Neueste Bewertungen für Werder im Bereich Kunst & Unterhaltung

Und wir kommen wieder! Von der Vorspeise bis zum Dessert, von der Begrüßung bis zur Verabschiedung: alles prima und ein Nächstesmal wert.
Weiter so - ein schönes leckeres Erlebnis.

Mit viel ehrenamtlichem Engagement wird hier die Wirkungsstätte Otto Lilienthals beschrieben. Ein Denkmal wurde auf dem Hügel errichtet von dem der Menschenflug stattfand.

Baumblütenfest in Werder ... vom Hörensagen war mir das ein Begriff, aber das dies das Ende April/ Anfang Mai jeweils ca. 1 Woche dauernde, größte regionale Besäufnis ist, ahnte ich schon, als bereits am morgen um 10 Uhr die meist jugendlichen Besucher bereits vorgeheizt den brechend vollen Regionalzug in Berlin Zoo enterten und die noch brechend vollere Regionalbahn in Werder/ Havel ... so kurz hinter Potsdam .. links um die Ecke gelegen ... wieder verliessen.Bevor man den Bahnhof Werder verlässt erwartete einen schon eine Polizeikontrolle und dann geht es auf in´s Getümmel. Rechts und links der Hauptstraße bieten die Bewohner ihre selbst gekelterten Obstweine an und man muss höllisch aufpassen, dass man nicht schon hackedicht ist, bevor man die 182 Stufen zu Friedrichsruh erklimmt. Okay, hoch kommt man immer, wenn auch auf allen vieren und runter sowieso, notfalls Kopf über und mit ausgeschlagenen Zähnen und Beule am Kopf.Echt lecker, lecker, lecker, was einem da so angeboten wird und die Entscheidung für die eine oder andere O)bstweinsorte fällt mitunter schwer, aber man darf ja vorher mal verschiedene Weine verkosten.Da wir uns nicht zu dem meist Jugendlichen Besuchern zählen und auch nur in Maßen dem Alkohol zusprechen trugen uns noch die beine die Treppen zu Friedrichsruh hoch, von wo aus wir herrliche Ausblicke auf die Havelllandschaft genossen, bevor wir weiter schlenderten.Hier und dort machten wir halt, um einen Becher köstlichen Obstweins zu erstehen, und genossen von verschiedenen Gärten, die von ihrem Eigentümern für die Besucher geöffnet wurden, wiederum herrliche Ausblicke auf die uns zu Füßen liegende Havelllandschaft."Am frühen Nachmittag sollten wir hier verschwunden sein, denn ab da geht es hier richtig rund, so angetrunken, viele Besucher schon um die Mittagszeit sind", meinte mein Schatz der schon einige der 134 Baumblütenfeste in der Vergangenheit besucht hat.Bis zum Rummelplatz waren wir gar nicht gekommen, legten, aber hierauf auch keinen Wert, denn bis man sich über den Engpass Brücke mit dem zunehmend einsetzenden Besucherstrom gequält hätte ....Also schlenderten wir über den Bergrücken, vorbei an schmucken Einfamilienhäuschen und jede Menge Fress- und Saufständen wieder zurück in Richtung Bahnhof ohne größere Ausfallerscheinungen.Menschenmassen strömten uns jetzt entgegen .... manche gröhlend, in Partystimmung... nicht unser Ding, viel zu ungemütlich .... unbehelligt vorbei an der Polizeikontrolle, da augenscheinlich noch ziemlich nüchtern .... Bald saßen wir in dem um diese Uhrzeit noch leeren Zug, da hatten wir auch schon eine Idee, was wir mit dem angebrochenen Tag anfangen könnten und verließen den Zug wieder in Potsdam Sanssouci ... Ja, es geht doch nix über spontane Entscheidungen, wie man die knappe Freizeit so angenehm wie möglich gestalten kann .... jeder halt nach seiner Facon ... ;-)Das Baumblütenfest kann man mal besuchen, aber man muss es nicht ! Für Liebhaber von Obstweinen ist es zu empfehlen.Die Anreise wird mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, zumal Werder abgesperrt ist und keine Parkplätze zur Verfügung stehen und das ist auch gut so !

