ein lebendiger Garten logischerweise nicht immer ganz barrierefrei ist, gibt es neben der öffentlichen Toilette im Eingangsbereich auch eine Behinderten-Toilette auf dem Gelände.
    Wichtiger Hinweis: die Öffnungszeiten des Ladens sind gegenüber den Besuchszeiten des Gartens stark verkürzt (s. Website des Gartens).
    Sie lassen sich in dem vorgegebenen Raster nicht wiedergeben.
    Der Eintritt in den Garten ist kostenlos.


    Puppenmama Danke für Deinen schönen Bericht und die tollen Bilder.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Garten-Daumen.