Hier hat das Deutsche Marinemuseum zwei Einträge, die mit gleicher Telefonnummer angelegt sind, warum auch immer, als User kann man sie nicht als doppelte melden. Aber man kann sie bewerten. Auf dem Weg zur Südstrand Promenade kam ich dort dran vorbei, das Wilhelmshaven ein großer Marinestandort ist war mir klar, da es dort auch ein Museum gibt allerdings nicht. Das letzte Mal am Südstrand waren wir zur EXPO 2000, und mit meiner Frau zum riesigen Pflasterbild vor dem Bahnhof. Als ich das Museum... weiterlesen
betreten hatte, war es angenehm warm, und eine sehr freundliche Dame an der Kasse bestätigte meinen Blick auf die Wand, Erwachsene 9,50 €. So ein Besuch dauert zwei Stunden erklärte sie mir dann, und die Zeit hatte ich heute nicht.
Also machte ich ein Bilder vom Außenbereich, beeindruckend dann auch der F-104 G Starfighter, unrühmliche Geschichte nicht nur der Marine.
Wikipedia schreibt:“ Unregelmäßigkeiten bei der Beschaffung führten in der Bundesrepublik zum Lockheed-Skandal. Eine Absturzserie von F-104 bei der Bundeswehr in den 1960er-Jahren ist als Starfighter-Affäre bekannt. Sie trug dem Flugzeugtyp sarkastische Bezeichnungen wie Witwenmacher, Erdnagel, fliegender Sarg oder Sargfighter ein.“
Mit den Schleudersitzen könnte man ein großes Kino bestücken, 300 Maschinen wurden durch Unfälle und Abstürze unbrauchbar.
Die Marinefliegerhorste Eggebek und Schleswig-Jagel hatten diese Maschine, die Luftwaffe in Jever und Wittmundhafen, nicht weit von Wilhelmshaven entfernt.
Wer auf Kampfmaschinen steht, hat hier ein umfangreiches Angebot, es gibt auch kostenlose Parkplätze auf der anderen Straßenseite.[verkleinern]