Baumblütenfest in Werder ... vom Hörensagen war mir das ein Begriff, aber das dies das Ende April/ Anfang Mai jeweils ca. 1 Woche dauernde, größte regionale Besäufnis ist, ahnte ich schon, als bereits am morgen um 10 Uhr die meist jugendlichen Besucher bereits vorgeheizt den brechend vollen Regionalzug in Berlin Zoo enterten und die noch brechend vollere Regionalbahn in Werder/ Havel ... so kurz hinter Potsdam .. links um die Ecke gelegen ... wieder verliessen.Bevor man den Bahnhof Werder verlässt erwartete einen schon eine Polizeikontrolle und dann geht es auf in´s Getümmel. Rechts und links der Hauptstraße bieten die Bewohner ihre selbst gekelterten Obstweine an und man muss höllisch aufpassen, dass man nicht schon hackedicht ist, bevor man die 182 Stufen zu Friedrichsruh erklimmt. Okay, hoch kommt man immer, wenn auch auf allen vieren und runter sowieso, notfalls Kopf über und mit ausgeschlagenen Zähnen und Beule am Kopf.Echt lecker, lecker, lecker, was einem da so angeboten wird und die Entscheidung für die eine oder andere O)bstweinsorte fällt mitunter schwer, aber man darf ja vorher mal verschiedene Weine verkosten.Da wir uns nicht zu dem meist Jugendlichen Besuchern zählen und auch nur in Maßen dem Alkohol zusprechen trugen uns noch die beine die Treppen zu Friedrichsruh hoch, von wo aus wir herrliche Ausblicke auf die Havelllandschaft genossen, bevor wir weiter schlenderten.Hier und dort machten wir halt, um einen Becher köstlichen Obstweins zu erstehen, und genossen von verschiedenen Gärten, die von ihrem Eigentümern für die Besucher geöffnet wurden, wiederum herrliche Ausblicke auf die uns zu Füßen liegende Havelllandschaft."Am frühen Nachmittag sollten wir hier verschwunden sein, denn ab da geht es hier richtig rund, so angetrunken, viele Besucher schon um die Mittagszeit sind", meinte mein Schatz der schon einige der 134 Baumblütenfeste in der Vergangenheit besucht hat.Bis zum Rummelplatz waren wir gar nicht gekommen, legten, aber hierauf auch keinen Wert, denn bis man sich über den Engpass Brücke mit dem zunehmend einsetzenden Besucherstrom gequält hätte ....Also schlenderten wir über den Bergrücken, vorbei an schmucken Einfamilienhäuschen und jede Menge Fress- und Saufständen wieder zurück in Richtung Bahnhof ohne größere Ausfallerscheinungen.Menschenmassen strömten uns jetzt entgegen .... manche gröhlend, in Partystimmung... nicht unser Ding, viel zu ungemütlich .... unbehelligt vorbei an der Polizeikontrolle, da augenscheinlich noch ziemlich nüchtern .... Bald saßen wir in dem um diese Uhrzeit noch leeren Zug, da hatten wir auch schon eine Idee, was wir mit dem angebrochenen Tag anfangen könnten und verließen den Zug wieder in Potsdam Sanssouci ... Ja, es geht doch nix über spontane Entscheidungen, wie man die knappe Freizeit so angenehm wie möglich gestalten kann .... jeder halt nach seiner Facon ... ;-)Das Baumblütenfest kann man mal besuchen, aber man muss es nicht ! Für Liebhaber von Obstweinen ist es zu empfehlen.Die Anreise wird mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, zumal Werder abgesperrt ist und keine Parkplätze zur Verfügung stehen und das ist auch gut so !

