„Den Grundstein für die heutige Bergader Privatkäserei legte Basil Weixler im Jahre 1902 mit seiner kleinen Dorfkäserei.
Mit Gespür für den Zeitgeschmack entwickelte er in den 20er Jahren einen Käse, der dem Roquefort ähnlich war. Sein Name - bayerischer Gebirgs-Roquefort - kam dem französischen Vorbild jedoch zu nahe. Den darauf folgenden Gerichtsprozess hat Basil Weixler zwar verloren, jedoch stieg seine Popularität aufgrund der ausführlichen Berichterstattung in der Presse. So begann die... weiterlesen
Karriere des Bergader Edelpilz, der heute noch unverändert in den Geschäften zu finden ist. Die in den Gründerjahren bewiesene Kreativität setzte sich auch in den 60er Jahren mit vielen innovativen Produkten für die Käsetheke fort.“ Liest man auf der Homepage.
Egal, ob den leckeren Bergader Bergbauern Weichkäse, den etwas schärferen Bergader Edelpilzkäse oder den Bergbauern Schnittkäse. Bavaria blu gehört auch zu meinen Lieblingskäse, er ist nicht so scharf wie Roquefort oder Stilton, die französischen und englischen Originale der Blauschimmel Käsesorten.
Die Produkte der Privatkäserei Bergader schmecken mir, obwohl es sicher toll wäre, wenn man Bio Milch zur Käserei verwenden würde.
Die Käserei aus Waging am See macht 210 Mio. Jahresumsatz mit ca. 30.000 to Käse, und 40 % davon gehen in den Export, nun ist der Betrieb schon in der dritten Generation noch in Familienhand.[verkleinern]
