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Neueste Bewertungen für Wetzlar im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Der Telefonservice ist für mich miserabel. Erst bittet man um etwas Geduld und nach kürzester Zeit kommt die Ansage "Alle Kollegen befinden sich im Gespräch und damit ist das Gespräch beendet.
    Das ist ein Kundenservice den man meiner Meinung nach wirklich nicht braucht.
    Für mich erweckt es den Anschein, dass Kundennachfragen unerwünscht sind.

    geschrieben für:

    Foto / Elektronik in Wetzlar

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    1.
  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Ich habe bei Heinz Bike 2 x die Wartung an meinem E-Bike durchführen lassen. Ich habe mein Rad nicht dort gekauft und werde als Kunde zweiter Klasse behandelt, immer wieder die gleiche Frage "Ist das Fahrrad von uns?" und wochenlange Wartezeiten auf einen Termin.
    Der dritte Termin kam erst garnicht zustande, wieder die gleiche Frage; auf meine negative Antwort wollte man mir gar keinen Termin geben und ich wurde schnippisch abgewiesen. Von einem Rotwild Händler erwarte ich zwar keinen Kniefall vor mir, aber der Service sollte für alle Kunden gleichermaßen gewährleistet sein, das sollte auch im Interesse der Fa. Rotwild sein. Zum Glück gibt es Rotwild Händler die alle Kunden gleich behandeln, dort wartet man nur kurz auf einen Termin und wird auch noch freundlich bedient. Ich werde weder das nächste Rotwild dort kaufen noch eine weitere Wartung machen lassen. Weil bei den ersten beiden Terminen alles geklappt hat gibt es trotzdem 2 Sternchen.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Wetzlar

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    2.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Die Wetzlarer Altstadt bietet einem eine gute Mischung an Geschäften, die alles für den täglichen Bedarf bietet. Wenn man aber etwas besonderes suchen sollte, gibt es weitere, die man bei einem Rundgang ebenfalls finden kann. Darunter ist eins das ich von anderen Standorten her kenne und deren fair gehandelten Produkte sehr schätze. Wenn ich mich im Vorfeld über ein Ziel informiere, schaue ich meistens nach, ob etwas passendes dort zu finden ist. Zu solchen Gruppe gehören die sog. „Weltläden“. Das in Wetzlar wird in Form eines Vereins geführt. Da das Wetter sich von seiner „launischen“ Seite gezeigt hatte, sodass ich nicht mal Fotos machen konnte. Es war zuerst als eine Art „Unterschlupf“ gedacht. Zudem war es interessant zu sehen, dass das Sortiment dort einiges bereit hielt, was ich in der Form andernorts gar nicht vorgefunden habe! Mehr dazu später.

    Dieser kleine Weltladen ist schon von außen sehr gut einsehbar: durch die verglaste Eingangsfront wird ein großzügiger Blick ins innere gewährt. Was für Rollifahrer ein wenig sich als ein Nachteil darstellen dürfte ist, dass davor mehrere Stufen ins Innere führen. Ehrlich gesagt, mir stand der Sinn nach etwas Süßem. Keine Ahnung warum bei vergleichbaren Geschäften, die ich persönlich öfter ansteuere, meine Lieblingsschoki gar nicht mehr angeboten wird :-(! Mir ist klar, dass ein Sortiment sich nach dem Kundenwünschen richtet aber auch ob ein Hersteller alle Zutaten bekommt, was in dem Fall nicht so zu sein schien, weil in der Anbauregion (bereits lange vor Corona) Konflikte gegeben hatte und dadurch eine Lieferkette nicht vollständig zur Verfügung stand. Ob und wie weit das noch heute aktuell ist, kann ich nicht sagen, aus den Gründen, die ich erwähnt habe!

