Neueste Bewertungen für Waischenfeld
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DAS TEAM IST FREINDLICH.NETT.HILFSBEREIT DER CHEF UND DIE CHEFIN ZAUBERN IMMER VERSCHIEDENE GEBÄCK KUCHENSORTEN UND BROT UND BRÖTCHEN SORTEN.ALLE SIND BEMÜHT TÄGLICH DIE KUNDEN IM GANZEN LADEN GUT AUFZUNEHMEN UND DAS GEWÜNSCHTE ZU VERKAUFEN. DIE BACKWAREN BROTWAREN SCHMECKEN SEHR GUT. PREIS UND LEISTUNG PASSEN. DANN NIX WIE HIN UM DEN KLEINEN MARKT AM LAUFEN ZU HALTEN.WEIL DIE GROSSEN SUPERMÄRKTE MACHEN DIE KLEINEN PLATT.DAS IST DOCH SCHADE?
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von Josef
Ein echtes Freizeitparadies mitten im Herzen der Fränkischen Schweiz mit einen Hauch von fernöstlicher Atmosphäre, direkt an der Wiesent gelegen, mit Freizeitangeboten ohne Ende ist ein idealer Ausgangspunkt für Paddeltouren auf der romantischen Wiesent. Fahrräder, Pedelecs, E-Bikes, Segways und jede Menge Tretautos warten auf die Gäste. Entspannen kann man sich am kleinen Badestrand an der Wiesent (mit echten Bananenpflanzen) oder im heißen Badezuber im Freien. Auf den großen Gelände kann mann stündlich etwas neues Entdecken. Die Hotelzimmer (alle mit Balkon) sind großzügig und geschmackvoll renoviert, man kann sogar im Zimmer des früheren Schachweltmeisters Bobby Fischer übernachten. Den Gästen steht auch ein moderner Service-Bereich zur Verfügung. Der Service ist ausgesprochen nett, freundlich und sehr aufmerksam- und das Angebot am Frühstücksbefuett wird alle begeistern, die etwas mehr als denüblichen Standard wünschen. Früher war die Pulvermühle mach ein Geheimtipp für feinschmecker in der Region und ein Treffpunkt für Schrifsteller und Schachgroßmeister. Leider gibt es heute keine Gastronomie mehr, aber dafür kann man sein heimisches Heckel-Bier im wunderschönen Biergarten genießen. Und im Gebiet mit der nachweislich höchsten Brauereidichte der Welt findet man quasinum jede Ecke einen Brauereigasthof mit selbstgebrautem Bier und herrlichen (garantiert handgemachtem) Essen zu sprichwörtlich oberfränkischen Preisen.
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ich bin seit ca. 30 Jahre Kundin bei der Allianz Versicherung in Hollfeld. Als Kundenberater habe ich meistens mit Herrn Söhnlein zu tun. Herr Söhnlein war immer sehr freundlich, hat mich sehr gut beraten und freundlich Auskunft gegeben.
Bei Versicherungsfällen gab es nie Probleme und mir wurde professionell und zeitnah geholfen. Selbst für andere Versicherer ist die Allianz eingesprungen.
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von Josef
Ein echtes Freizeitparadies mitten im Herzen der Fränkischen Schweiz mit einen Hauch von fernöstlicher Atmosphäre, direkt an der Wiesent gelegen, mit Freizeitangeboten ohne Ende ist ein idealer Ausgangspunkt für Paddeltouren auf der romantischen Wiesent. Fahrräder, Pedelecs, E-Bikes, Segways und jede Menge Tretautos warten auf die Gäste. Entspannen kann man sich am kleinen Badestrand an der Wiesent (mit echten Bananenpflanzen) oder im heißen Badezuber im Freien. Auf den großen Gelände kann mann stündlich etwas neues Entdecken. Die Hotelzimmer (alle mit Balkon) sind großzügig und geschmackvoll renoviert, man kann sogar im Zimmer des früheren Schachweltmeisters Bobby Fischer übernachten. Den Gästen steht auch ein moderner Service-Bereich zur Verfügung. Der Service ist ausgesprochen nett, freundlich und sehr aufmerksam- und das Angebot am Frühstücksbefuett wird alle begeistern, die etwas mehr als denüblichen Standard wünschen. Früher war die Pulvermühle mach ein Geheimtipp für feinschmecker in der Region und ein Treffpunkt für Schrifsteller und Schachgroßmeister. Leider gibt es heute keine Gastronomie mehr, aber dafür kann man sein heimisches Heckel-Bier im wunderschönen Biergarten genießen. Und im Gebiet mit der nachweislich höchsten Brauereidichte der Welt findet man quasinum jede Ecke einen Brauereigasthof mit selbstgebrautem Bier und herrlichen (garantiert handgemachtem) Essen zu sprichwörtlich oberfränkischen Preisen.
