Neueste Bewertungen für Vechta

Nur zu empfehlen!!
Wenn man mal in Vechta essen gehen möchte dann bei Antokya!
Das Essen schmeckt sehr gut. Wir hatten immer eine sehr freundliche Bedienung.
Man fühlt sich wie zu Hause !
Vielen Dank an das tolle Team

Dr. Schade ist ein sehr netter kompetenter Arzt. Er hat für jedes Problem eine Lösung. Er nimmt sich für jeden Patient Zeit. Dadurch kommt es hin wieder leider auch zu Wartezeiten. Er bietet auch viele zusätzliche Leistungen an. Das Praxisteam ist immer nett und freundlich. Man bekommt in der Praxis innerhalb von 3 Tagen einen Termin. Er konnte mir immer helfen. Dafür sage ich hiermit nochmal Dankeschön. Ich kann Dr. Schade sehr empfehlen!

Dr. Schade ist ein sehr netter kompetenter Arzt. Er hat für jedes Problem eine Lösung. Er nimmt sich für jeden Patient Zeit. Dadurch kommt es hin wieder leider auch zu Wartezeiten. Er bietet auch viele zusätzliche Leistungen an. Das Praxisteam ist immer nett und freundlich. Man bekommt in der Praxis innerhalb von 3 Tagen einen Termin. Er konnte mir immer helfen. Dafür sage ich hiermit nochmal Dankeschön. Ich kann Dr. Schade sehr empfehlen!

Über die Ware und deren Zustand kann ich nicht's sagen , weil ich heute nicht bedient wurde bzw beraten. Ich war in der Abteilung Büro und Garderobenmöbel und habe verzweifelt nach passenden Mobiliar geschaut. Zwei Verkäufer gingen an mir vorbei die haben wohl einen Verdauungsspaziergang gemacht ? Außer ein" moin " kam da nichts. An einem Service Point wo ein Mann an einem Computer saß bin ich auch dreimal dran vorbei gekommen der hat nur geschaut und nichts gesagt. Ich habe schmerzlich die Frage vermisst ....kann ich ihnen helfen? Aufmerksamkeit dem Kunden gegenüber oder einem Hilfesuchenden gleich null. Servicewüste Deutschland. Ich bin dann anschließend nach Nemann Zweigstelle gefahren , bei Hammer , dort wurde ich gut beraten und dort habe ich auch Mobiliar im Wert von knapp 700 € gefunden. Was den Service angeht kann ich Hammer fachmarkt und den darüberliegenden Zuck- markt nur empfehlen. Hier ist kundenorientiertes Handeln und Beratung die Nummer 1 . Da ist der Kunde der sprichwörtliche König. Ich habe mich heute über den Besuch bei Möbel Nemann sehr geärgert . Ich hoffe nur dass sich das in nächster Zeit ändert und diese Kritik die richtigen Leute lesen.
Andreas S.
Lohne

Ich habe Termin schon vor ein Jahr vereinbart. Aber als ich da war, haben sie kein Termin für mich gefunden. Ich durfte nach Hause fahren. Sie haben verweigert. Mich zu behandeln. Ich habe extra für diesen Tag Urlaub genommen. Abgesehen davon, dass ich noch 50km fahren musste. Vielen, vielen Dank!!!

Ein Weg zur Schneiderin in Langförden, brachte uns auch zum Fleischer Lübbe, weil ich durch einen kleinen Ausfall keine frischen Wurstwaren mehr hatte. Fleischermeister Alfons Lübbe hatte 1973 den Betrieb vom Fleischer Pohlschneider übernommen. 1992 übernahmen der Sohn, auch Fleischermeister, Andreas Lübbe und seine Ehefrau Annegret den Betrieb.

Ein großer ansprechender Verkaufsraum mit Salat, Wurst und Fleischwaren sind im Tresen ausgelegt, drei freundliche Verkäuferinnen bedienten die Kundschaft, die am Nachmittag Schlange stand. Mein Tatar musste erst frisch gewolft werden, zusätzlich nahm ich luftgetrockneten Schinken, grobe Leberwurst und Fleischsalat mit.