    Dieses Lädchen ist vergleichsweise klein, dennoch ist bei mir ein sehr gutes Raumkonzept in Erinnerung geblieben. Positiv zu bewerten ist, dass es eine Sitzgelegenheit gegeben hatte, weil ich mich in Ruhe umschauen wollte und meine Begleitung schnell das Interesse an den Produkten verloren hatte. Es ist eine Mischung aus nachhaltig und fair gehandelten Lebensmitteln: Kaffee, Lebensmittel, Kunsthandwerk und was mich ein wenig erstaunt hatte, Kleidungsstücken. Das habe ich auch Anfangs gemeint! Man muss schon kräftige Farben mögen aber das ist genau das was mir gefällt :-)! Jedem bekanntlich das seine! Da einige Zeit später eine Familienfeier anstand, habe ich mir einige Stücke genauer angeschaut. Was mein Interesse geweckt hatte, waren schlichte aber dennoch hochwertige Blusen / Tuniken. Da sie aus Biobauwolle / -leinen hergestellt wurden, war ihr Preis dementsprechend hoch: es lag im Mittlerem 2-Stelligem Bereich… Konnte mich nicht entscheiden, ob ich weiter stöbern soll oder nachdem ich diese Tatsache bemerkt habe, aufhören. Was mich dennoch dazu bewogen hatte, war die Tatsache, dass einige von den (nur noch als Einzelstücke vorhandenen) Oberteilen sehr stark reduziert gewesen sind! Zu bieten gab es noch mehr: Schals, Mützen, Jacken und Pullis. Hier gilt aber (wie so oft) der Satz: „So lange der Vorrat reicht“. Das was ich gern hätte war eher für schlanke Menschen gedacht bzw. ich war nicht bereit den geforderten Preis zu bezahlen…

    Die Dame, die mich beraten hatte, war wirklich sehr freundlich, höflich und ich empfand sie als sehr kompetent. Sie hat mir gut weitergeholfen ohne aufdringlich (oder nervig) zu sein! Das können nicht viele! Als sie meine Enttäuschung bemerkt hatte, dass die wunderschöne Bluse (in Batikoptik) nicht in meiner Größe vorrätig sei, hat sie mir versichert, dass wenn ich in ein paar Tagen vorbeikomme, sicherlich die bestellte Neulieferung bereits eingetroffen sein wird. „Schade“ konnte ich (sehr traurig) entgegnen. Wenn selbst meinem Partner das Teil ein breites Grinsen entlocken konnte, nickte zufrieden das will schon was heißen! Die Bedienung legte ihr (lockiges) Kopf zu Seite, als ob sie über das gehörte nachdenken wollte – so war ich verblüfft aus dem Mund von ihm zu hören: „Schade, dass es das bei uns in Düsseldorf nicht mehr gibt! Leider liegt Wetzlar zu weit weg, um nachzuschauen, ob es tatsächlich eingetroffen ist, um es danach zu kaufen“. Die Dame grinste zurück und entgegnete: “das mit den Klamotten kenne ich es selbst. Muss meistens sehr lange suchen, weil für schlanke und gleichzeitig sehr lange Menschen wird kaum was passendes in den Geschäften angeboten!“ So eine ehrliche Meinung hätte ich nicht erwartet, vor allem in einer solchen ehrlichen Form!

    Danach habe ich mich angeregt mit ihr über das Sortiment unterhalten, die „ausschlaggebenden“ Gründe für einen Betreiber sich gegen bestimmte unter ihnen zu entscheiden. Speziell im Bezug auf den Wuppertaler Hauptlieferanten (über den ich in dem Lädchen dort geschrieben habe) und der breit gefächerten Auswahl, was das Gebäck und Süßwaren anbetrifft. Gerne hätte ich das eine oder andere davon geholt. Wie man sich denken kann: keine Chance, es wurde (ebenfalls) nicht (ggf. mehr) angeboten :-(. Bei den Weltläden kann man nie im Vorfeld wissen, welche der zahlreichen Optionen für jeden von ihnen in Frage kommen. Nicht das erste mal habe ich eine solche Adresse verlassen, ohne dort etwas gekauft zu haben. Vielleicht bei nächsten mal!