Baumblütenfest in Werder ... vom Hörensagen war mir das ein Begriff, aber das dies das Ende April/ Anfang Mai jeweils ca. 1 Woche dauernde, größte regionale Besäufnis ist, ahnte ich schon, als bereits am morgen um 10 Uhr die meist jugendlichen Besucher bereits vorgeheizt den brechend vollen Regionalzug in Berlin Zoo enterten und die noch brechend vollere Regionalbahn in Werder/ Havel ... so kurz hinter Potsdam .. links um die Ecke gelegen ... wieder verliessen.Bevor man den Bahnhof Werder verlässt erwartete einen schon eine Polizeikontrolle und dann geht es auf in´s Getümmel. Rechts und links der Hauptstraße bieten die Bewohner ihre selbst gekelterten Obstweine an und man muss höllisch aufpassen, dass man nicht schon hackedicht ist, bevor man die 182 Stufen zu Friedrichsruh erklimmt. Okay, hoch kommt man immer, wenn auch auf allen vieren und runter sowieso, notfalls Kopf über und mit ausgeschlagenen Zähnen und Beule am Kopf.Echt lecker, lecker, lecker, was einem da so angeboten wird und die Entscheidung für die eine oder andere O)bstweinsorte fällt mitunter schwer, aber man darf ja vorher mal verschiedene Weine verkosten.Da wir uns nicht zu dem meist Jugendlichen Besuchern zählen und auch nur in Maßen dem Alkohol zusprechen trugen uns noch die beine die Treppen zu Friedrichsruh hoch, von wo aus wir herrliche Ausblicke auf die Havelllandschaft genossen, bevor wir weiter schlenderten.Hier und dort machten wir halt, um einen Becher köstlichen Obstweins zu erstehen, und genossen von verschiedenen Gärten, die von ihrem Eigentümern für die Besucher geöffnet wurden, wiederum herrliche Ausblicke auf die uns zu Füßen liegende Havelllandschaft."Am frühen Nachmittag sollten wir hier verschwunden sein, denn ab da geht es hier richtig rund, so angetrunken, viele Besucher schon um die Mittagszeit sind", meinte mein Schatz der schon einige der 134 Baumblütenfeste in der Vergangenheit besucht hat.Bis zum Rummelplatz waren wir gar nicht gekommen, legten, aber hierauf auch keinen Wert, denn bis man sich über den Engpass Brücke mit dem zunehmend einsetzenden Besucherstrom gequält hätte ....Also schlenderten wir über den Bergrücken, vorbei an schmucken Einfamilienhäuschen und jede Menge Fress- und Saufständen wieder zurück in Richtung Bahnhof ohne größere Ausfallerscheinungen.Menschenmassen strömten uns jetzt entgegen .... manche gröhlend, in Partystimmung... nicht unser Ding, viel zu ungemütlich .... unbehelligt vorbei an der Polizeikontrolle, da augenscheinlich noch ziemlich nüchtern .... Bald saßen wir in dem um diese Uhrzeit noch leeren Zug, da hatten wir auch schon eine Idee, was wir mit dem angebrochenen Tag anfangen könnten und verließen den Zug wieder in Potsdam Sanssouci ... Ja, es geht doch nix über spontane Entscheidungen, wie man die knappe Freizeit so angenehm wie möglich gestalten kann .... jeder halt nach seiner Facon ... ;-)Das Baumblütenfest kann man mal besuchen, aber man muss es nicht ! Für Liebhaber von Obstweinen ist es zu empfehlen.Die Anreise wird mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, zumal Werder abgesperrt ist und keine Parkplätze zur Verfügung stehen und das ist auch gut so !

Baumblütenfest in Werder ... vom Hörensagen war mir das ein Begriff, aber das dies das Ende April/ Anfang Mai jeweils ca. 1 Woche dauernde, größte regionale Besäufnis ist, ahnte ich schon, als bereits am morgen um 10 Uhr die meist jugendlichen Besucher bereits vorgeheizt den brechend vollen Regionalzug in Berlin Zoo enterten und die noch brechend vollere Regionalbahn in Werder/ Havel ... so kurz hinter Potsdam .. links um die Ecke gelegen ... wieder verliessen.Bevor man den Bahnhof Werder verlässt erwartete einen schon eine Polizeikontrolle und dann geht es auf in´s Getümmel. Rechts und links der Hauptstraße bieten die Bewohner ihre selbst gekelterten Obstweine an und man muss höllisch aufpassen, dass man nicht schon hackedicht ist, bevor man die 182 Stufen zu Friedrichsruh erklimmt. Okay, hoch kommt man immer, wenn auch auf allen vieren und runter sowieso, notfalls Kopf über und mit ausgeschlagenen Zähnen und Beule am Kopf.Echt lecker, lecker, lecker, was einem da so angeboten wird und die Entscheidung für die eine oder andere O)bstweinsorte fällt mitunter schwer, aber man darf ja vorher mal verschiedene Weine verkosten.Da wir uns nicht zu dem meist Jugendlichen Besuchern zählen und auch nur in Maßen dem Alkohol zusprechen trugen uns noch die beine die Treppen zu Friedrichsruh hoch, von wo aus wir herrliche Ausblicke auf die Havelllandschaft genossen, bevor wir weiter schlenderten.Hier und dort machten wir halt, um einen Becher köstlichen Obstweins zu erstehen, und genossen von verschiedenen Gärten, die von ihrem Eigentümern für die Besucher geöffnet wurden, wiederum herrliche Ausblicke auf die uns zu Füßen liegende Havelllandschaft."Am frühen Nachmittag sollten wir hier verschwunden sein, denn ab da geht es hier richtig rund, so angetrunken, viele Besucher schon um die Mittagszeit sind", meinte mein Schatz der schon einige der 134 Baumblütenfeste in der Vergangenheit besucht hat.Bis zum Rummelplatz waren wir gar nicht gekommen, legten, aber hierauf auch keinen Wert, denn bis man sich über den Engpass Brücke mit dem zunehmend einsetzenden Besucherstrom gequält hätte ....Also schlenderten wir über den Bergrücken, vorbei an schmucken Einfamilienhäuschen und jede Menge Fress- und Saufständen wieder zurück in Richtung Bahnhof ohne größere Ausfallerscheinungen.Menschenmassen strömten uns jetzt entgegen .... manche gröhlend, in Partystimmung... nicht unser Ding, viel zu ungemütlich .... unbehelligt vorbei an der Polizeikontrolle, da augenscheinlich noch ziemlich nüchtern .... Bald saßen wir in dem um diese Uhrzeit noch leeren Zug, da hatten wir auch schon eine Idee, was wir mit dem angebrochenen Tag anfangen könnten und verließen den Zug wieder in Potsdam Sanssouci ... Ja, es geht doch nix über spontane Entscheidungen, wie man die knappe Freizeit so angenehm wie möglich gestalten kann .... jeder halt nach seiner Facon ... ;-)Das Baumblütenfest kann man mal besuchen, aber man muss es nicht ! Für Liebhaber von Obstweinen ist es zu empfehlen.Die Anreise wird mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, zumal Werder abgesperrt ist und keine Parkplätze zur Verfügung stehen und das ist auch gut so !

