Neueste Bewertungen für Varel im Bereich Hobby & Freizeit
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von JADExxx,493
Der "Mann" (Mitarbeiter) mit dem Pferdeschwanz hinterm Schalter ist unfreundlich, frech und arrogant!
Kundenservice ist für diesen Mann ein Fremdwort!
Verweigert die Ausmessung eines Pakets. Verlangt Gebühr für Sperrgut, obwohl es sich um ein normales Paket handelte. Wurde richtig unverschämt und laut!
Der Versand erfolgte anschl. als normales Paket über eine andere Paketannnahmestelle und wurde heute an den Empfänger übergeben.
Dieser "Mitarbeiter" müsste dringend eine Nachschulung im Umgang mit Kunden absolvieren bzw. ganz weg vom Schalter.
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von JADExxx,493
Der "Mann" (Mitarbeiter) mit dem Pferdeschwanz hinterm Schalter ist unfreundlich, frech und arrogant!
Kundenservice ist für diesen Mann ein Fremdwort!
Verweigert die Ausmessung eines Pakets. Verlangt Gebühr für Sperrgut, obwohl es sich um ein normales Paket handelte. Wurde richtig unverschämt und laut!
Der Versand erfolgte anschl. als normales Paket über eine andere Paketannnahmestelle und wurde heute an den Empfänger übergeben.
Dieser "Mitarbeiter" müsste dringend eine Nachschulung im Umgang mit Kunden absolvieren bzw. ganz weg vom Schalter.
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von LUT
Der Hafen vom Städtchen Varel liegt am Jadebusen, ist winzig klein, aber hat das gewisse Etwas. Segelboote, Fischkutter, Motorboote, ein paar gewerbliche Betriebe zum Metier ‚Boote‘ , Restaurants, Cafés – und technische Nostalgie…
Es ist ein schwül-warmer Sonntag, ich spaziere am Hafen entlang, an dem man auch viele kostenfreie Parkplätze vorfindet. Ich komme an einer großen Hinweistafel vorbei, die auf die Christiansburg hinweist, die im 17. Jh. vom Dänenkönig Christian V. errichtet wurde. Sie zeigt die alten Festungswälle und -gräben, von denen so allerdings nichts mehr zu erkennen ist, zumindest nicht für mein ungeschultes Auge.
Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte der Hafen seine Blütezeit, nach 1865, als die Zeit der Großschifffahrt eingesetzt hatte, verlor er allerdings seine Bedeutung.
Etwas erstaunt bewundere ich die alten technischen Monströsitäten, die auf beiden Seiten der Hafenanlage dem Besucher ins Auge fallen:
auf der Hafenseite, auf der ich mich gerade befinde, stehen ein gewaltiger Holzhebekran aus dem Jahr 1920 und ein elektrisch betriebener Dreh-Kran auf Schienenresten aus dem Jahr 1911.
Nur wenige Meter entfernt lasse ich mich auf einer Bank nieder und schaue den Seglern und Sportbootbesitzern beim Arbeiten auf ihren Booten zu. Unter einem Baum stehen zwei weitere Bänke und ein großer Tisch, an dem sich ein Mann mit zerlumpter Kleidung hingesetzt hat, um sich mit seinem Hund das Mittagessen zu teilen.
Ein Bus kommt angefahren, stört die Idylle etwas und schüttet eine Ladung Touristen aus, die sich sogleich auf den Weg in die am Hafen liegenden Cafés und Restaurants macht. Der Bus schaltet den Motor nicht aus, stänkert und blökert vor sich hin, sodass ich das Weite suche.
Ich folge in einigem Abstand der plappernden Truppe Senioren, überhole sie dann aber doch und kehre in einem Restaurant ein, das mir interessant erscheint. Nach der Stärkung setze ich meine Erkundungstour fort und begebe mich auf die andere Seite des kleinen Hafens.
Ein Mini-U-Boot steht beim Spijöök-Museum zwischen Büschen, Brennnesseln und parkenden Autos. Es ist kein echtes U-Boot, sondern ein Phantasieprodukt, das allerdings die Fantasie wirklich anregt, prangt doch an den Seiten das Atomkraft-Kennzeichen und kyrillische Schrift.