    Die Einrichtung des Weltladens wirkte auf mich sehr hochwertig. Sowohl der Fußboden als auch die Regale haben eine hellen Farben gehabt. In Verbindung mit den bunten Akzenten der Objekte und der Textilien wirkte das ganze sehr stimmig auf mich. Hatte sogar den Eindruck, dass es ein solcher der sehr fröhlichen Dame, die mich beraten hatte, gewesen sein könnte! Hier komme ich (in nicht absehbarer Zeit) gerne erneut vorbei! Aufgrund, weil die Umkleidekabine sehr knapp bemessen ist (trotz das Platz vorhanden wäre) ziehe ich einen Stern ab, auch wenn es zu meinen Favoriten gehört, fehlt es noch ein wenig, bis ich es als „perfekt“ bezeichnen könnte. Was die Parkplatzsituation in der Wetzlarer Altstadt anbetrifft, da kann ich keine weiteren Angaben dazu machen. Kann mich nicht mal daran entsinnen, ob es dort überhaupt das Befahren der Straßen zulässig ist!

    geschrieben für:

    Vereine in Wetzlar

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    3.
  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Kann selbst nicht sagen, wie oft es mir passiert ist, dass ich mir etwas vorgenommen habe zu tun, hinterher es dennoch völlig anders kam. Aus der großen Vorfreude wurde Frust, weil die ach-so-umjubelte Adresse sich als falsch erwiesen hatte oder wie in Wetzlar als seit Jahren nicht mehr existent :-P. Ein neuer Plan musste her! So kam es, dass mir auf dem Weg dahin ein „Ding“ aufgefallen ist, das bei mir dieses merkwürdige Gefühl – was soll das denn sein?! Über Kunst soll man bekanntlich nicht streiten, aber auch hier hätte ich mir gerne Metalldiebe gewünscht, die es ggf. „verwerten“ könnten… Da würde sich dennoch die Frage nach dem WIE stellen! Die hier angegebene Adresse ist nur annähernd richtig. Sie gehört zur Stadtverwaltung mit dem drin enthaltenen Rathaus. Diese Skulptur steht nicht, wie man meinen könnte vor dem besagten Gebäude, sondern in einem eingezäunten Areal dahinter. Damit ich sie überhaupt fotografieren konnte, musste ich durch die Gitter davor greifen, die gleichzeitig die Sicht ein wenig verdecken. Es war aber einer der wenigen male gewesen, wo ich keine lange Recherche benötigt habe, um raus zu finden, was es darstellt. Das kann man direkt vor Ort auf einem kleinen metallenen Schild ablesen: „Familie“ von Dr. Ludwig Leitz. Einigen wird sicherlich der Nachname ein Begriff sein: die Mehrheit seiner Verwandten (ihn eingeschlossen) waren Pioniere auf dem Gebiet der optischen Mittel, im speziellen der Linsen für die (frühen) Fotoapparate. Sie sind unter der Markenbezeichnung, die sich aus dem besagten Nachnamen herleitete – LEICA. Eigentlich hatte ich bei meinem Besuch in Wetzlar es mir das dazugehörige Museum anzuschauen, doch auch an der Stelle kam es anders, weil das Wetter sich von seiner launischen Seite zeigte und wir vorzeitig die Rückreise angetreten haben… Kommt vielleicht noch.