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von Josef
Das "Heckel-Bier" kommt aus einer der kleinsten Brauerein Deutschlands und wird neben einigen anderen Gaststätten nur im hauseigenen Brauereiausschank ausgeschenkt. Wird hatten Glück, dass u.a. die Pulvemühle zu deren Kunden zählt, so konnten wir allabendlich diese herrliche fränkische Bier ohne "Promille-Grenze" genießen - ein wirklich süffiges Labsal nach einem anstrengenden Tag.
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von Josef
In zünftiger Abend in geselliger Runde beim "Krug" ist ein Erlebnis. Wir saßen an einem lauen August-Abend im Beruerei-Hof. Das Bier mundet halt vor Ort einfach am besten, beim "Krug" es kommt (fast) direkt aus dem Lagerkeller, es schmeckt ausgezeichnet und verführt einfach zum Weitertrinken. Nur gut dass es auch leckere fränkische Speiesen zu echt "oberfränkischen" Preisen gab. Der abschließende Schwatz mit dem Brauereibesitzer, der zahlreiche Anekdoten zum Besten gab, brachte uns neben einer weiteren Rund Bier auch gar manche interessante Erkenntnis über die fränkische Brauereilandschaft.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Brauereien in Breitenlesau Stadt Waischenfeld
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von Josef
Ein echtes Freizeitparadies mitten im Herzen der Fränkischen Schweiz mit einen Hauch von fernöstlicher Atmosphäre, direkt an der Wiesent gelegen, mit Freizeitangeboten ohne Ende ist ein idealer Ausgangspunkt für Paddeltouren auf der romantischen Wiesent. Fahrräder, Pedelecs, E-Bikes, Segways und jede Menge Tretautos warten auf die Gäste. Entspannen kann man sich am kleinen Badestrand an der Wiesent (mit echten Bananenpflanzen) oder im heißen Badezuber im Freien. Auf den großen Gelände kann mann stündlich etwas neues Entdecken. Die Hotelzimmer (alle mit Balkon) sind großzügig und geschmackvoll renoviert, man kann sogar im Zimmer des früheren Schachweltmeisters Bobby Fischer übernachten. Den Gästen steht auch ein moderner Service-Bereich zur Verfügung. Der Service ist ausgesprochen nett, freundlich und sehr aufmerksam- und das Angebot am Frühstücksbefuett wird alle begeistern, die etwas mehr als denüblichen Standard wünschen. Früher war die Pulvermühle mach ein Geheimtipp für feinschmecker in der Region und ein Treffpunkt für Schrifsteller und Schachgroßmeister. Leider gibt es heute keine Gastronomie mehr, aber dafür kann man sein heimisches Heckel-Bier im wunderschönen Biergarten genießen. Und im Gebiet mit der nachweislich höchsten Brauereidichte der Welt findet man quasinum jede Ecke einen Brauereigasthof mit selbstgebrautem Bier und herrlichen (garantiert handgemachtem) Essen zu sprichwörtlich oberfränkischen Preisen.
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von Schalotte
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Ritterfest vom 27.-28.08.2016
Während unseres einwöchigen Urlaubs in der Fränkischen Schweiz, hörten wir im Radio von einem Ritterfest auf der Burg Waischenfeld, welches am Wochenende vom 27.-28.8.2016 stattfand. Die Adresse war schnell ins Navi eingegeben und zu unserer Freude, war es auch gar nicht so weit weg von unserer Ferienwohnung. Die Parkplätze waren kostenlos und befanden sich auf einer großen Wiese, wo man aufgrund des Andrangs, genau von einem Ordner, mit seinem Auto platziert wurde.
Einige Meter Fußweg und schon waren wir im Eingangsbereich. Wir zahlten pro Erwachsenen 6 Taler Eintritt und bekamen einen Stempel auf den Arm. Und schon waren wir mitten drin, in dem ritterlichen Trubel. Witzig fand ich, dass der Eintritt der Kinder, nach Schwertlängen bemessen wurde. Wir waren noch nie bei so einem Spektakel und umso mehr, waren wir fasziniert.
Das Lagerleben und das Markttreiben. Die verschiedensten Dinge die angeboten wurden. Von Schaffellen, Rufhörnern, Schmuck und mittelalterlicher Kleidung. Hier und da lief ein Gaukler herum und spielte auf seiner Klampfe, der buckelige Bettler mit seinem Bettelbeutel und ein dickbäuchiger Priester, der in Jesuslatschen und Kreuz, über den Markt ging.
Eine Vielzahl von Zelten, die verschiedensten Lager von Kriegern und Stämmen, die alle eine andere Lebensauffassung vertraten. Hier und da, kämpften einige miteinander, spielten Stockspiele und andere wiederum, kochten auf offenem Feuer. Über den Markt liefen Männer, Frauen und Kinder, in den verschiedensten Roben. Mit Holzschuhen, Körben auf dem Rücken oder mit Schwertern, Schilden und in Kettenhemden. Sie stellten das Leben von einst, mit aller Einfachheit dar.