Auch ein alter gelber Hubschrauber kann sich sehen lassen und weckt mit der Aufschrift ‚Lufttaxi Varel-Lissabon‘ mein Fernweh.
Ein Spaziergang am Hafen ist interessant und erholsam. Mir hat es dort jedenfalls gut gefallen.
bestätigt durch Community
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von luna7143215
Das ist ein sehr schöner laden da kann man sich echt nicht beschweren da bekommt man wirklich alles Getränke esse also keiner kann sich beschweren. Der Laden ist sehr groß das ist super und das Personal ist auch sehr sehr nett anderen gegenüber
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von LUT
Der Hafen vom Städtchen Varel liegt am Jadebusen, ist winzig klein, aber hat das gewisse Etwas. Segelboote, Fischkutter, Motorboote, ein paar gewerbliche Betriebe zum Metier ‚Boote‘ , Restaurants, Cafés – und technische Nostalgie…
Es ist ein schwül-warmer Sonntag, ich spaziere am Hafen entlang, an dem man auch viele kostenfreie Parkplätze vorfindet. Ich komme an einer großen Hinweistafel vorbei, die auf die Christiansburg hinweist, die im 17. Jh. vom Dänenkönig Christian V. errichtet wurde. Sie zeigt die alten Festungswälle und -gräben, von denen so allerdings nichts mehr zu erkennen ist, zumindest nicht für mein ungeschultes Auge.
Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte der Hafen seine Blütezeit, nach 1865, als die Zeit der Großschifffahrt eingesetzt hatte, verlor er allerdings seine Bedeutung.
Etwas erstaunt bewundere ich die alten technischen Monströsitäten, die auf beiden Seiten der Hafenanlage dem Besucher ins Auge fallen:
auf der Hafenseite, auf der ich mich gerade befinde, stehen ein gewaltiger Holzhebekran aus dem Jahr 1920 und ein elektrisch betriebener Dreh-Kran auf Schienenresten aus dem Jahr 1911.
Nur wenige Meter entfernt lasse ich mich auf einer Bank nieder und schaue den Seglern und Sportbootbesitzern beim Arbeiten auf ihren Booten zu. Unter einem Baum stehen zwei weitere Bänke und ein großer Tisch, an dem sich ein Mann mit zerlumpter Kleidung hingesetzt hat, um sich mit seinem Hund das Mittagessen zu teilen.
Ein Bus kommt angefahren, stört die Idylle etwas und schüttet eine Ladung Touristen aus, die sich sogleich auf den Weg in die am Hafen liegenden Cafés und Restaurants macht. Der Bus schaltet den Motor nicht aus, stänkert und blökert vor sich hin, sodass ich das Weite suche.
Ich folge in einigem Abstand der plappernden Truppe Senioren, überhole sie dann aber doch und kehre in einem Restaurant ein, das mir interessant erscheint. Nach der Stärkung setze ich meine Erkundungstour fort und begebe mich auf die andere Seite des kleinen Hafens.
Ein Mini-U-Boot steht beim Spijöök-Museum zwischen Büschen, Brennnesseln und parkenden Autos. Es ist kein echtes U-Boot, sondern ein Phantasieprodukt, das allerdings die Fantasie wirklich anregt, prangt doch an den Seiten das Atomkraft-Kennzeichen und kyrillische Schrift.
Auch ein alter gelber Hubschrauber kann sich sehen lassen und weckt mit der Aufschrift ‚Lufttaxi Varel-Lissabon‘ mein Fernweh.
Ein Spaziergang am Hafen ist interessant und erholsam. Mir hat es dort jedenfalls gut gefallen.
bestätigt durch Community
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von asterix pascha
Sehr freundlich, hilfsbereit, nicht überteuert, macht das unmögliche möglich.
Ich habe in den letzten Jahrn mehrmals ihre Hilfe in Anspruch genommen.
Ulrike Schumann
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von Kaiser Robert
Der Heimatverein Conneforde e.V. veranstaltete am 23. Juni ein Sünnwend-Volksdanzfest im Spohler Krug. Wir hatten in einer Zeitung den Hinweis zu dieser Veranstaltung gefunden, und sind dann spontan nach dem Mittagessen dort hingefahren. Um 15 Uhr sollte die Veranstaltung beginnen, aber schon um halb drei war der große Saal schon gut mit den Teilnehmern und Gästen gefüllt. Der Eintritt kostete 4 €, die Bewirtung erfolgte durch das Gasthaus Personal.