98% der Wurstwaren sind aus eigener Herstellung, viele Produkte sind auch in Weck Gläser und Dosen verpackt, ein Glas mit Gurken nahm ich auch mit, ungekühlt haltbar bis 2025. Ich vermute, so alt werden die bei gar nicht.

Ein Weg zur Schneiderin in Langförden, brachte uns danach zum Fleischer und auch zum Bäcker Diekhaus. Der hat seinen Stammsitz in Goldenstedt. Manfred Diekhaus ist ein „Biopionier“, gelernter Bäcker und Diplom-Lebensmittelingenieur, der Anfang der 80er Jahre den elterlichen Betrieb übernommen und alles auf biologische Backwaren umgestellt hat.

Bekommen kann ich die Backwaren bei unseren Bio Läden in Hude und Ganderkesee, hier in Langförden ist eine Filiale mit Cafe und eine sehr freundliche Bedienung. Bienenstich und Wochenendstuten nahmen wir mit. Da drauf schmeckt Tatar und Käse besonders lecker.

Die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Sonnenhof ist eine kleine sozialtherapeutische Einrichtung. Es werden dort Plätze im Wohn- und Werkstattbereich für Menschen mit unterschiedlichem Hilfebedarf angeboten. Der Sonnenhof liegt im Dreieck zwischen Bremen, Oldenburg und Osnabrück im Dorf Deindrup, das zur Stadt Vechta gehört. Die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Sonnenhof orientiert sich am anthroposophischen Menschenbild.

Auf der Homepage findet man die Geschichte vom Sonnenhof.

„Der Impulsgeber des Sonnenhofes e.V. war Johannes Herr
Johannes Herr wurde am 16.01.1991 in Speyer geboren.
Mit seiner Geburt brachte er ein ganz besonderes Schicksal mit sich. So bewegte er in seiner "Hilflosigkeit" mit seiner Familie die Frage: "Wie kann aus einem Einzelschicksal eine zukünftige Aufgabe für viele Betroffene gestaltet werden?"
Konkret entstand die Frage nach einem Ort, an dem seelenpflegebedürftige Menschen ein würdevolles Leben führen können.
Auf der Suche nach einem stimmigen Konzept lernte die Familie Herr andere anthroposophische Lebensgemeinschaften im Norden kennen. Es war wie eine Initialzündung, als sie mit der Aussage von Rudolf Steiner bekannt wurden. Der sagt:" Der Wesenskern eines Menschen ist unantastbar!"
Auf der Hofstelle Küppers in Deindrup bot sich diese Möglichkeit an, eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft zu gründen.
Mit weiteren Eltern und Freunden aus der heilpädagogischen Schule in Oldenburg gründeten sie an Nikolaus 1999 die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Sonnenhof im alten Anwesen von Franz und Ulli Küppers. Eine Vision wurde Wirklichkeit. Der Sonnenhofgedanke den Johannes Herr mit seinem Schicksal mitbrachte, inkarnierte sich auf Erden. Von da an wurden viele helfende Kräfte aktiviert und mobilisiert.„“

Das große Gelände hat mehrere Häuser, zum Wohnen und Arbeiten, auf dem Gelände findet man auch Gewächshäuser und Gehege für Tiere.

Ich konnte dort auf dem Sommerfest sehr positive Eindrücke finden, denn viele Bewohner waren dort gastronomisch eingesetzt worden.

Teil 2
werden sollten. Meine Tochter äußerte gleich das es nicht so ist wie abgesprochen, aber nicht mehr die Lust und die Zeit hat noch was zu ähndern um sich dann wider zu ärgern. Anstatt einer Entschuldigung und oder Wiedergutmachung durfte sie über 200€ bezahlen. UNMÖGLICH! Zusätzlich erzählte sie wie unmöglich sich die Chefin den anderen gegenüber, vorallem den Azubis, verhalten hat
Meidet den Laden! Es gibt so viele in vechta und keiner hätte ein 16jähriges Mädchen so unglücklich nach hause geschickt, oder hätte winzigsten keine 200€ von ihr verlangt sondern eher ein besuch umsonst angeboten, den ich kenne nur so einen Umgang mit Kunden
Hier ist der Kunde ganz sicher nicht König, sondern ein Portmonee.