(Voliere ist Video-überwacht)
In der Freiflugvoliere finden sich ein roter Ara und mehrere Gelbbrust Aras. Ein kleiner Graupapgei kommt auch ab und zu raus.
Viele Schilder weisen auf "bissige" Aras hin.
Wer alle Aras anschauen möchte, muss schon einiges an Zeit mitbringen.
Zu bestimmten Uhrzeiten findet eine Papageien-Schule statt.
Aras vollführen kleine Übungen.
Auch zu bestimmten Uhrzeiten findet (hinter einem Fenster) die Fütterung der Vogelbabys statt. Auch total sehenswert besonders für die kleineren Gäste.
Die Vogelburg ist ein einem steten Umbau bzw. Erweiterungsprozess.
Die alten kleinen VOlieren ohne Freitgang werden sukzessive mit Dachaufbauten versehen.
Hier haben die Tiere mehr Bewegungsfreiheit.
Auch der Gastronomiebereich wurde verlagert. Neben dem bekannten Spiessbraten werden u.a. auch Würstchen verkauft.
Die Getränkeauswahl ist reichlich. U.a. freut mich, dass man auch hier eine gekühlte Bionade bekommen kann und nicht nur auf die Stanrad-Zuckergetränke angewiesen ist.
Eine gigantische Kuchenpalette lädt zum Kaffeetrinken am Nachmittag ein.
Abseits der vielen Vögel haben mich auch die alten Baumaterialien beeindruckt.
Steine, Rundbögen, Torbögen, Fensterbögen, welche mehrere hundert Jahre "auf dem Buckel haben können.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die VOgelburg nicht zu erreichen.
Der Eintrittspreis ist absolut in Ordnung.
Am Ausgang befindet sich ein kleiner Laden, in dem man u.a. Miniatur-Aras, Plüsch-Aras und Ara-Regenschirme kaufen kann.
Leider habe ich nur eine Toilettenanlage vorgefunden, vor der entsprechendes Gedränge herrscht.
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