Zur Eröffnung wurden alle Gruppen auf die Bühne gebeten und vorgestellt, danach noch Grußworte von der stellv. Bürgermeisterin. Alles im fließenden Plattdeutsch, aber das war ja auch klar, denn das ist ein Sinn und Zweck des Heimatvereins, die Pflege der Plattdeutsch Sprache, denn Plattdeutsch ist kein Dialekt.
Mit dem Kindergarten aus Spohle begann das Programm, gefolgt von der Gruppe aus Uplengen, den Bad Zwischenahner Kinder und Jugendlichen, den Niederländern, der hiesigen „Ehepoor-Danzkoppel rund um Connefoor", die jeweils zwei bis drei Tänze vorführten, danach begann es erneut mit der Ostfriesische Volkstanzgruppe.
Insgesamt ein schönes Programm, welches knapp 3 Stunden dauerte.
Der Heimatverein Conneforde wurde 1950 gegründet. Die Volkstanzgruppe "Ehepoor-Danzkoppel rund um Connefoor", die Theatergruppe "Späälkoppel van'n Heimatvereen Connefoor", die Spinn- und Strickgruppe "Spinnkoppel" und die Gruppe der Seiler "Taumaker" sind aktive Mitglieder des Vereins.
Die Erhaltung des Brauchtums -dabei besonders der Sonnenwendfeier-, die Förderung und der Erhalt unserer plattdeutschen Muttersprache und die Pflege unserer Heimat sind einige der Satzungsziele.
Der Heimatverein Conneforde ist Mitglied in den Dachorganisationen
"De Spieker" - Heimatbund für Niederdeutsche Kultur und "Oldenburgische Landschaft".
Die nach der Tanzveranstaltung stattfindende Sünnwendfeier begann aber erst um 20:30 Uhr, die haben wir dann dieses Jahr ausgelassen, die seit 1920 stattfindende Veranstaltung findet auf dem
Heinenbarg statt, wo zum Schluss das mehr als manngroße Sünnrad angezündet den Berg runter rollt.
Ich fand diese friesischen Volkstänze als Kind und Jugendlicher auch immer ganz toll, wenn wir mit Jugendgruppen in Ostfriesland waren, aber im Alter von 20 – 50 Jahren ist das Interesse wohl kaum noch vorhanden.
bestätigt durch Community
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von Kaiser Robert
via iPhone
Ist das Kunst, oder kann das weg? Nun habe ich ja gesehen, was der Künstler uns sagen wollte, sie (Die Nordsee) hat ihn jetzt umschlossen. In zwei Stunden wird sie ihn wieder loslassen! Na dann mal viel Spaß zusammen! *gg*
Vielleicht bin ich ein Kunstbanause, und würdige dieses Werk des Künstlers zu wenig, aber man braucht ja nicht alles zu mögen, nicht einmal meine Frau wollte heute morgen mitfahren, um sich das Kunstwerk anzutun.
Heute ist sie aber mit mir hier!
Und sie fand den auch total überflüssig, hat mich ja! :-)
Aber wer auf Kunst steht, für den ist das vielleicht mal etwas!
Checkin
Foto vor Ort
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von Kaiser Robert
via iPhone
Ist das Kunst, oder kann das weg? Nun habe ich ja gesehen, was der Künstler uns sagen wollte, sie (Die Nordsee) hat ihn jetzt umschlossen. In zwei Stunden wird sie ihn wieder loslassen! Na dann mal viel Spaß zusammen! *gg*
Vielleicht bin ich ein Kunstbanause, und würdige dieses Werk des Künstlers zu wenig, aber man braucht ja nicht alles zu mögen, nicht einmal meine Frau wollte heute morgen mitfahren, um sich das Kunstwerk anzutun.
Heute ist sie aber mit mir hier!
Und sie fand den auch total überflüssig, hat mich ja! :-)
Aber wer auf Kunst steht, für den ist das vielleicht mal etwas!
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Foto vor Ort