Im Innenhof der Burg, waren viele Bierzeltgarnituren aufgebaut und alle waren besetzt. Buden mit Essen, wie Bratwurst im Brötchen und anderes, sowie sämtliche Arten von Getränke, fanden bei den sommerlichen Temperaturen von über 30Grad, reißenden Absatz. Vor der Burg gab es Stände mit Waffeln, Crêpes und Eis.
Hier war auch die Bühne, wo es zu verschiedenen Zeiten entweder Gauklerei mit Schabernackkrakeel gab oder die Spielleut „Schatten Schweif“ für die musikalische Abwechslung sorgten.
Man konnte sich im Bogen schießen, Axt werfen, Mäuseroulette und vielem anderen versuchen. Es gab einen kleinen Flohmarkt, wo es auch die verschiedensten Dinge gab, wenn man sich für das ritterliche und mittelalterlicher Treiben interessiert.
Viele der Beteiligten gingen einem Handwerk nach. Es wurde mit der Hand gewebt und gefilzt, vielerlei Schmuck und Armbänder hergestellt. Es wurden Bilder von Besuchern gemalt, wo die Gemalten dann einen Betrag zwischen 5 und 10 Taler geben konnten, je nachden, wie sie mit dem Portrait zufrieden waren.
Man konnte unter vielem anderen auch Holzschuhe, Stricksachen, handgefertigte Holzbetten, Kerzen, Gewürze und Liköre kaufen. Man kann gar nicht alles aufzählen, denn zuviel war hier los und wir waren einfach überwältigt.
Interessant war auch immer mal der Blick, in das Innere der Zelte und der Lager. Es wäre nicht meine Welt und mein Leben, aber es ist schön zu sehen, wie fasziniert die Leute sind, die dieses Leben lieben und von einer Veranstaltung zur anderen ziehen.
Wir blieben nur etwas über zwei Stunden und haben es total genossen. Überall sahen unsere Augen etwas anderes. Interessant war der Umzug aller Beteiligten, denn hintereinander zogen sie von der Festwiese zusammen durch das Lager und durch den Burghof. Ein für uns faszinierender Ausflug, in eine irgendwie andere Welt.
bestätigt durch Community
Checkin
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von Dieter Schoening
Seit über 30 Jahren gibt es ihn schon, den Waldzeltplatz dicht bei der Burg Rabeneck.
Was vor 30 Jahren mit einem "Donnerbalken" und ein paar Jugendlichen auf der romantischen Lichtung mitten im Wald begann, hat sich natürlich weiter entwickelt. Nicht zuletzt durch das unbeirrte durchsetzen einer Idee des Seniors. Mit vielen Auflagen und Unverständnis hatte man zu kämpfen.
Die romantische Lage ist unverändert und die Betreuung durch die Betreiberfamilie nach wie vor vorbildlich und hilfsbereit.
Die Sanitäranlagen entsprechen natürlich dem heutigen Stand und sind sauber und zweckmäßig und auch behindertengerecht. Einen Küchenraum und eine große überdachte Terrasse gibt es auch.
Ach ja, die lieben "Verrückten" von damals kommen immer noch, wie zu einem Gedenktag. Etwas älter geworden und vervielfältigt .
Ein wirklich schöner und empfehlenswerter Platz - kein Campingplatz wie man ihn ansonsten findet.
Wer möchte kann bei der Betreiberfamilie seine Brötchen, Getränke oder Vesper ordern und bekommt es geliefert.
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von Dieter Schoening
Die Burg Rabeneck liegt traumhaft auf einer Felsspitze im Wiesenttal zwischen Waischenfeld und Doos und wurde Mitte des 11. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt.
In der Zeit vom 9. - 10 Mai 2015 findet "Lebendiges mittelalterliches Handwerk" statt. Eine vielzahl an Handwerksgruppen produziert und führt altes Handwerk vor. Hubert Hunstein ist mit seiner Schmiede dort, Zinnmeister, Tuchmacher, Der Kistler und viele mehr haben sich zu diesem Markt zusammengetan. Für Speis und Trank und Unterhaltung ist natürlich auch gesorgt.
Auch außerhalb von Veranstaltungen ist die Rabeneck ein beliebtes Ziel. In der Burgkapelle kann man sich auch trauen lassen, wer sich traut.
Natürlich werd ich auch da sein und vielleicht sieht man sich ja.
Die direkte Zufahrt zur Burg ist während der Veranstaltung nicht erlaubt. Es gibt einen kostenlosen Shuttle Bus, der alle ausgewiesenen Parkplätze anfährt.
Am 21. und 22 Mai 2016 wieder großer ZUNFTMARKT RABENECK mit lebendigem mittelalterlichen Handwerk Vom ausgeschilderten Parkplatz fahren wieder kostenlose Shuttle-Busse.