Baumblütenfest in Werder ... vom Hörensagen war mir das ein Begriff, aber das dies das Ende April/ Anfang Mai jeweils ca. 1 Woche dauernde, größte regionale Besäufnis ist, ahnte ich schon, als bereits am morgen um 10 Uhr die meist jugendlichen Besucher bereits vorgeheizt den brechend vollen Regionalzug in Berlin Zoo enterten und die noch brechend vollere Regionalbahn in Werder/ Havel ... so kurz hinter Potsdam .. links um die Ecke gelegen ... wieder verliessen.Bevor man den Bahnhof Werder verlässt erwartete einen schon eine Polizeikontrolle und dann geht es auf in´s Getümmel. Rechts und links der Hauptstraße bieten die Bewohner ihre selbst gekelterten Obstweine an und man muss höllisch aufpassen, dass man nicht schon hackedicht ist, bevor man die 182 Stufen zu Friedrichsruh erklimmt. Okay, hoch kommt man immer, wenn auch auf allen vieren und runter sowieso, notfalls Kopf über und mit ausgeschlagenen Zähnen und Beule am Kopf.Echt lecker, lecker, lecker, was einem da so angeboten wird und die Entscheidung für die eine oder andere O)bstweinsorte fällt mitunter schwer, aber man darf ja vorher mal verschiedene Weine verkosten.Da wir uns nicht zu dem meist Jugendlichen Besuchern zählen und auch nur in Maßen dem Alkohol zusprechen trugen uns noch die beine die Treppen zu Friedrichsruh hoch, von wo aus wir herrliche Ausblicke auf die Havelllandschaft genossen, bevor wir weiter schlenderten.Hier und dort machten wir halt, um einen Becher köstlichen Obstweins zu erstehen, und genossen von verschiedenen Gärten, die von ihrem Eigentümern für die Besucher geöffnet wurden, wiederum herrliche Ausblicke auf die uns zu Füßen liegende Havelllandschaft."Am frühen Nachmittag sollten wir hier verschwunden sein, denn ab da geht es hier richtig rund, so angetrunken, viele Besucher schon um die Mittagszeit sind", meinte mein Schatz der schon einige der 134 Baumblütenfeste in der Vergangenheit besucht hat.Bis zum Rummelplatz waren wir gar nicht gekommen, legten, aber hierauf auch keinen Wert, denn bis man sich über den Engpass Brücke mit dem zunehmend einsetzenden Besucherstrom gequält hätte ....Also schlenderten wir über den Bergrücken, vorbei an schmucken Einfamilienhäuschen und jede Menge Fress- und Saufständen wieder zurück in Richtung Bahnhof ohne größere Ausfallerscheinungen.Menschenmassen strömten uns jetzt entgegen .... manche gröhlend, in Partystimmung... nicht unser Ding, viel zu ungemütlich .... unbehelligt vorbei an der Polizeikontrolle, da augenscheinlich noch ziemlich nüchtern .... Bald saßen wir in dem um diese Uhrzeit noch leeren Zug, da hatten wir auch schon eine Idee, was wir mit dem angebrochenen Tag anfangen könnten und verließen den Zug wieder in Potsdam Sanssouci ... Ja, es geht doch nix über spontane Entscheidungen, wie man die knappe Freizeit so angenehm wie möglich gestalten kann .... jeder halt nach seiner Facon ... ;-)Das Baumblütenfest kann man mal besuchen, aber man muss es nicht ! Für Liebhaber von Obstweinen ist es zu empfehlen.Die Anreise wird mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, zumal Werder abgesperrt ist und keine Parkplätze zur Verfügung stehen und das ist auch gut so !