    Wenn man es ganz genau wissen möchte, die Skulptur liegt direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite zur Verwaltung der bis heute existierenden Manufaktur! Das kann man auch an dem markantem Schriftzug oberhalb dessen Einfahrt erkennen! Ob es eine besondere Bewandtnis auf sich hat, was diesen Aufstellungsort anbetrifft, das konnte ich nicht herausfinden. Das gleiche gilt auch grundsätzlich was den Kontext, der dahinter steckt, den Grund und von wem aus die Initiative ergriffen wurde. Was sich ebenfalls zäh gestaltete, was den beruflichen Werdegang des Künstlers anbelangt. Wenn man sich die Vornamen seiner Ahnen anschaut, wird man feststellen, dass es wenig kreativ bei deren Wahl gewesen ist: neben dem bereits erwähntem wird ebenfalls Ernst gewählt. Da die Werke von einer Generation zur nächsten weitergegeben wurde und um sie besser unterscheiden zu können, werden deren Träger mit einer Art (Kenn)Ziffer durchnummeriert… Um den „richtigen“ zu finden, kann man auch die jeweiligen Lebensdaten als eine „Filterfunktion“ zur Rate ziehen. Dennoch das wenige, was ich dabei als erwähnenswert erachte, ist recht wage, vor allem was seine künstlerische Seite anbelangt. So wie ich gelesen habe, hat er sich früh damit beschäftigt und auch (neben Mathematik und Physik) studiert. Das soll in den 1920-er Jahren gewesen sein: bei Carl Wollek in Wien, als auch in Berlin bei Johannes Itten. Bei beiden gehörten sowohl die Malerei, als auch die Bildhauerei dazu. Interesse an der zeitgenössischen Kunst blieb ihm zeitlebens erhalten, auch wenn für ihn selbst diese nur noch privat verfolgt wurde. Auch, wenn Ludwig ab 1939 die Leitung der Forschungs- und Patentrechtliche Abteilung unterstellt war, werden die damit verbundenen „Leistungen“ auf der HP des Unternehmens anderen Personen zugeschrieben und seinen Namen habe ich dort vergeblich gesucht (eher von seinem gleichnamigem Urgroßvater, dem Gründer)! Hier ist aber ein Exkurs nötig, auch, wenn es um ein Kunstwerk im öffentlichem Raum geht. Wenn eine Vita beide Punkte miteinander verbindet, dann gehören sie aus meiner Sicht unbedingt dazu.

    Kreative „Prozesse“ und das weiß ich aus eigener Erfahrung, brauchen mitunter reichlich Zeit! Die Angabe, die auf der Anfangs erwähnten Tafel bei der Skulptur Familie soll 10 Jahre betragen haben! Eine solche Beschäftigung ist bei ihm möglich gewesen, als aus dem Familienunternehmen 1985 eins ohne deren Beteiligung geworden ist. Ab diesem Zeitpunkt ist eine freischaffende künstlerische Tätigkeit im öffentlichem Raum nachweisbar. Dennoch habe ich keine weitere Arbeit von ihm im Netz gefunden, dass eine solche Zuschreibung rechtfertigen würde. Ich finde es erwähnenswert, dass sein einstiges Atelier (lt. eigenen Angaben) die Form einer Stiftung besitzt. Diese kann man sonst (aufgrund von Corona dennoch nicht) nach vorheriger Terminabsprache besichtigt werden.

    Von weitem erinnerte mich die Form an eine Ellipse mit mehreren in einander greifenden Teilen, die eine genaue Betrachtung erforderlich machten. Nun ja, es ist nichts vergleichbares gewesen. Wie man es anhand der Bezeichnung absehen kann, soll es die Einheit aus Mutter, Vater und Kind versinnbildlichen. bei der hier (aus meiner Sicht nur schematisch angedeuteten) Formen, ist es ein Objekt, das bei mir irgendwie auf wenig „Gegenliebe“ trifft. Dennoch fand ich es spannend, welchen gravierenden Unterschied es ausmachen kann, wenn man sich so ein „Ding“ aus unterschiedlichen Perspektiven anschaut! Moderne Kunst kann einen schon in die „Irre“ führen, wie es bei mir hier der Fall gewesen ist!

    Vielleicht klingt es für andere despektierlich aber mich erinnert es an die Strichmännchen, die man als Kleinkind aufs „Papier“ bringt. Es sind jene einfachen Formen, die ein „Ganzes“ ergeben. Irgendwie hatte ich vor Ort meine Mühe gehabt, die einzelnen Bestandteile einer bestimmten Figur zuzuordnen. Reichen die Arme bei dem Mann (gefühlt) bis zum Boden, hat das Kind überhaupt welche oder „verschmelzen“ sie zwischen ihm und der Mutter. Durch die sehr starke Vereinfachung ist nicht mal erkennbar, ob die gebückte Figur eh als eine „Frau“ und die andere als „Mann“ unbedingt angesehen werden sollen… Vielleicht soll es sogar dazu beitragen, dass man solche „Rollenbilder“ an sich überdenkt. Das alles ist aber nur Spekulation, die jeder für sich führen kann.

    In den letzten Jahren habe ich mich an zwei anderen Stellen mit vergleichbaren Objekten (in Trier und Monheim / Rhein) beschäftigt. Auch, wenn die zeitlich sehr nah bei einender liegen, kann zu diesem abstrakten Werk die Differenz kaum größer sein! An der Position (ohne einen Bezug zu den umliegenden Gebäuden) wirkt dieses recht „verloren“. Eine Grünfläche neben einem Parkplatz wäre die letzte Stelle, die ich persönlich in Betracht ziehen würde, wenn es um den „geeigneten Aufstellungsort“ dafür zu finden :-O! Dafür aber durch den darunter befindlichen zweistufigen Sockel kann man diese Familie einfach nicht übersehen… Erneut fällt es mir schwer eine angemessene Gesamtbewertung / Empfehlung zu geben. Da mir ein Stern zu streng erscheint, finde ich ein „geht so“ – 2 Sterne für annehmbar, auch wenn nicht jeder meine Meinung teilen muss.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Wetzlar

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    Tikae Erkennbar ist die Thematik, aber gefallen tut es mir nicht.
    Da geht es mir wie dir....
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    FalkdS Die Skulptur find ich gelungen, den plumpen Sockel eine Provokation, war vielleicht gewollt?
    02 Check Glükwunsch DU hast drippel EX.

    Auch zu diesm gD Glückwunsch.
    bearbeitet

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    Checkin

    4.
  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Ich habe bei Heinz Bike 2 x die Wartung an meinem E-Bike durchführen lassen. Ich habe mein Rad nicht dort gekauft und werde als Kunde zweiter Klasse behandelt, immer wieder die gleiche Frage "Ist das Fahrrad von uns?" und wochenlange Wartezeiten auf einen Termin.
    Der dritte Termin kam erst garnicht zustande, wieder die gleiche Frage; auf meine negative Antwort wollte man mir gar keinen Termin geben und ich wurde schnippisch abgewiesen. Von einem Rotwild Händler erwarte ich zwar keinen Kniefall vor mir, aber der Service sollte für alle Kunden gleichermaßen gewährleistet sein, das sollte auch im Interesse der Fa. Rotwild sein. Zum Glück gibt es Rotwild Händler die alle Kunden gleich behandeln, dort wartet man nur kurz auf einen Termin und wird auch noch freundlich bedient. Ich werde weder das nächste Rotwild dort kaufen noch eine weitere Wartung machen lassen. Weil bei den ersten beiden Terminen alles geklappt hat gibt es trotzdem 2 Sternchen.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Wetzlar

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Als Unternehmer weiß ich die Qualität und die Möglichkeiten des Vereins zu schätzen. Der Mitgliedsbeitrag von 10 Euro ist im Vergleich zur Leistung mehr als gering. Gerade für Neugründer ist der Verein die perfekte Anlaufstelle auch im Umgnag mit Behörden usw.

    geschrieben für:

    Vereine in Naunheim Stadt Wetzlar

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    Evangelista Leider im Monat, im Jahr würde, trotz hoher Mitgliedszahl, nicht einmal für die Büromiete reichen.

    6.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Sehr unfreundlich!
    Ich bin mir ziemlich unsicher, ob es den Tieren wirklich gut geht.

    geschrieben für:

    Tierheim / Vereine in Wetzlar

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr guter Service für Postdienstleistung, Lotto und Reinigungsservice.Gerne und immer wieder :-)

    geschrieben für:

    Lotto in Wetzlar

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Meine genähten Kleider, Tischwäsche sund Sofakissen waren einfach ein Traum.
    Qualität des Stoffe sehr gut, Verarbeitung hohe Handwerkskunst und eine sehr freundliche Bedienung
    und ein sehr humaner Preis. Ich war rundherum zufrieden und glücklich.

    Sehr zu empfehlen.

    Marieluise


    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von karloto

    via Android


    Hier wird mir bei allen E Bike Problemen Fachmännisch geholfen.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Dutenhofen Stadt Wetzlar

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    10.